Zu weit gereist oder doch passend?

Deine Geschichte ist echt spitze^^
Ich liebe sie:D ♡

Omg ich liebe alle deine story's *_*
Ich hab sie angefangen zu lesen und mich extra angemeldet damit ich es endlich kommentieren kann^^.
Mach weiter so ich liebe deine story's und warte darauf das du sie alle zu ende schreibst.:D

Wow, das war ja mal wieder ein tolles, Kapitel und so spanend.
Ich finde es toll das Kagome wieder sehen kann, und das sich wohl bald Nachwuchs ankündigt.

Liebe Grüsse
Kagome

Hallo, es war ein tolles Kapitel.
Hach, das sit schön der Verräter ist Tod, genauso wie dessen Speichellecker und Yokubou,
wird sich dort auch nicht mehr blicken lassen können, denn wenn doch ist Er schneller Tod,
bevor Er bis drei gezählt hat.
Kagome kann wieder sehen, das ist auch super, denn jetzt kann sie Sess als Kind/Welbe sehen,
genauso wie Taro.

Bis zum nächsten Kapitel.
Bye

Hallo!

Hihi, für das störrische Auftreten gibt es ein Lob. Ich fand das charmant als Szene, weil es Taro etwas menschlicher zeichnet und einen angenehmen Kontrast zu Sesshoumarus hartem Urteil über dessen Mutter bildet. (Die Hundefürstin muss sehr verbittert und unglücklich über diese Ehe gewesen sein, um ihren Sohn derart unterkühlt zu behandeln. Oder sie wollte nicht, dass er sie vermisste, um ihm Leid zu ersparen, dann hätte ihr Verhalten Logik und Tragik ...)
Nun, Kagome scheint in die Rolle einer aufopferungsvollen Hundeyoukai hineinzurutschen. Sesshoumaru lernt vielleicht doch etwas über menschliche Freundlichkeit, obwohl er bislang kaum etwas über sie weiß, was über den verstorbenen Vater, ihren Namen und die Blindheit hinausgeht. Wer weiß, ob er davon etwas ausplappert. Ich bin sehr, sehr gespannt auf Yokubou im nächsten Kapitel.

Oh, und ein Fehler fiel mir auf. Es ist Winter, aber du sorachst von einlagigen (Hitoe) Kimono, den sie anzog. Das ist mehr als unüblich, da es zwischen November und März eher zu zweilagigen, gefütterten (Awase) Kimono kommt, soweit ich weiß. Und bei dem Griff der Schiebetür meintest du bestimmt eine Griffmuschel, also den Fusuma-Griff, oder?
Hm, aber es war auch schonmal ein westlicher Stil, vielleicht denke ich zu traditionell. In dem Fall ignorier es einfach :-))

Morgen geht es weiter, ich freu mich wahnsinnig drauf.
Viele Grüße, Morgi

Hallo!

Ah, wie schön, dass du bei der Schlafkleidung traditionell bleibst (obwohl ich mich nie gefragt habe, ob das in der Sengoku-jidai bereits Programm war. In der modernen Welt auf alle Fälle, da hast du mit dem Yukata die richtige Wahl getroffen). Tsuki scheint nach wie vor freundlich und dankbar über weibliche Gesellschaft, das merkt man an ihrem offenen Umgang und der Höflichkeit seltsame Umstände lieber zu verschweigen. Es scheint eine gute Bekanntschaft zu werden - aber ich bleibe aus Prinzip misstrauisch. ;-)

Der neue Katzenyoukai gefällt mir sehr. Das 'Mylady' ist mir zu britisch, allerdings hat Kagome ihn stehen lassen, statt auf seinen genauen Rang zu achten und wenn er ihr dies krumm nehmen sollte ... dann wird sein Name kein gutes Haar an ihr lassen. Wahrscheinlich wird er mit seiner Natur bei Hunden bereits unbeliebt sein, vorausgesetzt du greifst die alte Feindschaft zwischen den Tierarten auf. :-)
Vielleicht steht eine orange Aura generell für Ärger? Mal abwarten ...

Viele Grüße, Morgi

Hallo!

Ja, Taro sollte umgekehrt auch auf seine Verteidigung achten. Es fiel ihm wortwörtlich auf die Füße, Kagomes Instinkte zu unterschätzen, sonst wäre ihm derlei kaum widerfahren. Das wird beim nächsten Mal gewiss anders aussehen ... ich tippe darauf, dass Sesshoumaru die einträchtige Plauderei gleich stört, denn Kinder neigen dazu sich nicht lange vor der Tür parken zu lassen.
Er ist sehr unbedarft und gutmütig, und ich ertappe mich in jeder Phrase dabei, auf das Gegenteil zu lauern. Am Ende ist er ein Hundedämon, und kann unmöglich nur gutmütig sein. Sehr aufregend, schürt richtig die Neugierde.

