Sie saßen nebeneinander auf dem Bett. Der schmale, etwas schlaksige Junge mit dem schulterlangen, dünnen, irgendwie federartigen blonden Haar, der auf den Namen Sascha hörte, und sein bester Freund Rick.
Dean wusste nicht, wie oft er innerhalb der ersten Halbzeit von den Beinen geholt worden und durch den Schlamm gerutscht war. Seine Knie waren mittlerweile beide dick verpflastert und Dreck bedeckte sein Trikot und sein Gesicht.
Moment – zog er gerade wirklich in Erwägung mit dieser seltsamen Mischung durch die Gegend zu ziehen und das Rätsel zu lösen, das ihm so kugelhaft in die Finger gefallen war? Offenbar ja.
Oh, verdammt.
„Es gibt Seelensammler, Commander“, sagte Franklin sanft. „Vampire dürften dagegen das kleinere Übel sein.“
„Nicht, wenn Sie sich auf meiner Station befinden und die Leute bedrohen, die unter meinem Schutz stehen.“
Er richtete sich langsam auf und sah sich um. Rosa. Das schien diesen Ort hauptsächlich auszumachen. Das Gras war rosa, der Himmel leuchtete rosarot und ansonsten... rosa.
Padma starrte auf die volle Tanzfläche. Sie zupfte an ihrem hübschen Sari und verfluchte sich leise dafür, dass sie sich von ihrer Schwester Parvati und Harry Potter hatte einwickeln lassen, ausgerechnet mit Ron Weasley auf den Julball zu gehen.
Er wusste nicht genau, wann es angefangen hatte. Irgendwann hatte sich ein seltsames Gefühl in ihm breit gemacht. Sanji und er waren noch öfter aneinander geraten als vorher. Viel öfter.
„Wir machen das jetzt schon seit Tausenden von Jahren – warum sollte ausgerechnet jetzt ein Fehler passieren? Der einzige wohlgemerkt, in unserer ganzen Geschichte.“
„[...] Schon mal was von der Chaos-Theorie gehört? Oder von Murphys Gesetz?“
Tristan grinste erneut. Grinsen schien eine seiner liebsten Beschäftigungen zu sein. Aber es stand ihm. Selten hatte Elias jemanden gesehen, der dermaßen lebhaft und fröhlich war, ohne dass es aufgesetzt wirkte.
„Ich glaube, ich bin ganz passabel, aber sicher kein Überflieger.“ Sie dachte an ihre ersten Flugversuche mit dem Besen und entschied sich, auf jeden Fall lieber tief zu stapeln. Das letzte, was sie brauchen konnte, war, dass sie sich überschätzte.
„Hmpf“, machte er, als der Stab sich in seine Rippen bohrte. Verschlafen öffnete er die Augen und starrte die beiden Frauen an. „Gabrielle?“
„Ihr kennt euch?“, fragte Xena süß, während Gabrielles Gesichtszüge entgleisten.
Zu Fuß war Heinrich von Kleist von dem Gasthof, in dem er abgestiegen war, zum Kyffhäuser emporgestiegen. Er wusste nicht so genau, was es war, dass ihn hierher trieb, hierher, wo...
„Gehen Sie lieber alle in Deckung. Wenn Granger ihren Wärmetrank schon in die Luft sprengt, wollen wir gar nicht wissen, was Longbottom mit seinem anstellt“, bellte in diesem Augenblick der Zaubertranklehrer Severus Snape.
„Wer sind Sie?“, fuhr er den Mann in dem hautengen silbernen Anzug an, der dort stand, als wenn es das selbstverständlichste von der Welt wäre, auf einem fremden Dachboden herumzulungern.
„Nessie.“ Sein Grinsen wurde noch breiter. Einer der Standardbeobachter der McDuddle-Familie, die das Monster von Loch Ness beobachteten, hatte einen kurzen Zweizeiler geschickt, dass Nessie wieder aktiv war [...].
„Was...??? Blödes Mistding! Petrificus Totalus! Lumos!“, schrie er jetzt und Janeway überlegte, ob es angebracht war, ihn ohnmächtig zu schlagen, damit er sich beruhigte. Natürlich würde sie das aber nicht tun.
„Die Menschen sind wie die Tauben, findest du nicht?“, fragte auf einmal eine helle Stimme. Irritiert blickte Percy zur Seite und erkannte, dass er Gesellschaft bekommen hatte.
Sally-Anne Perks hatte das Gefühl, dass sie die vermutlich schlechteste Schülerin in der Geschichte Hogwarts' war. Sie starrte auf den Trank, den sie gerade zusammengebraut hatte, schielte zurück in ihr Buch und seufzte leise.
Nico di Angelo schaute noch finsterer drein als ohnehin schon üblicherweise. Der fünfzehnjährige Halbgott hatte schwarze Haare, ebenso schwarze Augen, bleiche Haut und den Hang zu düsterer Kleidung mit Knochenmotiven.
Gregory Goyle schaute in Richtung Uhr und straffte automatisch die Schultern. Bald war es so weit. Sie kam schließlich immer um genau diese Uhrzeit. Selten früher und noch seltener später. Außer natürlich, wenn sie Urlaub hatte, dann kam sie gar nicht.