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Tora's (Big) Bang Theory

von

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Kapitel 7

 

Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, saß Saga bereits auf meinem Sofa und grinste mich an. Und ich konnte nicht anders als zurückzugrinsen.

Ja, ich hielt Reita für einen guten Fang und ich war schon stolz darauf, mit ihm Sex zu haben. Mal ehrlich, wer wäre das nicht?

 

Trotzdem wollte ich den Bassisten wenigstens noch ein bisschen zappeln lassen. Schließlich hatte er mich gerade mit seiner Anwesenheit um eine Nummer gebracht. Also setzte ich mich neben ihn auf die Couch und trank ganz entspannt einen Schluck aus meinem Glas. Saga wartete geduldig, auch wenn ich seinen Blick die ganze Zeit auf mir spüren konnte. Als ich danach allerdings zur Fernbedienung greifen wollte, hielt er es nicht mehr aus. Mit einem vorwurfsvollen „Toraaaa“ boxte er mich in die Seite. „Was zum Teufel war das gerade?!“

 

„Was war was?“, fragte ich unschuldig, worauf ich erneut geboxt wurde.

„Du weißt ganz genau, was ich meine! Und du weißt auch, dass ich dich so lange nerven werde, bis du mir alles erzählst, also sag’s lieber gleich!“ Ich seufzte bei der Drohung des Bassisten. Ich wusste selbst, dass es jetzt sinnlos sein würde zu lügen. Außerdem verlangte ein Teil von mir geradezu danach, es jemandem zu erzählen. Und Saga war dafür sicher ein guter Ansprechpartner… Vielleicht.

Naja, viel Auswahl hatte ich ja nicht.

 

„Du musst mir aber versprechen, dass du’s nicht weiter erzählst. Sonst weiß das nämlich keiner“, ermahnte ich den anderen, woraufhin dieser eifrig nickte.

„Klar ich behalt alles für mich. Wie aufregend! Dann kann ich ja deine Mary Sue sein!!“

Ich runzelte die Stirn. „Meine was?“

 

Saga war viel zu neugierig mir das Wort in dem Moment zu erklären, also hatte ich es im Laufe der kommenden Tage gegooglet. Ja… er wurde so etwas wie meine Mary Sue.

 

Der Blonde winkte meine Unwissenheit nur ab. „Ist ja auch egal! Jetzt sag endlich. Wenn ich das richtig verstanden habe, lässt du Reita ran?“

Ich war doch kurz ein bisschen perplex bei seiner Vermutung. Allerdings konnte man ihm auch nicht verdenken, dass er Reita bei seinem ganzen Macho-Gehabe die aktivere Rolle zuschrieb. Trotzdem… ein bisschen war ich schon darüber empört gewesen, dass ich so selbstverständlich abgestempelt wurde. Schön, dass ich einen Weg wusste, wie ich mein angekratztes Ego sofort wieder aufbauen konnte. Durch die Wahrheit – und wie oft kam so etwas schon einmal vor!

 

„Um genau zu sein, “ setzte ich lässig an und versuchte sowohl das Grinsen von meinem Gesicht als auch den Stolz aus meiner Stimme zu verdrängen, „lässt Reita MICH ran.“

Bei Sagas perplexen Gesichtsausdruck konnte ich mir ein Grinsen jetzt doch nicht verkneifen.

„Nein“, meinte er nur ungläubig, worauf ich lediglich nickte. Sofort begann der Blonde zu lachen. „Unglaublich! Du Hund!!“

Saga schlug mir mit so viel Anerkennung auf die Schulter als hätte ich gerade für eine besonders gute Leistung einen Preis gewonnen. Wobei man Reita wohl doch schon irgendwie als eine Trophäe ansehen konnte.

 

Irgendwann beruhigte der Blonde sich neben mir wieder und lächelte mich nur noch leicht kopfschüttelnd an, als könne er meinen Worten immer noch nicht glauben. Wahrscheinlich hatte er seinen Lachanfall nur gestoppt, um mich weiter ausfragen zu können.

„Und wie lang seid ihr jetzt schon zusammen?“

 

Die Frage verwirrte mich. Ich war so in meine eigene kleine Welt vertieft, dass ich gar nicht darüber nachgedacht hatte, wie wir nach außen wirken mussten. Natürlich ging Saga erst einmal davon aus, dass Reita und ich eine Paar waren. Es nur zu denken kam mir schon komisch vor. Reita und ich ein echtes Paar? Mit Gefühlen und Händchen halten und Küssen. Echten Küssen.

