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Anokata

Biographie einer Organisation
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Erstellt:
Letzte Änderung: 14.07.2011
nicht abgeschlossen
Deutsch
5032 Wörter, 4 Kapitel
Nun... dies ist mein Beitrag zu dem Wettbewerb "The raising of the Black Organization".
Im Prinzip ist dies eine Art Biographie der Organisation und deren Oberhaupt - Anokata, was "diese Person" bedeutet -, der bei mir in Gestalt der Hauptfigur "Ryo" auftritt.
Mit der Zeit werden weitere - heute bekannte - Charaktere der BO auftauchen. Die ersten Kapitel drehen sich jedoch hauptsächlich um Anokata.
Außerdem wird sich der biographieartige Schreibstil mit der Zeit in einen Erlebenden ändern.
Kurz: Die Biographie wird zu einer FF... wenn ihr versteht, was ich meine o.ô /D

Ich wünsche euch jedenfalls viel Spaß beim Lesen und würde mich natürlich sehr über einige Kommentare eurerseits freuen. :)
LG
Luthien-Tasartir

Disclaimer:
Alle Charaktere - abgesehen von meinen Erfundenen - gehören Gôsho Aoyama. Ich erhebe keinen Anspruch auf sie und verdiene mit diesem Werk auch kein Geld.

Erklärung zu den Überschriften:
Die Zahlen beziehen sich auf das derzeitige Alter Anokatas in den einzelnen Kapiteln.
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 23.01.2011
U: 14.07.2011
Kommentare (23 )
5032 Wörter
Prolog Sechs E: 23.01.2011
U: 23.01.2011
Kommentare (10)
448 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Sechzehn E: 23.01.2011
U: 07.02.2011
Kommentare (4)
806 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Zweiunddreißig E: 07.02.2011
U: 07.02.2011
Kommentare (5)
1247 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Zweiundvierzig E: 14.07.2011
U: 14.07.2011
Kommentare (4)
2496 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (23)
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Von:  Varlet
2015-12-29T10:46:39+00:00 29.12.2015 11:46
Yay, ich hatte Recht. Bereits als ich die ersten Zeilen des Kapitels las, war mein erster Gedanke: Gin. Und tatsache.
Anfangs dachte ich ja auch, dass Sharon selbst nach Japan kommen wollte und sich deswegen ärgert, dass sie dort ist. Ihr Treffen mit Ryo ist schön geschrieben. Wahrscheinlich dachte Sharon, dass sie nun eher machen kann, was sie möchte udn dass der nächste Durchbruch noch Jahre dauert. Ich kann ihre Gedankengänge auch gut verstehen. Solange die Forschung nicht weit voran schreitet, muss sie sich keine Sorgen machen. Aber sobald ein Durchbruch geschieht, hat sie ein Problem. Ich dachte auch zuerst, dass es ein wenig Manga-Fremd ist, da sie in dem zu Sherry sagt, dass ihre Eltern mit allem Begonnen haben. Was ja, wegen dem Boss und ihren eigenen Eltern nicht zutreffend wäre.
Wenn man das nun im Kontext sieht, dass sich ihr Leben durch den Durchbruch an der Forschung änderte, so stimmt wieder ihre Aussage, dass Sherrys Eltern die Schuld tragen.
Irgendwie fand ich die Szene mit Gin süß. Ein kleiner junge, der noch nicht viel vom Leben weiß, außer das er Menschen um ihr Geld bringen soll. Und wie er dann so goldig das Eis gegessen hat. Einfach nur sweet. Jetzt wissen wir ja auch, wie Gin zur Organisation kam und dass Ryo in dem kleinen Jungen viel Potential sah.
Schade, dass Sharon dann doch nicht ihren Master machen kann. Könnte Ryo nicht mit seinem Geld ein wenig nachhelfen? Ein kleine Spende hier, eine Spende da?
Sharons Wünsche kann ich auch gut nachempfinden. Fast wäre sie von einem Mann missbraucht und von einem Jungen umgebracht worden. Da ists klar, dass sie Kmpftraining möchte. Und auch ihre Wünsche, zu lernen, wie sie sich am besten später verstellen kann, sind legitim.
Ich hoffe, du schreibst bald hier weiter. Ich würde gern mehr von dir lesen.

