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Zu weit gereist oder doch passend?

Kagome x Inu no Taishou
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es tut mir SOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO......leid, dass es so lange gedauert hat! >.<'''
Ich habe mich irgendwie nicht wirklich aufraffen können, aber zum Schluss bin aber doch noch mit einer guten Idee gekommen, mit der ich dieses Kapi beenden kann und ich hoffe, dass ich mir vergeben könnt, wenngleich ich weiß, dass ich eine Todessünde begangen habe. >.< Komplett anzeigen

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Stress, einfach nur Stress.

Nachdem Taro klar geworden war, was ihm bevorstand, war Kagome zu Boden gefallen und schnaufte in kurzen Abständen. Sie lag auf der Seite und Taro konnte sehen, wie sich ihr Bauch zusammenzog. Während des Pressens hörte sie ab und zu auf, zu atmen, woraufhin Taro ihr über die Wange leckte, die von ihrem Schweiß nass geworden war.

"Atme, Koi! Du musst atmen!"

Sie holte tief Luft und presste wieder, diesmal besonders stark, dann schien Ruhe in sie einzukehren. Taro ahnte, dass sie nun einen Welpen geboren hatte und nun eine kurze Pause hatte.
 

Er wandte sich nach hinten und betrachtete das kleine Würmchen. Es war noch komplett nass und blind, aber er konnte sehen, dass es wohl weißes Fell hatte. Da die Mutter des Welpen nicht in der Verfassung dafür zu sein schien, übernahm er die Pflicht und trennte erst die Nabelschnur, ehe er den Welpen vorsichtig zu sich zog und mit regelmäßigen, sanften Bewegungen den Welpen sauber leckte, um seinen Kreislauf zu stimulieren, bis der Welpe anfing zu fiepen.

Als Kagomes Atmung wieder unregelmäßiger wurde, nahm er sein Junges vorsichtig zwischen die Zähne und nahm ihn mit, damit er auf ihn aufpassen konnte, während er Kagome immer wieder an das Atmen erinnerte.
 

So ging es ganze 7 Stunden weiter, bis Kagomes Körper endlich gänzlich zur Ruhe kam. Taro schnaufte erleichtert und schob die fiependen Würmchen, die seine Welpen waren, an den Bauch ihrer Mutter, damit sie ihren Hunger stillen konnten.

Die frischgebackene Mutter lag still mit geschlossenen Augen da und musste sich erstmal von den Strapazen der Geburt erholen. Als sie spürte, wie Taro über ihr schweißnasses Fell leckte, fragte sie müde: "Wie viele?" Sie hatte nicht mitgezählt. Da waren nur die Schmerzen und die ständige Ermahnung, weiter zu atmen.

"Sechs. Vier Mädchen und zwei Jungs." Sie schnaufte nur. Sie spürte ihren Körper schon fast nicht mehr. Sechs Junge waren doch ganz schön anstrengend.
 

Taro saß bei ihr und passte auf die Kleinen auf, während sie in eine Art Dämmerschlaf fiel, um ihre Kräfte wieder zu regulieren. Es war schon süß, wie diese kleinen Dinger mit geschlossenen Augen umhertapsten, es zumindest versuchten. Es schmerzte ihm im Herzen, zu wissen, dass nicht alle überleben würden. Nur die Welpen, die nach 2 Wochen noch am Leben waren und ihre Augen öffneten, würden auch weiterleben können.

2 Wochen...6 Welpen, deren Leben ungewiss war...
 

Und Taro behielt recht. Schon am nächsten Morgen war eines der Jungen tot. Taro hatte Wache gehalten und gemerkt, wie der Herzschlag eines Jungen aussetzte. Als er nachsah, war es einer der männlichen Welpen mit dunkelbraunem Fell.

Der Erstgeborene, der mit dem weißen Fell, lag friedlich schlafend zwischen seiner Mutter und Sesshoumaru, der später dazugekommen war.

Nun waren es nur noch ein Junge und vier Mädchen.
 

Der große Fürst stieß Kagome sanft mit dem Kopf an, um sie zu wecken. Sie sollte die Gelegenheit haben, sich von ihrem Sohn zu verabschieden, bevor er ihn begrub.

Sie regte sich langsam und blinzelte verschlafen.

"Was ist los?", murmelte sie müde, doch ein besorgter Unterton schwang mit. Sie richtete sich langsam auf und folgte Taros Blick zu den Welpen. Wortlos hob Taro seinen toten Welpen zwischen die Zähne und legte ihn vorsichtig vor ihr hin. Sie beschnupperte den Welpen und ein Winseln entfloh ihr, als sie feststellte, dass er tot war.