 

Ich hatte den Gedanken wieder abgeschüttelt. Das fühlte sich in meinem Kopf zu fremd an. Dass ich schon darüber nachgedacht hatte, wie es wäre, Reita auf den Mund zu küssen, konnte ich nicht leugnen. Aber so war das eben, wenn man sich so nahe war. Das hatte nichts zu bedeuten. Nur Nebenerscheinungen vom Sex. Ganz sicher.

So wie unsere Beziehung jetzt war, war sie perfekt. Unkompliziert. Wieso also alles durch Nachdenken zerstören?

 

Also begann ich, Saga von meiner perfekten und unkomplizierten Beziehung mit Reita zu erzählen, die ja gar keine Beziehung war. Ich persönlich hielt das damals ja für eine ziemlich coole Sache und für eine super Idee von Rei und mir. Mein Enthusiasmus verflüchtigte sich allerdings, je mehr Skepsis ich in Sagas Blick sehen konnte. Und das war eine ganze Menge Skepsis.

 

Als ich mit meiner Geschichte fertig war, seufzte der Bassist nur und schüttelte dann leicht den Kopf. Er erinnerte mich in diesem Moment stark an meine Mutter, wenn sie in meiner Kindheit herausgefunden hatte, dass ich wieder die Süßigkeitenschublade geplündert hatte. Scheinbar gönnte mir hier niemand ein klein wenig Spaß.

 

„Damit ich das richtig verstehe: Du schläfst mit deinem besten Freund, ihr seid aber nicht zusammen. Und du glaubst tatsächlich, dass das funktioniert?“

Ich zuckte mit den Schultern. „Wieso sollte es denn nicht funktionieren?“

Saga sah mich an, als wär ich der größte Volltrottel auf der Welt. War ich in dem Moment vielleicht auch.

„Hast du jemals davon gehört, dass eine solche Geschichte funktioniert?“

Nein, natürlich hatte ich noch nie davon gehört. Aber was kümmerte mich schon, dass der Rest der Menschheit zu blöd war, diese geile Geschichte richtig durchzuziehen?

„Das bei Reita und mir ist aber anders! Es klappt. Und es ist unkompliziert. Reita ist toll, unser Sex ist toll und ich bin gerne in seiner Nähe“, versuchte ich mich zu erklären und tatsächlich verschwand Sagas missmutiger Gesichtsausdruck. Stattdessen bildete sich ein kleines, wissendes Lächeln, welches mir aber auch nicht sehr viel besser gefiel.

„Und du bist sicher, dass ihr kein Paar seid?“

„Natürlich bin ich mir sicher“, antwortete ich verwirrt. Was für eine dämliche Frage war das denn bitte! Saga nickte nur und schien dann ernsten Gedanken nachzuhängen.

 

„Hättest du ein Problem, wenn ich‘s auch mal bei ihm versuche?“

„Wie bitte?!“ Ich starrte den Bassisten fassungslos an. Das waren also seine „ernsten Gedanken“? Er überlegte sich, wie er Reita flachlegen konnte? Meinen Reita?

 

„Naja schließlich seid ihr nicht zusammen und da Reita ja scheinbar für so einen kleinen Spaß zwischendurch zu haben ist…“

„Du wirst nicht mit Reita schlafen.“ Ich versuchte nicht ganz so aggressiv zu klingen, wie ich mich in dem Moment fühlte. Das Gespräch hatte eindeutig eine falsche Wendung genommen. Und Sagas breites Grinsen machte das auch nicht gerade besser.

„Also stellst du Besitzansprüche an ihn?“, hakte der Bassist nach, worauf ich erst einmal nichts antworten konnte. Hatte der Bastard mir gerade eine Falle gestellt?

„Er würde dich eh nicht ranlassen“, murrte ich zurück, was Saga allerdings nicht weiter beeindruckte.

„Ihr verbringt viel Zeit miteinander, habt Sex, keine anderen Partner. Hört sich für mich schon verdächtig nach einer Beziehung an. Und wenn jetzt noch nicht, dann wird’s garantiert noch eine.“

„Du hast doch einen Knall“, war meine freundliche Antwort. Anders konnte man Sagas Mutmaßungen auch nicht kommentieren. Ein Paar. Absurd.