LG
Antwort von:  Luthien-Tasartir
29.12.2015 13:58
Oh! Suddenly comment.
Vielen lieben Dank dafür! Hat mich nicht nur sehr überrascht, sondern dann umso mehr gefreut, weil die FF gefallen hat. Es freut mich auch, dass die unschlüssigen Szenen für dich im letzten Kapitel plausibel wurden. Das war dahingehend sogar meine Intention... soweit ich mich erinnern kann.^^"
An Spenden habe ich ehrlich gesagt noch gar nicht gedacht. Technisch gesehen wäre das auch möglich... Danke für die Idee. Da ich derzeit wieder sehr an Detektiv Conan hänge, könnte es sogar sein, dass ich wieder ein Kapitel setze. Aber versprechen möchte ich nichts. Zumal ich mittlerweile hauptsächlich RPGs spiele und da eher meinen Fokus darauf habe.
Aber wer weiß! Wenn nach so vielen Jahren noch immer Interesse an einer FF besteht, motiviert das. <3

Also noch einmal: Vielen Dank für den Kommentar, hat mich sehr gefreut!
Von:  Varlet
2015-12-29T10:36:55+00:00 29.12.2015 11:36
Ich finde es sehr gut, dass Ryos Adoptiveltern bei einem Autounfall ums Leben kamen. Mein erster Gedanke war, dass er was damit zu tun hatte. Aber zum Glück ist dem nicht so. So bleibt Ryo noch nen Teil Menschlichkeit über.
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass Ryou in Musterschüler war und frühzeitig seine Abschlüsse machte. Dennoch scheint ihm der Unfall seiner Adoptiveltern gut in den Kram zu passen. Nun hat er genügend Macht um seine Ziele zu erweitern.

Ich finds faszinierend, dass er den Forschern seine Gene zur Verfügung stellte, damit sie mit denen forschen. Es hat mich auch überrascht, dass die Forscher die Eltern von Sharon Vineyard waren. Damit hab ich nun so gar nicht gerechnet. Die Szenen mit Ryo und Sharon fand ich auch suuper. Vor allem, dass du auch Sharons eigenen Weg beschrieben hast. Ich hatte leicht die Sorge, dass sie von ihm in die Schauspielerei gedrängt wird.
Es ist auch passend, dass man nicht will, dass sie ihr KÖnnen der Öffentlichkeit zeigt. Klar. wenn sie später nicht altert, kommen fragen auf. Das dürfen sie nicht riskieren.
Du hast es mal wieder geschafft, dass ich mit den igentlich Bösen Mitleid empfinde. Es muss besch.... sein, wenn die Ergebnisse verfälscht sind und sowas einen um mehrere Jahre (20 und mehr) nach hinten wirft. Da ich selbst in der Forschung tätig bin, weiß ich, wie besch... sowas ist, wobei es bei mir immer nur 1-2 Tage waren, die ich nach hinten geworfen wurd.
Es wundert mich allerdings, dass es keine zig tausend Kopien gibt, sodass sie einfach ab einem gewissen Zeitraum weiter arbeiten. Das hab ich damals bei meiner Masterarbeit gemacht. Alle Forschungsergebnisse auf mehreren Speichermedien abgesichert. Allerdings passt es zu dem Storyverlauf, weil man so gut nachvollziehen kann, warum Ryo mehr Wissenschaftler braucht und warum er expandiert.
Von:  Varlet
2015-12-29T10:24:41+00:00 29.12.2015 11:24
Huhu,

ich finds gut, dass du die einzelnen Schritte auf Ryos Weg zur Organisation so kurz und dennoch detailliert schilderst. Bei der Szene mit seinem Vater musste ich kurz schlucken. Das war super geschrieben und man konnte mit dem Jungen mitfühlen. Du hast es sogar geschafft, dass ich mit seinem "Vater" Mitleid hatte und sogar diesen verstehen konnte.
Jetzt erkennt man auch sein Motiv warum er die Organisation gründete und was seine Beweggründe sieht. Du hast es geschafft, dass ich den Boss der Organation verstehen kann und sogar mit ihm mitfühle. Ich find sogar seine Gründe eigentlich nicht schlecht.
In dem Pitel merkt man auch, dass Ryo bereits von der Vergangenheit sehr geprägt wurde, weswegen er seinen neuen Eltern auch alles mögliche vorspielen kann und sie als Mittel zum Zweck benutzt. Wer kanns ihm verübeln? ich nicht.

