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Der letzte, entscheidende Kampf

von

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Wahre Gefühle

OK. Ich hoffe euch gefällts. WEnn ja, dann gebt mir eure Kommis^^
 

Der letzte, entscheidende Kampf
 

( ) = meine Gedanken + = Gedanken der Charas * = Flüstern / Bewegungen
 

Kapitel 1: Wahre Gefühle
 

Naraku sitzt in seinem Zimmer und hält, den nun fast vollständigen, Juwel in den Händen. Einige der wenigen noch fehlenden Splitter haben Inu Yasha und seine Freunde (Koga natürlich eingeschlossen). Naraku schickt einige seiner Saimyosho auf dem Weg um Inu Yasha zu beobachten.

Unsere Freunde machen inzwischen in Kaede´s Dorf Rast. Kagome ist in 'ihrer' Zeit. Sango, Miroku und Shippo sitzen an einem Baum und reden darüber, warum Kagome immer zurückgeht und nicht hier bleibt. Inu Yasha wartet derweil beim Brunnen und lässt diesen nicht aus dem Auge. Plötzlich riecht Inu Yasha einen Dämon. Auch Miroku und Sango haben ihn bereits bemerkt. Der Youkai ist zwar nicht sehr groß (ungefähr wie Kaede), aber wie sich herausstellt, hat er eine besondere Fähigkeit. Er kann sich vervielfältigen. Sango staunt nicht schlecht, da sogar ihr Hiraikotsu die vielen Dämonen verfehlt hat. Nun setzt Miroku sein Schwarzes Loch ein, erwischt aber nur einen (von zehn). "Er ist ganz schön schnell." Meint Sango. "Kaze no Kizu." Ertönte es aus dem Wald. "Inu Yasha." Ruft Shippo, erfreut ihn zu sehen. Der Dämon ist der Windnarbe ausgewichen und eilt nun auf Inu Yasha zu. "Verdammt. Wie kann man ihn nur besiegen?" Kurz nachdem er das gesagt hatte, schoss ein hellleuchtender Pfeil durch das Gebüsch. Dieser traf den 'echten' Dämon. Dieser löste sich auf und ein Splitter des Juwels fiel auf den Boden. Inu Yasha wusste wer den Pfeil geschossen hat, er drehte sich um und erblickte die auf den Youkai zulaufende Kagome. "Na, auch wieder da?" Sagte Inu Yasha, als sie nah genug war, um es zu hören. "Ja-ha. - Ich hole den Splitter." Sie ging an ihm vorbei. Alle wunderten sich über sie, da sie anscheinend gute Laune hat. "So fröhlich, Kagome?" Fragt sie Sango. "Ist doch klar. Ich habe die Prüfungen bestanden und jetzt Ferien." "Was sind denn Ferien?" Shippo sah sie mit großen Augen an. "Das heißt, dass ich für eine gewisse Zeit nicht rüber muss." Gab sie als Antwort.

