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Mumei no Kami


Erstellt:
Letzte Änderung: 04.03.2016
abgebrochen
Deutsch
1454 Wörter, 3 Kapitel
Er ist ein namenloser Gott, fast eine Art Streuner, doch warum?
Und was hat es mit seiner Seelenlose Waffe auf sich oder diesem Selbsternannten Teufel?
Welche Kräfte besitzt er überhaupt und warum wird er wie Dreck behandelt?

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Wenn dir das zusagt, schau doch auch gerne bei "Mumei no Kami - re-witten" vorbei.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 19.02.2016
U: 04.03.2016
Kommentare (2 )
1454 Wörter
Prolog Der Namenlose E: 19.02.2016
U: 29.02.2016
Kommentare (1)
225 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Die ewige Wüste E: 22.02.2016
U: 02.03.2016
Kommentare (1)
689 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Kalte Glut E: 25.02.2016
U: 04.03.2016
Kommentare (0)
540 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Veku
2016-02-22T19:11:00+00:00 22.02.2016 20:11
Hi,

es freut mich, dass doch so schnell ein zweites Kapitel erschienen ist, echt toll :D

Sich die Hand an die Stirn pressend, damit sie etwas Schatten über seine honigbraunen Augen warf, versuchte er mehr von den beiden zu erspähen.

Ein toller Ausdruck. Vor allem die Vorstellung an honigbraune Augen *_*

Zunächst habe ich bei dieser Szene gedacht, dass sich der Gute mit einer Fata Morgana konfrontiert sieht, aber die Vermutung hat sich gleich wieder zerstreut, als ich weiter gelesen habe. Die Vorstellung, sich gleich drei solcher riesigen Echsen gegenüber zu sehen, ist sicherlich kein Vergnügen. Aber ich mag solche Konfrontationen. Du hast die ganze Szene meiner Meinung nach auch sehr gut beschrieben. Zeitweise ging es mir doch ein bisschen schnell, hätte vielleicht hier und da ein wenig mehr Beschreibung, bzw. Raum bekommen können. Aus so einem Kampf lässt sich bestimmt vieles herausholen.

Hast du dir den Namen für diese Echsen, Orokasai, selbst ausgedacht? Finde ich auf jeden Fall sehr gut!

„Wie könnte ich nur mit der Schande leben… Von einem Dämon getötet worden zu sein…“ stöhnte der Namenlose schmerzvoll und versuchte sich wieder aufzubauen „Also muss ich dich wohl oder übel als erstes töten...!“ ergänzte er kraftlos auf dem Boden kniend.

Ich sagte ja, ich kann hartnäckig sein. Vor stöhnte und ergänzte kommt jeweils ein Komma.

An sich hast du die neuen Begriffe, die in dem Kapitel vorkamen, gut in der Geschichte erklärt, sodass man nicht das Gefühl hatte in lange Erklärungen eingewickelt zu werden und am Ende nicht mehr zu wissen, wo eigentlich der Anfang war.

Shaitaan? War das nicht der Teufel aus dem Prolog? Interessant, dass DIE jetzt schon einen Auftritt hat. Ich bin also weiterhin gespannt, wie es weitergehen wird *zwinker*
Antwort von:  Knightwalker
22.02.2016 20:25
Ja, ich hatte heute richtig riesigen, utimativen bock weiter zuschreiben und musste es einfach tun ^^"
Ich bin gerade so unglaublich happy, ich freu mich total über dein feedback xD

Ich habe öfters das problem, dass die handlung zu schnell wirkt, aber was will man in einer Wüste groß beschreiben? Da ist Sand. Nur Sand! Deal with it! XD
Aber ich bemühe mich und versuche es im hinterkopf zubehalten :)
Ja, den Namen hab ich mir spontan selbst ausgedacht ^^"
Und ich weiss, ich bin in wörtlicher rede echt schlecht. Das schlimme ist, ich bin ein ultimativer Gewohnheitsmensch und brauche echt lang um mich bei sowas umzugewöhnen. Ich werde mir riesige Mühe geben es nicht zu vergessen ^^"
Ja, ja, ja. Shiataan. Ich hab mir da ein bisschen was überlegt. Aber die Richtung weiss ich selbst noch nicht so ganz :D
Von:  Veku
2016-02-19T19:10:22+00:00 19.02.2016 20:10
Hi,

obwohl das Kapitel nicht besonders lang ist oder vielleicht genau deswegen hat es gleich meine Neugier geweckt. Es verrät einiges und dann doch wieder so wenig, dass man ein wenig ratlos zurückbleibt. Auf jeden Fall ist es spannend geschrieben.

Eine Kleinigkeit, die mir aufgefallen ist:

„Ich habe deinen Wunsch erhört und werde ihn erfüllen.“ Entgegnete der Namenlose

Diese Stelle steht stellvertretend für die wörtliche Rede an anderer Stelle, normalerweise kommt, wenn man wie hier entgegnete oder sagt, fragte etc. hinter einer wörtlichen Rede verwendet ein Komme nach den Anführungszeichen und dann wird klein weiter geschrieben: "Ich habe deinen Wunsch erhört und werde ihn erfüllen", entgegnete der Namenlose.

Ansonsten kann ich mich eigentlich nur positiv für das erste Kapitel aussprechen. Du hast genau nur so viel verraten, als das man interessiert und neugierig ist, wie es weitergeht, bzw. wohin du einen mit deiner Idee führen wirst. Auch wenn ich noch nicht so viel von deinem Schreibstil sehen konnte, finde ich ihn bis hierher schon mal sehr empfehlenswert.

Die Idee mit Göttern finde ich sehr speziell, solch eine Fantasy Geschichte habe ich bisher noch nicht gelesen, bin aber auf jeden Fall dran und werde gespannt verfolgen, wenn es weitergeht.

Alles in allem ein toller Start!
Antwort von:  Knightwalker
19.02.2016 20:32
Oh mein Gott, danke ^^
Ich hätte nie gedacht, dass jemanden der Kram wirklich gefällt, den ich schreibe. Riesiges Danke schön.

Und danke auch das du mir meine kleinen Fehler zeigst, nur ich hab gerne das kleine Problem, dass ich so etwas ein kleinwenig ignoriere. Mir liegt Wortliche Rede nicht so, aber ich versuche es im Hinterkopf zu behalten :)

Ich hatte auch den Gedanken, als ich heute angefangen hatte zu schreiben, die ganze Zeit kleine Diskusionen mit mir selbst, ob ich das Theme Seelenwaffe schon beginne zu klären oder eben nicht.
Doch vielleicht war ja diese Unwissenheit darüber für meine Leser, eine gute Entscheidung ^^