Besonders gut hat mir auch dein Schreibstil gefallen. Er reißt einen förmlich mit und ich war traurig, als ich das Kapitelende erreicht hab. aber noch hab ich ja zwei Kapitel
Von:  Erenya
2013-04-21T07:24:09+00:00 21.04.2013 09:24
Obwohl ich dachte "ein kurzer Prolog" und ich eher der "nur lange Sachen sind Gut" Typ bin, bin wirklich beeindruckt von diesem Prolog.
Interessant finde ich den kleinen Jungen, der noch denkt er könnte seiner Mutter befehlen nicht zu sterben. Das ist aber eine typische Neigung von Kindern, denke ich.
Das einzige was meinen Lesefluss etwas gestört hat, war das Wort "Brustwunde", wo ich mir dachte "Brustverletzung, wäre vielleicht besser gewesen." Aber jeder Schreiber hat ja seinen Stil.
Zurück zum eigentlichen. Dieses "Sie musste ihm gehorchen" reflektiert noch einmal deinen kursiven Text, und gibt diesem Prolog eigentlich ein richtig gutes Thema. Es ist fast schon zynisch, dass der Staat aber auch nur ein "Unterwürfling" ist, was Ryos Mutter ganz gut darstellt.
Ich werde mich bei Zeit mal noch mit den anderen Kapiteln beschäftigen, und vielleicht am Ende noch einmal ein Gesamt Kommi Schreiben.
Dein Schreibstil gefällt mir jedenfalls und lässt sich gut lesen. Und ich hoffe, dass ich keine Probleme bekommen werde, selbst wenn ich Detektiv Conan nur vom gröberen Plot her kenne. Wenn nicht, les ich mich sicher auch noch in DC rein.
Also dann,
Viel Spaß beim weiterschreiben
Erenya
✖✐✖
Von:  Zimtphilosophie
2012-11-14T18:54:38+00:00 14.11.2012 19:54
Ich bin deinem Schreibstil wirklich sehr zugetan. Auch die von dir gewählten Formulierungen fügen sich passend ins Konzept & lassen eine durchweg lobenswerte Bilanz zu.
In puncto Charaktertiefe, konntest du mich durchaus positiv überraschen, hatte ich doch bereits vor genauerer Auseinandersetzung mit deiner Fanfiktion die vage Befürchtung, auch hier nur einem Gary Stu zu begegnen, glücklicher Weise wurde diese nicht bestätigt. Unter gewissen Faktoren, war Ryo zwar dennoch recht perfektionistisch, aber wie zuvor von _Hikari-chan_ erwähnt, darf man dem Moriarty zu Doyle's Holmes solche Eigenart durchaus eingestehen.
Wie ebenfalls bereits zuvor erwähnt, haben sich ab und an kleine Fehlerteufel eingeschlichen, die dem Lesekomfort allerdings kaum Abbruch taten.
Von:  KiaraKitsune
2012-05-17T15:11:36+00:00 17.05.2012 17:11
Ich finde deinen Schreibstil sehr klasse.
Ich weiß eigentlich kaim, was ich schreiben soll, da ja meine Vorschreiber schon alles gesagt haben.

Jedenfalls gefällt es mir, dass du in der FF mal die Organisation durchleuchtest und wie sie hätte beginnen können.
Ein interessantes Konzept.

Nur finde ich es manchmal Irritierend, wer denn jetzt spricht und was macht, da es immer so ein perspektivischer Wechsel ist.

Dennoch, Hut ab für diesen tollen Schreibstil und die schöne Geschichte.

✖✐✖ lg KiaraKitsune
Von:  Zimtphilosophie
2012-04-16T20:34:41+00:00 16.04.2012 22:34
Der von dir in kursiv verfasste Auftakt sagt mir ungemein zu.
Es erinnerte mich kurioserweise an den Prolog Der Herr der Ringe, nicht inhaltlich, aber sagen wir er gibt mir irgendwie das selbe Feeling, diesen nachhaltigen Eindruck zwischen den Abgründen des menschlichen Seins zu balancieren.
Entschuldige bitte vielmals, diese kurze Exkursion in mein kleines Kabinett der Kuriositäten. Zurück zur eigentlichen Thematik.
Du bist dazu geneigt kurze Sätze zu verwenden, ein Umstand welcher jedoch keineswegs negativ zu werten ist. Kurz aber substanziell scheint deine Devise zu sein. Desweiteren gelingt es dir gut, die Emotionen des Sechsjährigen wiederzugeben, dessen zunehmende Verzweiflung & Realisierung passt sich der Atmosphäre geeignet an.
Die folgenden beiden Sätze wirken auf mich sehr gekonnt.
"Vielleicht würde sie ihm gehorchen. Sie musste ihm gehorchen!"
Sie lassen sowohl kindliche Naivität als auch das Drängen nach Kontrolle sehr präzise durchblicken. Vielleicht bereits eine Charaktereigenschaft welche sich in kommenden Jahren noch ausprägen sollte.

MfG
Zimtphilosophie
✖✐✖
Von:  Varlet
2011-12-28T20:30:38+00:00 28.12.2011 21:30
Huhu,

was mir direkt aufgefallen ist, ist der kursive Text, was wohl auch daran liegen mag, dass du ihn schon hervorgehoben hast. Alleine damit hast du schon einen sehr guten Anfang gemacht und er stellt den restlichen Teil des Kapitels in den Hintergrund. Außerdem bekommt man dabei eine pure Gänsehaut. Gut finde ich ebenso, dass du direkt im ersten Satz die ganzen Aufzählungen in einzelne Sätze verpackt hast, das gibt dem ganzen Zusammenhang das gewisse Etwas.