Sie sah sich um und bemerkte das Inu Yasha nicht da ist. +Nanu? Wo steckt er denn? + Sango und Miroku begriffen erst nicht warum Kagome so hektisch war, bis sie bemerkten das jemand fehlte. Und zwar Inu Yasha. Dieser saß auf 'seinem' Baum und guckte fast schon traurig drein. Seine Ohren zuckten, als er Kagome hörte. "Inu Yasha." Rief sie zu ihm nach oben. Doch er stellte sich taub. "Was ist denn los?" "Pah.. Lass mich in Ruhe!" gab er wütend zurück. "Mach..." Weiter kam sie nicht, da Inu Yasha ihr den Mund zuhielt (er ist runtergesprungen..) Inu Yasha wusste was passieren würde, hätte er sie nicht aufgehalten. Kagome 'riss' sich von ihm weg. Erst jetzt bemerkten beide, wie nah sie sich waren. Sie mussten sich beide zurückhalten (wisst ihr warum?^^). Ihnen schoss die Röte ins Gesicht, aber das störte sie nicht. Ihre Gesichter kamen sich näher, aber bevor sie sich berührten gaben sie noch etwas von sich. *Willst du das wirklich, Kagome?* *Natürlich, Inu Yasha* Nun gab es keinen Zweifel mehr. Beide wussten nun, das der jeweils andere einen mag. Jetzt war es soweit. Nach einem Jahr küssten sich die beiden (mit geschlossenen Augen), ohne Schuldgefühle zu haben. Ganz im Gegenteil. Sie spürten die warmen Lippen ihres Partners und hätten sich am liebsten nie mehr losgelassen. Als sie locker ließen sahen sie sich immer noch tief in die Augen. Nun nahmen sich Inu Yasha und Kagome an den Händen und lehnten sich an den Baum. "Du, Inu Yasha?" Sie drehte sich zu ihm um. Doch er schlief friedlich neben ihr. +Er muss sehr müde gewesen sein. Wie süß er doch ist.+ Sie lehnte sich an seine Schulter und schlief dann auch ein. Ein letzter Gedanke blieb noch in ihrem Gedächtnis. Er scheint sie zu mögen.

Ein Problem weniger

Gut, und weiter geht´s. Diesmal mit Koga^^
 

Kapitel 2: Ein Problem weniger
 

Als Sango und Miroku vorbeikamen staunten sie nicht schlecht. Inu Yasha und Kagome Hand in Hand an einem Baum gelehnt. “Sieh mal.” forderte Miroku Sango auf. “Oh.” gab sie leise von sich. Beide gingen schmunzelnd weiter, da sie die beiden nicht wecken wollten. Weiter vorn sahen sie Shippo. Er wollte zu Kagome, doch Sango nahm ihn wieder mit.

Am späten Abend kamen Inu Yasha und Kagome zu den anderen, in Kaede’ s Hütte, dazu. Sie taten jedoch so, als ob nichts gewesen wäre. “Hallo.” Kagome blickte in die Runde, während Inu Yasha sich neben Miroku setzt, ohne etwas zu sagen. “Und was meint ihr, was Naraku als nächstes vorhat?” fragt Sango in die schweigende Runde. “Vielleicht gebärt er wieder einen neuen Abkömmling..?” antwortete Miroku etwas besorgt. Plötzlich hörte Inu Yasha etwas, lies sich aber nichts anmerken. Er stand auf und ging nach draußen. “Was hat er denn?” fragte Kaede. Während sich Sango, Miroku, Kaede und Shippo über ihn wunderten ging Kagome zu Inu Yasha, um nachzusehen was er macht.

Dieser stand einige Meter vor dem Dorf. Es sah aus, als würde er sich auf etwas oder jemanden vorbereiten. Nun stieß Kagome zu ihm. “Was ist denn los, Inu Yasha?” “Wie bekommen lästigen Besuch.” antwortete dieser. “Wer ist es denn?” “.. Es ist Koga.” sagte er ernsthaft. “Koga? Bist du dir sicher?” “Natürlich. Diesen Gestank vergisst man nicht.”