Ich freue mich sehr auf den ersten Anwerber. Das wird doch bestimmt der Kopfschmerz-Gast des Hundefürsten. Der las sich schon so 'sympathisch', das kann nicht gut ausgehen. Und wo bleiben Myougas schöne Tipps? Er kann sich mit dem Biest zusammen tun, und den Herrn der Hunde weiter aus dem Konzept bringen ... hihi.

Viele Grüße, Morgi

Hallo!

Ich bin etwas stutzig gewesen, wie die Hütte explodieren kann - meinst du eher über ihren Köpfen zusqmmen brechen? Die Rückblende mochte ich allerdings, obwohl ich kein Fan von telepathischen Fähigkeiten bin. Du hast es allerdings nicht übermächtig dargestellt, da sich Tsuki später entfernen und den Zugang sperren konnte. Es ist wirklich bitterböse ihre friedliche Erinnerung mit Kagomes Vergangenheit zu vergleichen: Entei muss es rasend gemacht haben, sich erst für die Dorfbewohner aufzuopfern und sie zu schützen, und dann danken sie es ihm in der typischen Mordlust. Das unterstrich sehr gut, wie schlecht Hanyous zwischen beiden Welten leben können. Es würde mich auch nicht wundern, wäre Tsuki deshalb Menschen gegenüber sehr feindselig eingestellt (d.h. ich rechne immer noch damit, dass Kagome von ihr nichts Gutes erwarten kann, sobald sich das Geheimnis lüftet).

Und Sesshoumaru als Winzling? Goldig, so höflich ... nicht dass die Miko Schuld daran tragen wird, dass er so frostig wird. Wie sie wohl mit Kindern umgeht? ;-)

Viele Grüße, Morgi

Hallo!

Oh, es wird auf das Dämonenpferd angespielt. Dann wird Ryukotsusei auch nicht allzu weit sein, und wer weiß, wen du noch als Hommage einbaust. Ich bin gespannt, ob die Hanyou wirklich so freundlich bleibt oder auf Feindseligkeit wechselt. Warum sollte sie im Dienst des Hundefürsten sein? Aus Dankbarkeit? Vielleicht. Aus praktischen Gründen, da sie es andernorts schwerer hätte? Schuldet sie ihm einen Gefallen? Oder ist sie verliebt und wird die Anwesenheit Kagomes in den falschen Hals bekommen?
Na, das muss man wohl abwarten.
Ich freue mich auf die nächste Gelegenheit, in der Taro zurecht gestutzt wird. Der Blick der Dienerschaft war zu köstlich, und ich musste herzhaft lachen, als Kagome bezüglich Sesshoumaru den 'spielen'-Vergleich benutzte. Ja, das ist wirklich absurd, andererseits waren alle Welpen einmal jung und mehr oder minder niedlich.
Und wer weiß, ob der zukünftige Herr der Hunde nicht schon in jungen Jahren schlecht auf ehemalige Menschen reagiert. Wer weiß, wie alt er wirklich ist.

Viele Grüße, Morgi

Hallo!

Ach verflixt, die Hundefürstin ist außer Haus. Und Kagome darf sich nun des Umstands rühmen von vielen Herren (ob das alle Hundeyoukai sein werden?) umzingelt zu sein. Ich hoffe, sie nimmt es ihm etwas krumm, sie darüber nicht in Kenntnis gesetzt zu haben, denn ihre Bissigkeit am Anfang hatte sich sehr adrett gelesen - und alles sollte sie in ihrer Blindheit wahrlich nicht mit sich machen lassen.
Da sie nun schon seit Wochen in der früheren Epoche feststeckt, scheint ihr auch noch keine Lösung für das Dilemma eingefallen zu sein. Und falls Taro sie kennt, behielt er sie für sich (ob ihm das Biest diesen Rat gab? Das ist ja sehr erpicht auf eine neue Gefährtin ... scheint sehr instinktgesteuert zu sein)!

Die Formulierung, die mir mit Abstand am Besten gefiel, war in der Aufzählung der Witterungen enthalten: "Ahornblättern, reifen Weizen und süßem Blütennektar" - ach, sehr malerisch!
Der Humor kam in der Szene auch wunderbar trocken zum Vorschein. Wer Hund ist, kann auch fliegen. Soso! :-)
Kleiner Schnitzer: "Taro sah sie unglaubwürdig an" (ungläubig)

Viele Grüße, Morgi