Ich finds auch gut, wie du da den Staat miteinbringst, allerdings würde ich dir da eine andere Satzstellung vorschlagen
>>Umso abstruser erscheint in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass sich eben diese Menschen einer bestimmten Autorität unterwerfen. Dem Staat.<< Und dann würde ich den Teil mit: >>Sie unterdrückt die Menschen, zwingt sie zum Gehorchen, Arbeiten und doch tun diese Menschen nichts dagegen. << eine Zele runtersetzen und nicht direkt daneben, das macht noch ein besseres Gefühl.

Positiv finde ich auch deinen Schreibstil, wie bereits von anderen Usern erwähnt, benutzt du kurze und prägnante Sätze. Die bringst das, was du ausdrücken willst, sofort auf den Punkt, was ich gut finde, weil es nicht zu großes herum gerade gibt. Ebenso gut finde ich, dass du den Leser direkt in die Geschichte hinein wirfst und nicht vorher noch groß erläuterst, was passiert. Es passiert einfach und wir sind mitten im Geschehen. Auf der anderen Seite finde ich den Auslöser warum Ryo so geworden ist, wie er ist, ein wenig Klischeehaft. Als ich es gelesen hab, fand ich es nicht wirklich überraschend, es ist etwas, was ich - in anderen Geschichten und Zusammenhängen - schon oft gelesen habe. Deswegen ist das mein erster Kritikpunkt, der aber, vom Leser selbst abhängig ist.
Dahingegen finde ich aber das letzte Gespräch von Mutter nd Sohn sehr gut geschildert. Er handelt wie ein richtiger kleiner Junge (was viele Autoren ab und an vergessen, wenn sie kindliche Charaktere einführen) und auch die wenigen Worte der Mutter sind gut gewählt und verleihen dem Kapitel eine gewisse Atmosphäre.

Den letzten Satz >>Erst einige Tage später konnte man ihn in der Nähe seiner Wohnung aufgreifen und brachte ihn in eines der New Yorker Waisenhäuser.<< finde ich ein wenig unglücklich gewählt. Es hört sich so an, als hätte er selber eine Wohnung. Vielleicht wäre es in dem Fall besser wenn du so was wie 'seinem zu Hause' oder der 'elterlichen/mütterlichen Wohnung' verwenden würdest.

Ansonsten muss ich sagen, dass ich den Anfang der FF wirklich sehr gerne mag und ich bin gespannt, wie es noch weiter gehen wird.

LG Varlet
ReKommi ✖✐✖

Von:  GossipGirlxoxo
2011-11-02T21:14:49+00:00 02.11.2011 22:14
Okay, dann gebe ich dir jetzt schon einmal den Kommentar dazu. Sonst hätte ich es ende des Jahres sowieso gemacht xD
Aber ich bin dir ja sowieso noch ein Kommentar schuldig ^^

Ich finde den Anfang echt super gelungen.
Es ist spannend und auchtraurig.
Man kann sich in die Lage einfühlen und alles miterleben.
Jedoh gebe ich _Hikari-chan_ recht, dass es etws Klischeehaft herüber kommt. Aber was macht dies schon zur Sache? Ich finde es gut geschrieben, auch wenn es Klischeehaft ist. Klischees tauchen immer irgendwo auf und sind in der Gesellschaft meist gesehen, von daher, stört dies nicht. ;)

Den Einstieg überhaupt fand ich schons ehr gelungen und das baut die Atmosphäre überhaupt sehr gut auf.
Hast du dir das selbst ausgedacht oder ist es ein Zitat von irgendwo her? :)

Bin gespannt, wie es wietergeht. Den Rest werde ich allerdings nach und nach lesen aus Zeitmangel ):

LG
GG

P.s.:✖✐✖


Von:  NoitaFlameQueen
2011-07-26T14:43:49+00:00 26.07.2011 16:43
Ok, also hier mein Kommi.
Vom Schreibstil her auf gar keinen Fall schlecht.
Eigentlich sogar ganz gut^^
Was ich zwar ein bisschen schade fand, dass die Story aus meiner Sicht ein bisschen zu schnell erzählt wurde ... hätte es schöner gefunden wenn man sie etwas mehr ausgeweitet hätte.

Ein kleiner Punkt den ich ein bisschen verwirrend fand, war die Sache mit Vermi und dem kleinen Jungen mit der Waffe o.o
Und das Verhältnis zwischen Vermi/Anokata :S

Aber immerhin kam Atsushi vor *____* wenn auch nur namentlich xD