Sie legte den Kopf in den Nacken und heulte laut ihre Trauer zum Himmel, Taro schloss sich ihr dabei an. Dadurch wurde Sesshoumaru wach und als er erkannte, dass einer seiner kleinen Geschwister gestorben war, winselte er. Das Heulen verstummte schließlich und voller Kummer rieb Kagome ihre Nase gegen ihren Welpen, bevor Taro den toten Welpen wieder hochhob und davontrug.
 

Sesshoumaru folgte ihm tief in den Garten, bis sie vor einer Gruppe Kirschbäumen standen. Mit dem Jungen immer noch im Maul fing er an, zu graben. Als die Grube tief genug war, ließ er sein Junges mit dem braunen Fell vorsichtig runter. Sanft leckte er noch einmal wie zum Abschied über den bereits erkaltenen Körper, ehe er die Erde über ihn häufte.

Sesshoumaru sah seinem Vater bei seiner Arbeit zu und versuchte sich Glauben zu machen, dass da sein kleiner Bruder vergraben wurde. Doch so richtig wollte es ihm nicht gelingen, schließlich war er sein ganzes Leben lang ein Einzelkind gewesen und das waren gut 100 Jahre. Er hatte nie Geschwister gehabt und wusste auch nicht, wie es wäre, welche zu haben und nun, wo er welche hatte, konnte er es nicht glauben. Seine Gedankengänge wurden durch Tsuki no Haru unterbrochen, als sie in vollem Tempo in den Garten galoppierte.

"Inu no Taishou-sama! Totosei-san ist eben angekommen und hat nach Euch verlangt."

Taro nickte und sagte an Sesshoumaru gewandt: "Geh du zurück zu deiner Mutter, ich komme gleich nach." Dann verwandelte er sich zurück in seine humanoide Form und schwang sich auf den Rücken der weiblichen Hanyou.
 

Tsuki no Haru preschte in voller Geschwindigkeit über das grüne Gras und sobald sie nahe des alten Schmieds zum Stehen kam, sprang der Fürst von ihrem Rücken und trat zu Totosei. Der Schmied hielt eine Schwertscheide mitsamt Schwert in den Händen. Er zog das Schwert aus der Scheide und zeigte es seinem Meister.

"Das ist Euer neues Schwert, Tessaiga."

Taro musterte die rostige Klinge und Zweifel kamen in ihm auf. Für so eine rostige und stumpfe Klinge hatte er so lange gebraucht?
 

Totosei erkannte die Zweifel in den Augen seines Meisters sofort.

"Nehmt es in die Hand, Oyakata-sama. Ihr werdet sehen, dass diese Klinge mehr kann als es den Anschein hat."

Mit einem eher zweifelnden Gesichtsausdruck nahm der Fürst des Westens dem alten Schmied das Schwert aus der Hand. Kaum, dass seine Finger sich fest um den Griff des Schwertes geschlossen hatten, leuchtete die Klinge hell auf und in der nächsten Sekunde war aus der rostigen Klinge ein großer, langer Fangzahn geworden, welches trotz seiner Größe ein Fliegengewicht war.

Staunend betrachtete Taro das verwandelte Schwert von allen Seiten und er verstand nun, was Totosei gemeint hatte.

"Das Schwert der Menschenwelt, Tessaiga. Geschmiedet zum Schutz der geliebten und nahe stehenden Personen. Es ist zwar nicht so stark wie Sou'unga, aber es kann mit einem Schlag immerhin 100 Gegner vernichten.", erklärte der Schmied, während er zusah, wie sein Fürst sein Werk begutachtete.

"Und Sou'unga kann 100 Toten untotes Leben schenken...", erinnerte sich Taro. Kein Zweifel, Sou'unga war stark, aber er konnte sich bereits jetzt denken, dass er seine nächsten Kämpfe mit diesem neuen Schwert, Tessaiga, bestreiten würde.

Er setzte die Spitze des riesigen Schwertes an den Ansatz der Schwertscheide an und sofort schrumpfte das Schwert wieder in sich zusammen, um in die Schwertscheide zu passen. Das Schwert mitsamt Scheide ließ er an seiner linken Seite in den Obi gleiten.

"Ich bin dir zu Dank verpflichtet, Totosei."

Totosei winkte ab.

"Schwerter zu schmieden ist meine Aufgabe und solch begabte Schwerter schmiede ich selten."

