Was tun wenn das Schicksal der Welt auf dein Schultern lastet?
Kannst du zwischen Wahrheit und Trugbild entscheiden?
Würdest du alles für deine Ziele und Träume geben auch sogar dein Leben?
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ѕαѕυкє beschließt sich nach seiner Pilgerfahrt zurück zukehren, doch leider hat er sich kaum verändert.
Erfüllt er dennoch Itachis letzter Wille?
Wiese beschließt er keine Gefühle zu zeigen?
Warum ist er so bessen ein Hokage zu werden?
Allmählich hat sich ɳαɾυƚσ in vielen Hinsichten geändert und wird erwachsener. Vieles sieht er mit anderen Augen und agiert auf gewisse Situationen anders. Weiterhin strebt er seine Bestimmug an eines Tages ein wahrer Hokage zu werden.
Doch will er nur Anerkennung? Oder hat er die wahre Aufgabe eines Hokages verstanden?
Meistens soll man lieber die Finger von Angelegenheiten lassen, die bereits über Jahre zurück legen, doch Sakuras Wille bestärkt sich und deckt nach und nach die Wahrheit hinter Konoha auf.
Doch mit was soll man sich auseinander setzten? Entwedern eine Zielscheibe sein und dabei um sein ganzes Leben bangen?
Für was sie sich auch entscheiden mag ein große Drama wird beginnen und ihr Leben steht auf den Kopf. Aber sie wird nicht alleine sein denn sie bekommt Hilfe von einem Unbekannten mit dem sie nie gerechnet hat.
Wer ist dieser?
Wie geht sie damit um?
Wieso schlägt sie einen anderen Weg an?
Doch keiner von unseren drei Helden rechnet damit, das sich erneut eine neue Bedrohnung auf sie lauert.
Eine nie zuvor dagewesene Gegner, verursacht Chaos und Schrecken.
Was noch auf sie zukommen werden, das wird die Zeit zeigen. Doch neue und alte Bekannte werden sich aufeinander treffen und das gleichgewicht der Welten werden aufeinander stoßen.
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Story : נυѕттнємσмєηт✾
Bin wieder zurück ;) wage mich langsam wieder an die Story ..
Hinweis: Ich werde die komplette Story überarbeiten auch neue Handlungen werden einige dazukommen. Empfohlen neu zu lesen bis zum Kapitel 4. Alle anderen werden noch bearbeitet. U. Weiterlesen
Einmal nett sein und einem Kollegen einen Gefallen tun - auch wenn Enji langsam an der Sinnigkeit dieses Gefallen zweifelt.
Aus irgendeinem Grund scheint sein jüngerer Kollege nämlich viel zu viel Spaß an ihrer erzwungenen Reise zu haben.
Aber Enji wäre nicht Enji, wenn er nicht die Zähne zusammenbeißen und es durchziehen würde.
Dass das Ziel allerdings nicht weniger beschwerlich als die Reise ist, damit hat er nicht gerechnet.
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend. Im Moment jedoch wäre ein Eis-Quirk vermutlich um einiges angenehmer gewesen, immerhin hätte er sich damit herunterkühlen können, während ihnen die Sonne bei über ca. 40 Grad auf den Jeep knallte. Ein Jeep – mit defekter Klimaanlage, wie sich nach zwei Stunden Fahrt herausgestellt hatte.
Enji spürte die Wut in seinem Bauch lodern, während ihm der lauwarme Fahrtwind entgegenschlug – die einzige Abkühlung, die sie gerade bekamen. Das alles hier war doch eine verdammte Farce, auch wenn er noch nicht verstand, was sich sein jüngerer Kollege, der mit geschrumpften Flügeln neben ihm saß, dabei gedacht hatte.
Prinz Haou steht am Ende eines langen Krieges. Tod und Schmerz sind allgegenwärtig, doch aufgrund einer Nachricht verliert er noch mehr als nur seine Kameraden. In tiefer Verzweiflung wandelt er umher und trifft auf ein fremdes Kind aus den Reihen seiner Gegner. In ihm keimt ein Plan zur Rache gegen die, die ihm alles genommen haben.