 

Bevor ich ihn aber weiter beschimpfen konnte, klingelte mein Handy. Reita. Ohne meinen Kollegen noch eines Blickes zu würdigen, nahm ich ab. Sollte der doch alleine weiterspinnen.

 

„Hey.“ Ich versuchte möglichst normal zu klingen, um Sagas Vermutungen nicht weiter anzuheizen. Allerdings fiel mir das nicht gerade leicht, da ich mich wieder an Reitas angeschlagene Stimmung erinnerte, als er meine Wohnung verlassen hatte.

Der unsichere Tonfall in seiner Stimme als er mich zurückgrüßte, sagte mir, dass es ihm wohl immer noch nicht besser ging.

„Wie sieht’s jetzt aus mit Saga?“, wollte mein Gesprächspartner beinahe ängstlich wissen.

„Keine Sorge, der wird dicht halten.“ Saga nickte und ich konnte mir sogar ein dankbares Lächeln für meinen Kollegen abgewinnen. Reitas Reaktion auf meine Worte war ein Seufzen.

„Glück gehabt“, gab er erleichtert von sich, was mich doch irgendwie verletzte.

Wäre es wirklich so schlimm gewesen, wenn unser kleines Geheimnis gelüftet worden wäre? Durch das Gespräch mit Saga war mir aufgefallen, dass es mir eigentlich ziemlich egal war, wenn die Leute von uns wussten. Das war allerdings nichts, was ich Reita auf die Nase binden musste.

 

„Kommst du später noch vorbei?“, fragte mich der Blonde und riss mich somit aus meinen Gedanken.

„Ähm ja. Kann ich machen.“

„Cool. Ich mach Spaghetti. Willst du auch was?“

„Spaghetti hört sich gut an.“

„Ok. Dann bis später!“

 

Bevor ich mich selbst verabschieden konnte, hatte der Andere schon aufgelegt. Allerdings machte ich mir nichts daraus. Ich war nur froh, dass sich Reita am Ende des Gesprächs wesentlich normaler angehört hatte als am Anfang.

 

Vor lauter Freude darüber hatte ich fast meinen Gast vergessen, der immer noch neben mir saß und ein ziemlich penetrantes Lächeln präsentierte.

„War das dein Freund?“

Ich beantwortete Sagas Frage mit meinem besten Todesblick, der diesen leider überhaupt nicht beindruckte. „Macht er dir etwa was zum Essen? Das ist aber süß!“

„Er macht mir nichts zu Essen. Er schmeißt lediglich seine Reste nicht weg, damit ich sie später noch essen kann“, meinte ich trocken.

„Nenn es wie du willst. Ich finde, ihr gebt ein sehr niedliches Paar ab.“

„Wenn du so weiter machst, warst du die längste Zeit meine Mariah Cary.“

„Du meinst Mary Sue.“

„Mir doch egal wie das Miststück heißt.“

 

Saga musste bei meinem derben Kommentar anfangen zu lachen, ließ danach das Thema aber tatsächlich auf sich beruhen. Natürlich wusste ich, dass das nicht mein letztes Gespräch mit Saga über meine Beziehung zu Reita gewesen sein würde. Doch momentan fand ich es einfach nur angenehm, mich mit meinem Bandkollegen wieder über normale Dinge unterhalten zu können. Ich wollte einfach nicht über Reita und mich reden, weil das zwangsläufig auch bedeutet hätte, dass ich über uns hätte nachdenken müssen.

 

Wahrscheinlich war mir schon damals unbewusst klar gewesen, dass mich das Nachdenken nur in eine Situation führen würde, in der ich eigentlich nicht stecken wollte. Weder mit dem Kopf, noch mit dem Herz.

 

 

~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~

 

Saga schaffte es tatsächlich, sich noch eine Stunden lang zusammenzureißen. Ich konnte aus dem Augenwinkel sehen, wie er mit sich selbst zu kämpfen hatte, während wir irgendeine Sendung im Fernsehen schauten, die wahrscheinlich unter seinem Niveau war. Aber er blieb und unterhielt sich sogar ganz normal mit mir. Keine blöden Fragen oder Vermutungen.

Nur ein dämliches Grinsen als er dann aufstand und meinte: „Ich geh jetzt mal. Schließlich hast du heute noch was vor.“

Ich ließ die Aussage unkommentiert und brachte ihn sogar zur Tür, ohne ihm eine Kopfnuss zu verpassen.