Taro nickte und begleitete seinen Freund noch zu den Toren, wo es sich der senile Dämon auf seiner Kuh bequem machte.

"Was habt Ihr denn nun vor, Oyakata-sama? Mit so vielen neuen Jungen, die ich da wahrgenommen habe... Ihr wisst, was es bedeutet, wenn welche von den Mädchen überleben, oder?"

Der Fürst nickte und meinte: "Natürlich bin ich mir dessen bewusst, immerhin geht es hier um meinesgleichen."

"Dann sollte man ein gutes Auge auf sie haben." Damit verabschiedete sich der Schmied und flog davon.
 

Bei seiner Behausung angekommen stellte er seine Tasche ab, die er üblicherweise immer dabeihatte. Dann trottete er in sein Haus und ließ sich nieder, um mit seiner Arbeit fortzufahren und weitere Klingen zu schmieden. Er hielt kurz inne und kratzte sich nachdenklich am Kopf.

"Jetzt habe ich doch glatt vergessen, ihn vor Shishinki zu warnen."

Er zuckte schließlich mit den Schultern und fuhr mit seiner Arbeit fort.
 

Taro indessen wollte zu seiner Gefährtin und seinen Jungen zurückkehren, als ihn einer seiner Wachen mit einer wichtigen Meldung aufhielt.

"Oyakata-sama, wir haben in den bergigen Teilen der Länder einen Youkai ausfindig gemacht, der Lebewesen und Landschaften verschwinden lässt! Er nannte sich selbst Shishinki.", meldete er.

"Shishinki?"

"Von diesem Youkai habe ich auch schon gehört!", kam es von Myouga, der urplötzlich auf der Schulter seines Meisters saß. "Es heißt, er sei in Besitz einer Technik, die er 'Meidou Zangetsuha' nennt. Diese Technik soll die Kraft haben, eine Art schwarzes Loch zu öffnen, das alles mit in die Unterwelt zieht, womit es in Berührung kommt!", erklärte er seinem Meister. "Dann muss ich wohl los, um mit ihm ein paar Kleinigkeiten zu regeln.", meinte Taro daraufhin. Er entließ den Wächter mit einem Nicken und machte sich daran, das Schlossgelände zu verlassen und diesen Shishinki aufzusuchen.

"Ehm, Oyakata-sama? Wollt Ihr Kagome-sama nicht sagen, wo Ihr sein werdet? Sie wird sich gewiss Sorgen um Euch machen.", wandte Myouga ein, machdem sie schon auf gutem Wege zu den bergischen Landteilen waren.

"Ich sehe keinen Anlass darin. Ich werde nicht lange mit diesem Shishinki brauchen, wenn ich in meinem Glauben an Tessaigas Stärke richtig liege."

"Ihr wollt also sofort in den Kampf ziehen, Oyakata-sama?"

"Natürlich. Ich erlaube keinen Unfug dieser Art auf meinen Ländereien.", erklärte Taro knapp.

"Na, wenn das so ist..." Myouga ließ sich von der Schulter seines Meisters fallen und wurde schon Sekunden später von einer Krähe aufgefangen, die ihn in die Sicherheit davontrug.

//Typisch Myouga. Kaum sieht er die Gefahr kommen, ist er weg.//
 

Myouga hatte zwar wirklich die Hosen voll - was er aber natürlich niemals zugeben würde - aber er hatte eine Idee, wie er seinem Meister trotzdem helfen könnte. Denn wenn er den Gerüchten trauen durfte, dann war Shishinki ein durchaus fähiger Dämon und nicht nur einer von diesen unterbelichteten Wurm-Youkai, die nichts außer Töten im Kopf hatten. Shishinki war angeblich sogar ein cleverer Dämon. Zwar waren das nur Gerüchte, die er aufgeschnappt hatte, aber an Gerüchten ist auch immer etwas wahres dran.
 

Er lenkte die Krähe zu dem Schloss und über den riesigen Schlossgarten, wo eine gewisse goldbraune Hündin damit beschäftigt war, ihre verbliebenen fünf Jungen zu säugen. Sesshoumaru tollte umher und schien mit einem Ast zu spielen. Myouga sprang von der Krähe ab und landete genau auf der Schnauze der Fürstin.

"Na, wenn das mal nicht der alte Myouga ist. Was willst du so kurz vor dem Mittagsschlaf von mir?", fragte sie und fixierte den kleinen Floh.

