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Anokata

Biographie einer Organisation
von

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Sechs

Manche Menschen sagen, dass Leute, die sich über andere stellen, böse sind. Dass sie immer aus Egoismus handeln. Niemals, um der Menschheit zu dienen. Niemals, um ihnen zu helfen oder sie zu einem besseren Leben zu führen.

Vielleicht haben sie damit Recht. Die Menschen sind seit jeher dazu geschaffen, sich gegenseitig umzubringen. Sie sind egoistisch, daran besteht kein Zweifel.

Umso abstruser erscheint in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass sich eben diese Menschen einer bestimmten Autorität unterwerfen. Diese Autorität nennt sich Staat. Sie unterdrückt die Menschen, zwingt sie zum Gehorchen, Arbeiten und doch tun diese Menschen nichts dagegen. Mehr noch! Sie verurteilen jene, die sich nicht unterordnen, sich nicht von dieser Autorität beherrschen lassen wollen. Sie schauen ihnen zu, wie sie von der Hand des Staates umgebracht werden, und empfinden Genugtuung.

Wie skurril ist die Welt, dass sie nicht erkennt, wer Rechtes tut und wer dem Bösen verfallen ist.


 

~
 

„Geh nicht! Bitte! Bitte bleib bei mir!“

Die Stimme des Jungen versagte kurz.

„Mutter... bitte... bleib bei mir...“

Ein Schluchzen entfuhr seiner Kehle, während er sich weiter an der blutverschmierten Bluse der vor ihm liegenden Frau klammerte.

„Bitte, stirb nicht!“

Heiße Tränen liefen die Wangen des Jungen herunter auf die Brustwunde der jungen Frau.

„Bitte, ich brauche dich noch. Du darfst nicht sterben. Du musst bei mir bleiben. Bitte!“

Das Öffnen des Mundes der Frau ließ ihn verstummen. Ängstlich kroch er näher an ihre Lippen, um zu verstehen, was sie sagte, ob sie was sagte. Vielleicht würde sie ja bei ihm bleiben. Vielleicht würde sie ihm gehorchen. Sie musste ihm gehorchen! Sie durfte nicht sterben! Nicht jetzt! Sie durfte ihn nicht zurück lassen. Nicht hier, nicht jetzt. Sie...

„Pass' gut auf dich auf, Ryo... versprich es mir.“ Eine kurze Pause entstand, in der die Blonde rasselnd nach Atem rang. „Ich liebe dich.“

Ein schwaches Lächeln folgte ihren Worten, dann wurde ihr Blick glasig.

Sie war fort. Für immer.

Verzweifelt vergrub der Zurückgelassene sein Gesicht in der Brust der Toten.

„Du darfst nicht sterben“, schluchzte er nach einer Weile erneut, auch wenn er wusste, dass es schon längst zu spät war. Immer wieder wiederholte er es, während er von weitem bereits die Polizeisirenen vernahm.

„Du darfst nicht sterben. Lass mich nicht allein. Bitte... Mutter... bitte... lass mich nicht allein. Nicht hier, nicht jetzt... nicht hier...“
 

Als die Polizei kurze Zeit später eintraf, fand sie nur die Leiche der Erschossenen vor. Den über ihr liegenden völlig aufgelösten Jungen, den Augenzeugen gesehen haben wollten, kurz bevor sie die Behörde angerufen hatten, war selbst nach Stunden der Suche nicht zu finden.