Er hatte schließlich Recht. Ich hatte noch etwas vor.

 

 

Kaum war Saga verschwunden, machte ich mich selbst auf den Weg zu Reita. Keine halbe Stunde später schloss ich seine Haustür auf. Ich hatte mir angewöhnt, mich einfach selbst rein zu bitten. Schließlich wusste ich nur zu gut, wo sich der Ersatzschlüssel befand.

Reita saß auf seinem Sofa und sah eine Sendung an, die ungefähr auf demselben Niveau dümpelte, wie das, was ich gesehen hatte. Das mochte ich an ihm. Er war ein genauso anspruchsloser Idiot wie ich! Vielleicht einer der Gründe, wieso gerade wir beide uns gefunden hatten.

 

„Hi“, meinte der Blonde, ohne sich die Mühe zu machen, mich überhaupt anzuschauen.

„Hey.“

„Essen ist in der Küche. Muss halt nochmal in die Mikro.“

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, verschwand ich in den besagten Raum. Wie zu erwarten, sah es hier aus wie nach dem Krieg. Unglaublich, dass man eine Küche bei einer so einfachen Tätigkeit so zurichten konnte. Und mitten in dem ganzen Chaos stand eine Schüssel, die wahrscheinlich für mich bestimmt war. Ich musste bei der Tatsache, dass er das Essen nicht einfach im Topf gelassen, sondern mir sogar eine Schüssel hingerichtet hatte, sanft lächeln. Mir fielen wieder Sagas Worte ein, wie süß es doch sei, dass mein Freund für mich koche. Während sich mein Essen in der Mikrowelle drehte, nutzte ich die Zeit, um ein bisschen aufzuräumen und die benutzten Töpfe einzuweichen. Als das erledigt war, holte ich meine Nudeln, nahm mir Besteck und gesellte mich zu Reita ins Wohnzimmer.

 

„Ich hab deine Töpfe übrigens eingeweicht. Sonst hättest du die morgen gleich wegschmeißen können“, meinte ich und setzte mich neben meinen besten Freund aufs Sofa.

„Dankeschön, Schatz“, antwortete er trocken.

„Bitteschön, Liebling.“ Ich hatte nicht gedacht, dass ich es trotz vollem Mund schaffen würde, so sarkastisch zu klingen. Reita grinste neben mir leicht, sah aber weiter fern. Eine Weile waren wir still und ich aß zufrieden meine Spaghetti, die übrigens viel besser schmeckten, als ich Rei jemals zugetraut hätte.

 

„Und? Was hast du mit Saga noch so besprochen?“

Ich zuckte mit den Schultern. Irgendwie wollte ich ihm nicht erzählen, dass Saga uns schon als eine Art Paar sah. Schließlich wollte ich nicht einmal selbst darüber nachdenken. Und mich mit Reita über das Thema zu unterhalten, wollte ich logischerweise noch viel weniger. Wobei Saga doch eine Aussage getroffen hatte, zu der mich Reitas Reaktion interessierte.

 

„Nichts wirklich Interessantes“, meinte ich ausweichend und hängte dann in einem möglichst gelassen Tonfall an: „Er hat mich nur gefragt, ob’s mir was ausmachen würde, wenn er auch einmal mit dir schläft.“

Als ich meinen Freund daraufhin neben mir auflachen hörte, fiel mir ein Stein vom Herzen.

„Der Spinner hat sie ja echt nicht mehr alle! Ich lass ja auch nicht jeden dahergelaufenen Deppen ran.“

Ich lächelte breit und fühlte mich rundum zufrieden. Nicht nur, dass Reita die Tatsache genau so abwegig fand wie ich, er hatte sogar noch indirekt gesagt, dass ich für ihn nicht nur ein „dahergelaufener Depp“ war. In Reitas Welt war das schon ein Kompliment!

Lachend betrachtete mich der Blonde von der Seite, bis sein Gesichtsausdruck etwas nachdenklicher wurde.

„Und was hast du Saga geantwortet?“

„Dasselbe wie du gerade. Dass du ihn eh nicht ranlassen würdest.“

Reita nickte. Immer noch der nachdenkliche Blick.

„Aber würde es dir etwas ausmachen, wenn ich mit ihm Sex hätte?“

Ich ließ bei den Worten fast die Schüssel fallen und starrte Reita entgeistert an.