"Der edle Fürst ist aufgebrochen, um einen Dämon namens Shishinki zu bekämpfen, aber er weiß noch nicht, wie er mit seinem neuen Schwert umzugehen hat! Ihr müsst versuchen, ihm zu helfen! Shishinki ist alles andere als ein leichter Gegner, wenn man den Gerüchten glauben will!"

"Als wenn du es besser wüsstest, wie Taro mit dem Schwert umzugehen hat.", knurrte Kagome, ehe sie dann aufhorchte. "Er hat ein neues Schwert? Tessaiga? Und er will damit Shishinki bekämpfen?!"

"Äh, ja. Aber woher wisst Ihr denn Namen des Schwertes?", wollte Myouga wissen. Kagome schüttelte den Kopf, sodass Myouga zu Boden flog, und stand auf. Sesshoumaru schaute überrascht auf.

"Sesshoumaru, pass bitte gut auf deine Geschwister auf. Ich habe etwas wichtiges zu erledigen." Und damit flog sie davon.
 

"Myouga, wo sind sie jetzt?", fragte Kagome, wissend, dass sich der Flohgeist im letzten Moment noch an ihrem Fell festgehalten hatte.

Der alte Berater kletterte zu ihrem Kopf hoch, während Kagome hoch oben in der Luft stand und die Landschaft überblickte, um vielleicht ihren Gefährten oder Anzeichen auf einen laufenden Kampf zu finden. Myouga sah sich ebenfalls um, nachdem er es geschaftt hatte, auf ihren Kopf zu kommen.

"Das karge und hügelige Land dort drüben!", leitete er sie an. Kagome zögerte nicht in diese Richtung zu fliegen.
 

"Bist du Shishinki? Der Dämon, der solche Unruhe in meinen Ländern verbreitet?"

Shishinki, ein Mann mit kurzen, lilanen Haaren und stechenden Augen in der gleichen Farbe drehte sich um und musterte den Redner.

"Dann bist du wohl Inu no Taishou, der Fürst der westlichen Ländereien, nehme ich an?"

Taro nickte und seine Hand wanderte automatisch zu seinem neuen Schwert an seiner Seite. Er bemerkte, wie sich auch Shishinkis Griff um seinen Stab, den er als Waffe benutzte, verkrampfte. Shishinki erhob wieder seine Stimme.

"Ich sollte mich angesichts dieses seltenen Besuchs wohl geehrt fühlen, aber..." Er holte weit aus und rief: "...leider habe ich schon lange darauf gewartet, jemanden wie dich zu besiegen!" Und schon flog das erste Meidou auf ihn zu. Taro sprang aus dem Weg und zog Tessaiga, welches sich augenblicklich in den Fangzahn verwandelte.

"Ich bin auch nur aus dem Grund gekommen, dich zu besiegen.", antwortete Taro und machte sich auf die nächste Attacke seines Gegners.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das war's erstmal wieder und wieder tausendmales Sorry! >.<
Ich hoffe wirklich sehr, dass ich mit dem nächsten Kapitel nicht 2 Monate brauche. U.U'' Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-12-22T10:00:01+00:00 22.12.2019 11:00
Das nicht alle Welpen überleben finde ich jetzt Scheiße.
Von:  ai-lila
2015-10-14T17:51:45+00:00 14.10.2015 19:51
Hi~~

Schön das es weiter geht. ^____^
Und dann noch so ein gelungenes Kapi.

lg Ai
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
15.10.2015 15:44
Hihi. Danke sehr. ^^
Da bin ich dann doch ganz froh gewesen, dass das Hochladen so lange gedauert hat, denn mit der Idee mit Shishinki und allem bin ich erst fast zu Schluss gekommen. Daher war ich froh, dass ich so lange gebraucht habe, damit ich aus dem Kapi, das so lange gebraucht hat, wenigstens etwas besonderes machen kann. ;)
LG, Quercy
Von:  KagomeKizu
2015-10-09T19:53:33+00:00 09.10.2015 21:53
Das war mal wieder ein Super Kapitel, das warten hat sich echt gelohnt!
Ich fand es toll wie rührend er sich um Kagome gekümmert hat während der Geburt und danach, um den kleinen Welpen der es leider nicht geschafft hat.

Aber etwas seltsam finde ich es ja schon das Kagome Taro hinterher will und als frischgebackene Mami nicht bei ihren Jungen bleibt.

Aber das hat sicher alles einen Hintergedanken deinerseits Quercy. 😉
Freu mich schon auf das nächste Kapi, wird sicher Actionreich werden.