Erst einige Tage später konnte man ihn in der Nähe seiner Wohnung aufgreifen und brachte ihn in eines der New Yorker Waisenhäuser.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Erenya
2013-04-21T07:24:09+00:00 21.04.2013 09:24
Obwohl ich dachte "ein kurzer Prolog" und ich eher der "nur lange Sachen sind Gut" Typ bin, bin wirklich beeindruckt von diesem Prolog.
Interessant finde ich den kleinen Jungen, der noch denkt er könnte seiner Mutter befehlen nicht zu sterben. Das ist aber eine typische Neigung von Kindern, denke ich.
Das einzige was meinen Lesefluss etwas gestört hat, war das Wort "Brustwunde", wo ich mir dachte "Brustverletzung, wäre vielleicht besser gewesen." Aber jeder Schreiber hat ja seinen Stil.
Zurück zum eigentlichen. Dieses "Sie musste ihm gehorchen" reflektiert noch einmal deinen kursiven Text, und gibt diesem Prolog eigentlich ein richtig gutes Thema. Es ist fast schon zynisch, dass der Staat aber auch nur ein "Unterwürfling" ist, was Ryos Mutter ganz gut darstellt.
Ich werde mich bei Zeit mal noch mit den anderen Kapiteln beschäftigen, und vielleicht am Ende noch einmal ein Gesamt Kommi Schreiben.
Dein Schreibstil gefällt mir jedenfalls und lässt sich gut lesen. Und ich hoffe, dass ich keine Probleme bekommen werde, selbst wenn ich Detektiv Conan nur vom gröberen Plot her kenne. Wenn nicht, les ich mich sicher auch noch in DC rein.
Also dann,
Viel Spaß beim weiterschreiben
Erenya
✖✐✖
Von:  Zimtphilosophie
2012-04-16T20:34:41+00:00 16.04.2012 22:34
Der von dir in kursiv verfasste Auftakt sagt mir ungemein zu.
Es erinnerte mich kurioserweise an den Prolog Der Herr der Ringe, nicht inhaltlich, aber sagen wir er gibt mir irgendwie das selbe Feeling, diesen nachhaltigen Eindruck zwischen den Abgründen des menschlichen Seins zu balancieren.
Entschuldige bitte vielmals, diese kurze Exkursion in mein kleines Kabinett der Kuriositäten. Zurück zur eigentlichen Thematik.
Du bist dazu geneigt kurze Sätze zu verwenden, ein Umstand welcher jedoch keineswegs negativ zu werten ist. Kurz aber substanziell scheint deine Devise zu sein. Desweiteren gelingt es dir gut, die Emotionen des Sechsjährigen wiederzugeben, dessen zunehmende Verzweiflung & Realisierung passt sich der Atmosphäre geeignet an.
Die folgenden beiden Sätze wirken auf mich sehr gekonnt.
"Vielleicht würde sie ihm gehorchen. Sie musste ihm gehorchen!"
Sie lassen sowohl kindliche Naivität als auch das Drängen nach Kontrolle sehr präzise durchblicken. Vielleicht bereits eine Charaktereigenschaft welche sich in kommenden Jahren noch ausprägen sollte.

MfG
Zimtphilosophie
✖✐✖
Von:  Varlet
2011-12-28T20:30:38+00:00 28.12.2011 21:30
Huhu,

was mir direkt aufgefallen ist, ist der kursive Text, was wohl auch daran liegen mag, dass du ihn schon hervorgehoben hast. Alleine damit hast du schon einen sehr guten Anfang gemacht und er stellt den restlichen Teil des Kapitels in den Hintergrund. Außerdem bekommt man dabei eine pure Gänsehaut. Gut finde ich ebenso, dass du direkt im ersten Satz die ganzen Aufzählungen in einzelne Sätze verpackt hast, das gibt dem ganzen Zusammenhang das gewisse Etwas.

Ich finds auch gut, wie du da den Staat miteinbringst, allerdings würde ich dir da eine andere Satzstellung vorschlagen
>>Umso abstruser erscheint in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass sich eben diese Menschen einer bestimmten Autorität unterwerfen. Dem Staat.<< Und dann würde ich den Teil mit: >>Sie unterdrückt die Menschen, zwingt sie zum Gehorchen, Arbeiten und doch tun diese Menschen nichts dagegen. << eine Zele runtersetzen und nicht direkt daneben, das macht noch ein besseres Gefühl.