„Das hast du doch nicht etwa vor, oder?!“

 

Der Blonde schüttelte den Kopf, woraufhin ich erleichtert ausatmete. Sofort darauf wurde mir bewusst, dass ich Reita mit meiner Reaktion ziemlich eindeutig gezeigt hatte, was ich davon hielt, wenn er mit Saga schlafen würde.

„Mit so einem Penner wie Saga. Was für eine Beleidigung das wäre“, grummelte ich vor mich hin, wusste aber trotzdem, dass ich aus der Situation nicht mehr herauskam.

 

Wahrscheinlich fing Reita gleich an, sich darüber lustig zu machen, dass ich Besitzansprüche an ihn stellte und würde mich den ganzen Abend damit nerven. Er liebte es einfach, Schwachstellen zu entdecken und einen damit zu quälen. Doch statt sich über mich lustig zu machen, lächelte er mich einfach nur an. Es handelte sich noch nicht einmal um ein Grinsen! Und ich konnte auch keinen Hohn in seinen Augen funkeln sehen. Nur ein ehrliches, sanftes Lächeln.

 

„Komm mit“, meinte er schlicht und umgriff mein Handgelenk.

„Wohin?“

„Schlafzimmer.“

„Ich bin aber noch nicht fertig mit essen!“

Der Blonde gab mir einen „Ist das dein Ernst“-Blick, der es in sich hatte. Und natürlich war es nicht mein Ernst. Lieber heißen Sex als heißes Essen.

Grummelnd stellte ich also die Schüssel ab und ließ mich von dem Blonden mit dem hübschen Lächeln, das ihm fast etwas Engelhaftes verlieh, in sein Schlafzimmer ziehen.

 

„So ist richtig. Immer schön brav sein, sonst such ich mir vielleicht doch einen Neuen.“

 

Von wegen Engel. Kleiner Bastard.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Goesha
2018-06-07T21:28:50+00:00 07.06.2018 23:28
Ich hatte mir eigentlich ein Kapitel am Tag vorgenommen... eigentlich. Aber man kann einfach nicht anders als weiter zu lesen mit einem fetten Grinsen auf dem Gesicht! XD
Und ja, ich bin auch der Meinung, sie sind ein süßes Paar! Oder würden eins abgeben. Jedenfalls benehmen sie sich schon so. ^^
Und Saga ist ein cooler Kumpel! Aber falls die anderen dahinter kommen. Vielleicht reagieren die nicht so cool und verständnisvoll.
Von:  Kyo_aka_Ne-chan
2018-05-21T08:10:03+00:00 21.05.2018 10:10
Lese ich da ein gewisses Umdenken bei Tora? XD Aber bei Reitas Frage, ob es Tora was ausmachen würde, wenn er mit Saga schlafen würde... also da gingen bei mir die Alarmglocken an, da hab ich Tora gedanklich zugerufen: „Das ist eine Falle!!!!“ xD Aber Reita hat mich auch hier überrascht... ich dachte echt, das wäre ein Test, damit er sehen kann, wie ernst es Tora ist und dann schickt er ihn in die Wüste :/ Aber dann zieht er ihn lieber ins Schlafzimmer xD Da war ich schon überrascht xD Aber wenn es jetzt nicht knallt, dann später und umso doller oder? Ach je, ich hab Angst xD
Sehr gut geschrieben bisher, ich mag die Perspektive, die du nutzt, also dass Tora in der Situation ist, aber es auch aus der Zukunft betrachtet, das ist ein sehr guter und interessanter Ansatz. Das Ganze ist flüssig zu lesen, aber man ist viel zu schnell am Ende xD Ich bin so gespannt, wie du weitermachen wirst... Ich hab nur Angst, dass es Toras Herz zerschmettern wird TT^TT
Antwort von:  korai-chan
28.05.2018 23:42
Abend!
Vielen lieben Dank für deine Comments! Es freut mich, dass dir die Story und auch die Perspektive gefallen. Und ich find es immer sehr cool, wenn Leser später dazu kommen und dann trotzdem dran bleiben und alles lesen. Ich bin gespannt, wie es dir weiterhin gefällt ^^
Antwort von:  Kyo_aka_Ne-chan
29.05.2018 08:21
Keine Sorge, ich bleib dran :D Muss nur die Zeit finden, noch bei den anderen Kapiteln meinen Senf dazu zu geben ;D Mach auf alle Fälle weiter so *-*


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