Lg Kago
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
10.10.2015 06:41
Freut mich, dass es dir gefallen hat und dass du so ein Vertrauen in mich setzt. 😁
Ich habe nämlich tatsächlich so meine Hintergedanken und ja, das nächste Kapi dürfte an Action nicht zu kurz kommen. 😊

Ich hoffe, dass ich bald mit dem nächsten fertig bin und dass du dran bleibst. (Wenngleich ich glaube, dass das sowieso der Fall sein wird, wenn du dich so auf die Action freust. ;))
LG, Quercy;D
Von:  Amy-Lee
2015-10-09T17:41:11+00:00 09.10.2015 19:41
Hi, es war super, von daher mach schnell weiter.
Mir tun die Zwei leid, dass in zwei Wochen womöglich nur 2 übrig sein werden und sie demnach 4 Junges verlieren.
aber es muss ja nicht unbedingt so sein, wie in Kagomes Traum.
Ich würde mir wünschen das es der weiße Welpe schafft und es am ende drei lebende gibt, anstatt nur zwei.
InuYasha sieht als Vollblut Dämon ganz gut aus.
Oh ja, gaum ist dieser Yokubou weg, kommt der nächste Gegenspieler an und der hat eine Fähigkeit,
die der von Miroku nicht unähnlich ist.
Was will dieser Shishinki eigentlich, oder warum macht Er das?
Na ja Büse haben ja immer, niederee Beweggründe warum sie was auch immer tun, von daher.
Ich hoffe das Kagome rechtseitig kommt und nicht´s schlimmes passiert.

Bis demnächst.
Bye

P.S. Ich hoffe das es mit "Die Wahrheit" auch bald weiter geht.
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
09.10.2015 20:59
Ja, bei "die Wahrheit?" Da hänge ich ein bisschen......^^'

Und, nur mal so, was lässt euch eigentlich alle glauben, dass es nur zwei Junge schaffen werden? -.-
Also meiner Meinung nach ergibt Inuyasha + Aisa + Madara= 3 Junge. Also warum glaubt ihr alle, dass es nur zwei sein werden? Klar, wahrscheinlich bin ich als Autor selber schuld, dass es zu diesem Missverständnis kam, aber trotzdem... *seufz*

Na ja, nichts zu machen. Jedenfalls werde ich mich beeilen mit dem nächsten. ;)
LG, Quercy
Von:  Sayuri88
2015-10-09T12:00:40+00:00 09.10.2015 14:00
Supi kapi. Und ich Freu mich schon auf das nächste schreib bald weiter. Es War zwar traurig das eins gestorben ist aber ist ja normal irgendwo. Aber zwei überleben sicher wen man die andere kapi noch im Kopf hat die eine Vision von kago
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
09.10.2015 15:06
Jup.^^
Ich werde mich beeilen und ich hoffe schwer, dass mich nicht schon wieder eine Schreibblockade heimsuchen wird. 'n Scheißgefühl ist das... 😡
Danke für das Lob und dein Kommi, Sayuri88. ^^
LG, Quercy;D
Von:  Malvea
2015-10-09T11:12:37+00:00 09.10.2015 13:12
Freut mich das es weiter geht
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
09.10.2015 13:18
Ich hoffe auch, dass sowas nicht nochmal passiert. ^^
Danke für dein Kommi. :D
Von:  Alice-10
2015-10-09T09:44:52+00:00 09.10.2015 11:44
Hallo
schönes Kapitel bin froh das es weiter geht.
Nachdem ich Quasi vorgewarnt war das Welpen
sterben ist es trotzdem traurig. Aber bei Hunden normal.
Ich hoffe sie haben den neuen Gegner schnell besiegt.
Ob es richtig war Kagome dazu zu holen, da sie
ja Junge hat. Sollte eine Mutter nicht bei ihnen bleiben?
Schreib bitte sobald es geht weiter.
Lg.Alice
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
09.10.2015 12:15
Naa, das hat schon seine Richtigkeit, glaub mir. Taro muss ja noch lernen, wie man das Kaze no Kizu verwendet. Außerdem habe ich später mit Shishinki noch was vor...*schelmisch grins*
Wie gesagt, ich weiß, was ich tue.

Danke für dein Kommi, irgendwie scheint sich sonst niemand dazu heralssen zu wollen. (Nicht, dass ich es ihnen nicht nachvollziehen kann...V.V")
Ich hoffe, es gefällt dir weiterhin. ^^
LG, Quercy;D


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