Positiv finde ich auch deinen Schreibstil, wie bereits von anderen Usern erwähnt, benutzt du kurze und prägnante Sätze. Die bringst das, was du ausdrücken willst, sofort auf den Punkt, was ich gut finde, weil es nicht zu großes herum gerade gibt. Ebenso gut finde ich, dass du den Leser direkt in die Geschichte hinein wirfst und nicht vorher noch groß erläuterst, was passiert. Es passiert einfach und wir sind mitten im Geschehen. Auf der anderen Seite finde ich den Auslöser warum Ryo so geworden ist, wie er ist, ein wenig Klischeehaft. Als ich es gelesen hab, fand ich es nicht wirklich überraschend, es ist etwas, was ich - in anderen Geschichten und Zusammenhängen - schon oft gelesen habe. Deswegen ist das mein erster Kritikpunkt, der aber, vom Leser selbst abhängig ist.
Dahingegen finde ich aber das letzte Gespräch von Mutter nd Sohn sehr gut geschildert. Er handelt wie ein richtiger kleiner Junge (was viele Autoren ab und an vergessen, wenn sie kindliche Charaktere einführen) und auch die wenigen Worte der Mutter sind gut gewählt und verleihen dem Kapitel eine gewisse Atmosphäre.

Den letzten Satz >>Erst einige Tage später konnte man ihn in der Nähe seiner Wohnung aufgreifen und brachte ihn in eines der New Yorker Waisenhäuser.<< finde ich ein wenig unglücklich gewählt. Es hört sich so an, als hätte er selber eine Wohnung. Vielleicht wäre es in dem Fall besser wenn du so was wie 'seinem zu Hause' oder der 'elterlichen/mütterlichen Wohnung' verwenden würdest.

Ansonsten muss ich sagen, dass ich den Anfang der FF wirklich sehr gerne mag und ich bin gespannt, wie es noch weiter gehen wird.

LG Varlet
ReKommi ✖✐✖

Von:  GossipGirlxoxo
2011-11-02T21:14:49+00:00 02.11.2011 22:14
Okay, dann gebe ich dir jetzt schon einmal den Kommentar dazu. Sonst hätte ich es ende des Jahres sowieso gemacht xD
Aber ich bin dir ja sowieso noch ein Kommentar schuldig ^^

Ich finde den Anfang echt super gelungen.
Es ist spannend und auchtraurig.
Man kann sich in die Lage einfühlen und alles miterleben.
Jedoh gebe ich _Hikari-chan_ recht, dass es etws Klischeehaft herüber kommt. Aber was macht dies schon zur Sache? Ich finde es gut geschrieben, auch wenn es Klischeehaft ist. Klischees tauchen immer irgendwo auf und sind in der Gesellschaft meist gesehen, von daher, stört dies nicht. ;)

Den Einstieg überhaupt fand ich schons ehr gelungen und das baut die Atmosphäre überhaupt sehr gut auf.
Hast du dir das selbst ausgedacht oder ist es ein Zitat von irgendwo her? :)

Bin gespannt, wie es wietergeht. Den Rest werde ich allerdings nach und nach lesen aus Zeitmangel ):

LG
GG

P.s.:✖✐✖


Von:  JaehaerysMalfoy
2011-07-15T18:55:46+00:00 15.07.2011 20:55
Wie du mich grad ausgequetscht hast ob ich DC möge und ob ich die BO kenne! Ich dachte erst, als du mir den Link geschickt hast, dass mich ein wirkliches brutales Kapitel erwartet.
Dem war ganz und gar nicht so!
Ich finde eben diesen Einstieg wirklich sehr gelungen. Es sind dir, meines achtens nach, keine Fehler unterlaufen und die Situation, in der sich der Junge befindet, hast du beeindruckend rüber gemacht. Ich verneige mich richtig vor dir! Ebenfalls könnte ich, wie Lingo meinen imaginären Hut ziehen, da ich ihn aber nicht habe, verleihe ich dir einen imaginären Orden, der mindestens doppelt so viel wert ist und das aber der Wahrheit entspricht.
Dein Schreibstil ist großartig, deine Ideen werden wunderbar umgesetzt und ich bin sprachlos was den Beginn angeht. Mit der kursiven Schrift hast du etwa einen so gigantisch geilen Anfang geschaffen, wie Beethoven und seinen ganzen Symphonien! Ein toller Einstieg in das weitere Geschehen.