Der dicke Nebel lag schwer auf dem weiten Feld und ließ kaum einen Blick auf den Boden zu. Ein Geruch von Metall und Tod lag in der Luft. Mit einem Ruck zog ich mein Schwert aus dem Leichnam. Das Blut floss in dünnen Rinnsalen von der pechschwarzen Klinge und färbte die silberne Rüstung meines am Boden liegenden Gegners rot. Ich rümpfte angewidert die Nase. In den letzten zwei Jahren gab es wegen dieses Krieges schon genug Opfer. All der Schmerz, der Tod und die Trauer waren absolut sinnlos. Bis heute hatten wir noch immer keine Ahnung was unsere Gegner damit bezwecken wollten. Lediglich ihre Heimat kannten wir. Die Menschenwelt. Die meisten Portale aus ihrer Welt in unsere hatten wir zerstört, nur eines war noch übrig. Mein Vater war in diesem Moment dabei es an der letzten Frontlinie dieses Krieges zu vernichten. Bald hatte es also ein Ende.
Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
Son Goku und Chichis großer Tag ist endlich da, doch trotzdem gibt es Hindernisse die sie überwinden müssen.
Es war ein ziemlich grauer Nachmittag, dabei sollte es der schönste Tag in ihrem gemeinsamen Leben werden. Ein Tag, den sie niemals vergessen sollten, doch das Wetter schien nicht wirklich mitzuspielen. Son Goku stand in einer Kirche vor dem Altar und war ziemlich nervös, heute würde es wirklich passieren der große Tag war da. Etwas nervös zupfte er an seinem weißen Anzug, er war es nicht gewöhnt in so einem Kleidungstück zu stecken, lieber hätte er seinen Kampfanzug getragen doch seine Freunde hatten ihm davon abgeraten. Er sah auf den Altartisch dort standen zwei Fotos, eins von Chichis Mutter und eins von Son Gokus Großvater Son Gohan. Die Bilder standen vor mehreren bunten Blumensträussen und Kerzen. Es sollte eine kleine Feier werden nur mit Angehörigen und Freunden. Anwesend waren Chichis Vater der Rinderteufel und Son Gokus Freunde jetzige und von früher.
Das sechste Schuljahr steht vor der Tür. Diesmal beginnt alles in China und die Schwertmeisterin Jiang Li - in diesem Jahr die neue Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste - muss sich nicht nur mit Dämonen, dem Zaubereiministerium und den Todesessern auseinandersetzen, sondern auch mit Snape, dem launischen Lehrer für Zaubertränke.
Der Geruch von verwesendem Fleisch wurde immer stärker und schnürte Jiang Li die Kehle zu. Noch immer war kein Laut zu hören, obwohl sie nun schon seit Stunden im Dickicht verborgen wartete. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis er sie entdeckt hatte, und dann musste sie auf der Hut sein. Ein Augenblick der Unaufmerksamkeit konnte sie das Leben kosten.
Ein Zweig knackte. Mit ihren Augen durchbohrten sie die kalte Dunkelheit, doch noch immer geschah nichts. Ihre Nerven waren zum Zerreißen gespannt.
Als oberste Schwertmeisterin des Hauses Lian gehörte es zu ihren Pflichten, abwechselnd mit ihren Schwestern Nacht für Nacht die Wälder rund um das Badehaus auf der Suche nach gefährlichen Dämonen zu durchkämmen und sie unschädlich zu machen. Da es hier zwar haufenweise magische Wesen, allerdings kaum wirksame Magie gab, musste die Schwertschule Lian für Schutz und Ordnung sorgen.
Da Seto und Joey nun schon eine weile ein Paar sind haben wir uns Beraten.
Und das Bild das nun unsere FF ziert als Cuver kam uns am schönsten vor von allen.
Es soll auch ein weiteres DANKESCHÖN an euch sein.
Habe das Bild bei Google gefunden, sollte es jamndem gehören, und es gefällt ihm nicht das ich es nutze soll er sich bitte melden.
Hallo ihr lieben, hier geht es ab Freitag 03.04.20, einmmal wöchentlich weiter.
Da wir uns nun auch hier schon mit großen Schritten auf das Ende der FF zu bewegen.
Vielen Lieben dank für euer Verständnis. Also ab Freitag geht es hier wieder weiter.
Ein Herzliches DANKESCHÖN, an alle die daran Beteiligt sind und waren.
Wir freuen uns sehr darüber, es motiviert uns weiter zu machen.
Und es geht weiter, es wird neue Projekte geben die schon in der Vorbereitung sind.
