Dubonnet, ein Noc in der Schwarzen Organisation, soll mit zwei weiteren Agenten Conan Edogawa und Ai Haibara entführen, um zu erfahren, ob das APTX4869 sie schrumpft oder tötet.
Die Organisation ist zerschlagen und Conan endlich wieder er selbst. Doch auch für Shinichi Kudo bringt das Leben die unterschiedlichsten Herausforderung.
Hier kommt eine etwas andere FF zu Detektiv Conan. Diese schwirrt mir schon seit einigen Wochen im Kopf, sodass ich sie jetzt zu Wort bringen musste. Ursprünglich war nur 1 Kapitel vorgesehen, also ein One Shot, aber es werden doch 2 Kapitel.
Ein paar Jahre waren seit dem Sieg über die Organisation [Detektiv Conan] vergangen und die Leben von Conan und Ai hatten sich seit jenem Tag sehr normalisiert. Doch als eines Tages Gerüchte aufkommen, dass es an ihrer Schule spuken soll, glauben beide, d
Die junge Frau wandelte durch die schier endlos dunkle Stille. Ihre Schritte hallten dabei durch den langen Flur. Der weiße Kittel, den sie trug, wehte beim Laufen um ihre grazilen Beine. Ihr schönes, jedoch blasses Gesicht wurde von rotblonden Haaren gez
Takehito hatte offensichtlich Glück im Unglück. Wäre die Polizei nicht zufällig vor Ort erschienen, hätten ihn die in schwarz gekleideten Männer wahrscheinlich ins Jenseits geschickt. Beide Männer schienen keinerlei Skrupel zu haben einen Menschen umzubri
Drei Monate ist es her, seitdem Shin'ichi und Shiho der Organisation einen vernichtenden Schlag versetzt und sich gleichzeitig dazu entschieden haben, ihr Leben zusammen als Conan und Ai fortzusetzen. Doch der scheinbare Frieden trügt.
“Sehr gut! Ich hab den Frühstückstisch schon aufgebaut, aber zuerst musst du dir die Zähne putzen und dein Gesicht waschen!”
Da war er wieder – der Ton, der Ayumi wie ihre Mutter klingen ließ. Shiho gehorchte und schlurfte verschlafen zum Badezimmer
„Ihr seid eine tickende Zeitbombe“ sagte Moon Knight. „Je länger ihr hier bleibt, desto größer ist die Chance dass man mehr über euch herausfindet. Ihr könnt euch nicht ewig verstecken. Das heißt… Die einzige Möglichkeit, alles ungefähr ins Lot zu bringen
Der Schwarze Schatten der Organisation legt sich über Conan und seine Freunde. Ein neues Mitglied der Männer in Schwarz ist aufgetaucht und hat es auf den jungen Detektiven und besonders auf Ai abgesehen, da dieser ihre wahre Identität kennt.
Ran zuckte mit den Schultern und sah wieder zum Fenster hinaus. Doch so sehr sie ihren Krimispinner zu verstehen versuchte, sie konnte seine starke Leidenschaft für das Kriminelle und die Fallauflösung nicht teilen.
Ran wacht in einer Fabrik auf und weiß nicht wo sie ist und wie sie dort hin gekommen ist. Sie kann sich nur noch an zwei schwarz gekleidete Männer erinnern, die jemanden umgebracht haben.
,, Du Idiot, Du musst die Informationen Anokata überbringen, ansonsten finden wir diesen Bastard nie!" Schrie Gin Wodka an. Normalerweise reagierte er nicht so, jedoch blieb keine zeit. Wodka musste unverzüglich da raus.
Sie wussten, was das junge Mädchen gerade durchmachen musste und doch konnten sie nur wenig dagegen tun. Unsicher nahm Mitsuhiko Genta am Arm und zog ihn ein Stück von ihrer Mitschülerin und Freundin weg.
Er schwelgte in Erinnerungen, als er sich bestimmte Dinge ansah und sie berührte.
Am Abend von Rans Verlobungsparty war er mit Ayumi zusammen gekommen und Wochen später, an Rans Hochzeit hat Conan mit dem Loslassen von Ran so richtig begriffen, dass Ayum
Hiermit mache ich meine Drohung war. Eine weitere Geschichte mit meinem Lieblingspaaring; Conan X Ai. Auch sollte hier erwähnt werden, dass die beiden ihre Hauptrolle in dieser Geschichte mit anderen Charakteren teilen müssen. Die kommen aber erst in weiteren Kapiteln vor.
Ich war in den letzten Wochen und Monaten bei Ran und ihrem Vater, hatte dort gewohnt, hatte die Männer in Schwarz verfolgt, hatte eine Freundin und Vertraute in Ai Haibara gefunden. Doch jetzt war ich wieder Shinichi und das heutige Datum war das, an
POV Ai
»Hätte ich mit dem Schiff untergehen sollen? Wenn Gin und Wodka auftauchen, bringe ich die anderen in Gefahr. Ich bin doch echt dumm, oder Schwester?« fragte ich mich und schaute mich kurz um. Nur um sicher zugehen das niemand in der Nähe ist.
„Wir müssen reden.“
Irritiert drehte Conan das Gesicht zur Seite, hin zur Quelle des Geflüsters, dessen Hauch er sogar ein Stück weit an seinem Ohr gespürt hatte.