Und was mich am meisten freut an diesem Kapitel/Prolog, dass ich mich nun "bereit" fühle mir die weiteren DC Folgen rein zu ziehen, damit ich mich weiter hineinsteigern kann :3
Danke für diesen Kick!

ganz, ganz liebe Grüße JaehaerysMalfoy, oder auch einfach: Jennly :)
✖✐✖

PS: Ich werde mir auf jeden fall den Rest der FF durchlesen und auch dazu konstruktive Kommentare abliefern, so fern ich es nicht vergesse ;D
Von:  Ms-Tama
2011-07-02T21:32:32+00:00 02.07.2011 23:32
So, ich versuche mich jetzt auch mal in einem Kommentar. Du bist also mein Versuchskaninschen, ich hoffe es stört Dich nicht. :)

Also positiv aufgefallen ist mir dein Schreibstil. Er ist sehr schön und der Situation angemessen. Durch ihn kann man sich in die Situation hineinversetzen und mit dem Jungen mitfühlen.
Dazu gefällt mir der Einstieg sehr. Da muss ich Charingo zustimmen, viele versuchen sich an solchen, bringen sie aber falsch rüber und verderben dabei die ganze Nachricht. Dir ist das sehr gut gelungen.
Interessant finde ich auch die Namensgebung der Titel. Im ersten Moment war ich verwirrt, was diese zu bedeuten hatten. Erst als ich nachlas, verstand ich es. Wie dem auch sei, Namensgebung in einer solchen Art hab ich noch nicht kennengelernt, ist aber auch eine gute Alternative zu den üblichen langen Titeln, die schon die Hälfte des Kapitelinhaltes preisgeben.

Negativ ist mir auch nicht wirklich etwas aufgefallen. Auf eventuelle Fehler wurde ja bereits hingewiesen, weshalb ich dem nichts weiter hinzuzufügen habe.


Es muss sein, auch wenn die meisten Leute diese Art von Kommentaren hassen: Ich bin gespannt, wie es weitergeht. ;)

Liebe Grüße
colette_estheim [ ✖✐✖ ]
Von:  Lingo
2011-02-10T20:43:27+00:00 10.02.2011 21:43
Na denn... ;)

Meiner Meinung nach - und bitte tu mir den Gefallen und zieh daraus keine flaschen Rückschlüsse! :'D - ist der kursive Anfang das Beste an diesem Kapitel/Prolog/ Teil der Fanfic.
Und das lässt mich wirklich den imaginären Hut ziehen.
Offen gestanden sind es solche Texte, die ich meistens gar nicht leiden kann. Das klingt für mich einfach zu oft nach "versucht, aber nicht gekonnt" by Möchtegernpsychoanalytiker - aber nicht bei dir. Das war eines der wenigen Male, bei denen ich irgendwie teilweise zustimmen musste - und wenn nicht, zum Denken angeregt wurde.
Klingt dumm, wie ich gerade selbst merke, aber ich danke dir wirklich dafür - so etwas lese ich gerne.

Sie schauen ihnen zu, wie sie von der Hand des Staates umgebracht werden, und empfinden Genugtuung.

Nur dieser Satz lässt mich noch zweifeln. Es gibt zu viele, die dagegen protestieren, um für die breite Menge reden zu können - aber ich nehme durchaus an, dass es sich hier mehr um etwas handelt, das wesentlich ist, um Anokata - oder Ryo, so ganz schaue ich noch nicht durch - verstehen zu können. Ich möchte jetzt nicht sagen, dass ich denke, das sei deine eigene Meinung; muss es schließlich noch lange nicht sein.
[Aber über solche Dinge haben wir so gesehen noch nie gesprochen, ist somit wohl auch möglich. :'D]

Bei dem restlichen Kapitel ist es zwar tragisch, im Großen und Ganzen allerdings nichts, von dem man selten liest. Also, dass eine Mutter ihr Kind zurücklässt. Was allerdings erfrischend anders war, waren die Worte des Jungen, was er sagt. Ich fand es sehr ausdrucksstark, prägnant und wirklich, wirklich genial.
Und wehe du mockierst dich noch einmal über deinen Schreibstil, das ist absolut nicht angebracht!