Bis dahin wünschen wir euch allen, bleibt Gesund in diesen Zeiten.
Ein winzig kleines Etwas. Die Charaktere sind noch nicht besonders weit ausgearbeitet, aber ich mag die beiden trotzdem...
Vielleicht liest das ja jemand und es findet gefallen. =3
Frost und Todesangst
Das Gras unter meinen Füßen fühlt sich nass an. Kein guter Untergrund zum Kämpfen oder zum Weglaufen. Fast wünsche ich mir robuste Schnürstiefel, obwohl ich doch so viel schneller ohne rennen kann. Ich vergrabe meine Zehen tief in der weichen Erde. Die Graslandschaft erstreckt sich bedauerlicherweise noch meilenweit in alle vier Himmelsrichtungen. Die Sonne geht gerade am Horizont unter und taucht die Ebene in ein sanftes rotes Licht. Würde ich mich in einer besseren Situation befinden, könnte ich die Schönheit der Millionen kleiner Tautropfen, die in der Sonne blitzen, bestimmt würdigen, aber Leider steckten wir in einer ziemlich beschissenen Lage.
Wie gebannt starrte ich den Himmel vor uns an, der sich erbarmungslos immer Schwärzer und Schwärzer färbt, bis die Sonne sich mit einem letzten Aufleuchten ganz verabschiedet. Dunkelheit kriecht heran.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Eren ist ein durch Experimente erschaffener Engel-Dämon-Hybrid. Ahnungslos, naiv und blind für die dunklen Seiten seiner "Familie" tut er alles, um sie nicht zu enttäuschen. Zumindest bis er Max trifft und das Lügengeflecht zu bröckeln beginnt.
Das werden die schlimmsten Sommerferien. Seiya muss zur Nachprüfung, kämpft mit Liebeskumer und muss zum lernen auf den Familiensitz der Familie Schwarz. Kann es eigentlich noch schlimmer kommen?
Es ist bereits einige Jahre her als Max, gemeinsam mit seiner Schwester und Koordinatorin Maike, dem Züchter Rocko und Ash, einem Trainer aus Alabastia, gemeinsam durch die Hoenn-Region zog.
Am schönsten Tag in Sakuras bisherigem Leben ging die Welt unter.
Nicht buchstäblich, aber metaphorisch, denn es regnete und stürmte, als hätten die Wettergötter persönlich sämtliche Schleusen über Konoha geöffnet. Die Straßen waren nahezu menschenleer,
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Gedankenverloren schlenderte Yugi durch den Park. Es war ein warmer Frühlingstag - die Sonne schien durch die Bäume hindurch und zeichnete hübsche Muster auf dem Boden. Der mittlerweile Neunzehnjährige ließ sich auf einer Parkbank nieder und stellte seine Tasche ab.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Osamu liebt Suna, Suna steht auf Atsumu und Atsumu will eigentlich nur das Beste für seinen Bruder. Ob jeder bekommt, was er will, lest ihr hier in 7 kurzen Kapiteln.
Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens.
Ich stehe vor euch und ihr blickt mich nur ungläubig an. Scheinbar hattet ihr das nicht von mir erwartet. Aber warum überrascht mich das? Ich weiß, wie ihr mich seht. Kenne eure Meinung über mich.
Nachdem Erik sein Abitur mit wehenden Fahnen bestanden hat, kann er sich ganz auf sein Traumstudium Medizin konzentrieren. Sofern er einen Platz ergattert. Die Frage nach dem Studienort ist ebenfalls noch unbeantwortet. Zum Glück steht ihm Marco, die Lieb
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Erschöpft brach Tales zusammen und lehnte sich mit einer Hand an die Wand zu seiner Rechten. Ein leises Wimmern entfloh seiner Kehle und er war den Tränen nahe. Nur mit aller Kraft schaffte er es, sich zu beherrschen. Die andere Hand ruhte auf seinem nackten Bauch.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Nur eine weitere Geschichte über magische Elementkräfte, eine junge Liebe mit einem dunklen Geheimnis, ein klein wenig Spice und der Reise zum Erwachsenwerden. Es ist 'ne lange Geschichte.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Ich spüre, wie Seile um meine Handgelenke gezogen werden und mir die Freiheit nehmen mich zu bewegen. Ich spüre, wie die Seile, die um meine Handgelenke gezogen wurden mir die Freiheit geben mich nicht bewegen zu müssen.