„Ich will dich.“
Diese Worte hallten in ihren Ohren wieder, nahmen ihr den Atem und brachten ihr Herz außer Takt und wie, um das zu betonen, drückte er sie an die Wand,
Sein Kopf sank herab.
Seine Stimme zitterte, als er sich von ihr verabschiedete. Die Anschläge waren schlimmer geworden und niemand wusste wieso. Alle Auroren arbeiteten in Dauerschleife und auch die Heiler im St. Mungos schienen kaum noch einen Tag frei zu haben.
Es war ein
black and white
Prolog
Der Himmel war bedeckt mit grauen Wolken, der Wind blies stark und war kalt.
Überall raschelten die Blätter, fielen von ihren Bäumen und wehte mit dem Wind in der Luft.
Mollys POV
Wenn ich damals gewusst hätte was ich heute weiß, hätte ich niemals zugestimmt jetzt schon zu handeln. Aber jetzt ist es zu spät, es gibt kein Zurück und um die Flamme nicht ersticken zu lassen, gibt es nur einen Weg: Vorwärts.
Lucy war mit ihren Gedanken bei der letzten Party und den süßen Jungs, die ihr zugelächelt hatten.
Sie hätte so gern einen richtigen festen Freund.
„Lucy, hörst du mir überhaupt zu?“, fragte ihre Cousine Rose etwas ungehalten.
Er musste zugeben, dass ihre Worte ihn überraschten. Es war keine Überraschung für ihn, dass Lysander irgendwann nicht mehr treu bleiben konnte, wobei er irgendwie gedacht hatte, dass Lysander und Rose irgendwann heiraten würden, aber was ihn überraschte
"Haha, Molly muss Hugo küssen!"
"Das ist pädophil, Fred! Und Inzest!"
"Reg' dich ab Cousinchen, es ist nur ein Kuss. Da wird sich später keiner mehr dran erinnern."
[...] und ein dumpfes ›Klonk‹ verriet Molly, dass er den Kopf auf die Tischplatte fallen gelassen hatte. Tief amtete sie ein, um die Luft in einen langen Seufzer zu investieren. So dramatisch konnte auch nur ein Potter werden.
Als Voldemord fiel, ließ er etwas zurück, dass keiner beachtet hatte. Etwas, dass den Frieden zerstörte, sodass ein neuer Krieg herrschte - Seine Ideologie. Und so kam es, dass eine neue Gefahr die Welt bedrohte...
„ Molly, was wäre, wenn James Potter dich um ein Date bitten würde?“ [...] „Wenn er was täte?“ Die Nasenflügel von Molly bebten und ein sarkastisches Auflachen war zu hören. [...] „Auf welcher Party hast du dir diese Schnapsidee bitte ertrunken?
Under the stars
Fred Weasley huschte durch die dunklen Gänge von Hogwarts. Er wusste, dass es längst nach der Ausgangssperre war und er schon im Bett liegen oder zumindest im Gemeinschaftsraum sein sollte.
Denn Albus hat einen Muggel angeschleppt und auch wenn Selene im Großen und Ganzen nicht gegen Muggel hat – Scorpius würde jetzt sicher spöttisch das Gesicht verziehen, aber Scorpius ist ja auch Idiot – kennt sie sich einfach nicht in deren Welt aus und e
Sie starrte auf die Tür, als ob sie sich jeden Moment öffnen würde und er wieder kommen würde. Aber das würde nicht passieren. Tief drinnen hatte sie es schon eine Weile gewusst. Sie hatte es einfach nicht wahr haben wollen.
„Dann ist es also abgemacht?“ fragte Mr. Atkins und sein Vater sprang von dem hässlichen, orangefarbenen Besuchersessel auf, als habe ihn eine Tarantel gestochen.
Molly Weasley hatte ihren eigenen Kopf. Den hatte sie schon mit sechs Jahren bewiesen, als sie verkündet hatte, sie wolle auf eine Muggelschule gehen und lesen und schreiben lernen wie »normale Kinder auch«.
„Es ist der 26. Juli. Mein Geburtstag und der Tag an dem sich endlich alles ändern würde.“, dass hatte Molly Weasley, 22 Jahre und Assistentin eines Lektor im Obscurus Bücher Verlag, zumindest in der Nacht entschieden.
Nun los, so setzt mich auf, nur Mut,
habt nur Vertrauen zum sprechenden Hut! - Auch in der neunen Generation gibt es die vier Häuser und Erstklässler, die auf sie verteilt werden müssen.