Ein sehr vielversprechender Start für eine Fanfiction, wie ich auch schon beim Betan fand. ;)
[Ein Betapunkt wurde nicht umgesetzt! :o]

Ganz doll-liebe Grüße -hugehug-

Lingo [[✖✐✖]]

PS.: Es könnten Tippfehler im Kommentar sein, aber... ich werde es nicht noch einmal Kontrolle lesen. Ich hoffe es sind nur Tippfehler... |D




Von:  Chevelle
2011-02-02T15:17:18+00:00 02.02.2011 16:17
Wenn auch etwas verspätet, hier kommt mein Kommentar:

Dass ich deinen Schreibstil einfach klasse finde, muss ich ja nicht noch einmal sagen. Immerhin hab ich dir das schon gefühlte 100mal gesagt.
Sonst finde ich, dass du im ersten Kapitel die "Stilmittel" - oder wie man es auch nennen mag - sehr gut gesetzt. Kurze, prägnante Sätze, du redest nicht lange um die Szene herum, sondern lässt sie einfach durch diese Kürze erschreckend wirken. Ohnehin hast du die Atmosphäre der Szene sehr gut in deine Worte zusammengefasst. Da ist es auch nicht schlimm, dass es "nur" 400 Wörter geworden sind. Bei mehr Wörtern wäre - wie gesagt - wahrscheinlich sogar die Wirkung verloren gegangen. Ich finde, dass hast du wirklich gut gemacht.
Jetzt schon wirkt deine FF interessant.

Zu den zwei Kritikpunkten, auf die _Hikari-chan_ aufmerksam gemacht hat, kann ich nur sagen, dass du den japanischen Begriff des Bosses vielleicht in einem kurzen Satz wirklich erklären solltest, das mit der Charakterbeschreibung allerdings nicht nötig ist. Ich finde, dass jeder seine eigene Interpretation von dem Charakter hat und zu viel Beschreibung würde wahrscheinlich auch die Szene nur unnötig in die Länge ziehen.
Ich selbst mache auch nur weniger Charakterbeschreibungen, weil man die Charaktere entweder kennt oder man sie einfach selbst interpretieren sollte. Nun, mehr hab ich auch gar nicht zu sagen.
Ich finde, dass deine Geschichte jetzt schon sehr interessant wirkt und ich werde auch auf jeden Fall die anderen Kapitel verfolgen.

Hab dich lieb und bitte mach weiter so! ;*
Chevelle
Von:  _Hikari-chan_
2011-01-25T23:03:19+00:00 26.01.2011 00:03
Also ich finde das Kapitel ist ein wirklich gelungener Einstieg in die FF und regt dazu an weiterzulesen ^^

Positiv fand ich, dass du die Szene sehr gut rübergebracht hast
Vielen fällt es ja irgendwie schwer solche traurigen Szenen realistisch zu beschreiben, zumindest von dem her was ich bis jetzt schon gelesen habe, aber dir ist das super gelungen ^^
Man wird mitten ins Geschehen katapultiert was, zumindest bei mir, auch gleich die Frage aufgeworfen hat was mit der Mutter passiert ist

Negativ ist mir eigentlich nicht wirklich etwas aufgefallen
Einen Kommata-Fehler habe ich gesehen glaube ich (könnte mich aber auch irren weil Kommata nicht gerade meine Stärke ist XD)
Und (wahrscheinlich dadurch, dass ich sowohl schon so viele Bücher/Mangas aber auch FFs gelesen habe) kommt mir das Thema von wegen 'Mutter stirbt und Kind bleibt alleine verzweifelt zurück' bereits etwas ... Klischee vor da es einfach regelmäßig irgendwo vorkommt
Das ändert aber nichts daran, dass ich den Beginn mag und ich bin schon gespannt wie es weitergeht ^^

_Hikari-chan_
[Re-Kommi ✖✐✖]

Achja, ich bin nicht sonderlich gut im Kommi-schreiben aber ich hab mir Mühe gegeben
Tut mir trotzdem Leid wenn es irgendwie seltsam geklungen hat ^^'
Von:  Rika_Misawa
2011-01-23T21:17:06+00:00 23.01.2011 22:17
Wow
*Schnief*
ok da kamm sogar bei mir die Tränen!
ich bin gespannt wie es weiter geht.


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