Und da, hinter einigen Bäumen konnte man einen Wirbelwind erkennen (Koga´s Markenzeichen ^^). +Tatsächlich Inu Yasha hat recht.+ “Hallo Kagome.” Koga überrannte Inu Yasha, wie so oft. “Grrr.. Was sucht ein kleines Wölfchen, wie du, hier?” Inu Yasha stellte sich Kampfbereit zwischen ihn und Kagome. “Das versteht ein Köter wie du sowieso nicht.” gab Koga gelassen von sich. “Na warte.” Inu Yasha zog Tessaiga. “Halt Inu Yasha. - Also Koga, warum bist du hier?” “Kagome..” er nahm sie an der Hand, was Inu Yasha überhaupt nicht gefiel (Inu wurde weggeschupst...). “Ich kann dich doch nicht ewig bei diesem Schoßhund lassen. Komm mit mir. Bei uns bist du sicher.” “Sie wird niemals zu dir und deiner Bande gehören. Nun lass sie endlich los.” Inu Yasha schwang Tessaiga, sodass Koga ausweichen musste. “Was sollte das denn?” “Tss.. Wenn du weg bist haben wir zwei Probleme weniger!” Nun fing der Kampf erst richtig an. Inu Yasha stürzte sich mit Tessaiga auf ihn, verfehlte ihn aber. “Du hast wohl meine Splitter vergessen?” Koga machte sich über Inu Yasha lustig. Das war ein fehler. Koga passte nicht auf. “Sankon-Tessou..” Inu Yasha traf beide Beine und Koga konnte nicht glauben wie schnell er geworden war. “Und? Hast du jetzt immer noch so eine große Klappe?” Koga war sprachlos und wollte einfach nur verschwinden. Aber mit seinen beiden Verletzten Beinen War es ihm nicht möglich. Inu Yasha trat nun einen Schritt näher und nahm sich die Splitter, die Koga verloren hatte. “Weist du was, Koga? Ich will ja nicht so sein. - Kagome!“ Er rief sie zu sich her. Diese war beeindruckt und erstaunt zugleich. Kagome konnte nicht glauben das er ihn nicht töten wollte.

“Ja.” “Kagome, kümmere du dich um seine Wunden. - Koga! Wage es nicht noch einmal mir oder Kagome zu nahe zu kommen, sonst ist das endgültig dein Ende!” Inu Yasha stand mit überkreuzten Armen selbstsicher vor ihm. Koga sah ihn sauer an. Kurz darauf humpelte Koga wieder zu seinem Rudel. “Inu Yasha.” Sagte Kagome mit sanfter Stimme. Beide nahmen sich in den Arm. Nun würde sie keiner mehr stören. Sie sahen sich ins jeweils andere Gesicht. Beide fühlten eine gewisse Wärme und küssten sich daraufhin. Minuten vergingen, bis sie sich wieder lösten. “Ach Inu Yasha. Wir bleiben jetzt für immer zusammen, ja?” “Natürlich.” Als sie in sein Gesicht sah, hätte sie dahinschmelzen können.” (Die Splitter von Koga hat Kagome eingesammelt!)

Währenddessen haben die anderen bemerkt, das Kagome verschwunden war. Miroku schlug vor sie und Inu Yasha zu suchen. Jeder ging in eine andere Richtung. Shippo suchte in der nähe des Waldes und wurde bald fündig. “Hallo Kagome!” kam es von dem kleinen Kitsunen. “Oh, hallo Shippo.” Kagome rannte zu ihm, da sie und Inu Yasha auf dem ´Heimweg´ waren. “Wo warst ihr denn? Wir haben uns Sorgen um euch gemacht?” Shippo sah nun zu Inu Yasha. “Tut mir leid.” antwortete dieser. Nun bemerke Inu Yasha das sowohl Miroku als auch Sango und Kaede sie gefunden hatten. Miroku konnte nicht glauben was er gerade gehört hatte und fasste deshalb an Inu Yasha’ s Stirn. “Hm.. Fieber hat er keines..” “Was soll das denn heißen, hä?” Inu Yasha nahm Miroku’ s Hand von seiner Stirn. “Seit wann tut dir etwas leid?” kam es ungewohnter Weise von Kaede. Inu Yasha wandte sich von den anderen. Er wollte nicht antworten. “Was habt ihr zwei denn ganz alleine im Wald gemacht?” kam es von Miroku (^^). Kagome wurde rot, was Inu Yasha bemerke. “Wir haben uns um jemanden gekümmert.” sagte Inu Yasha. “Um wen” Diesmal kam es von Sango. “Um Koga.”

Kagome’ s Röte verschwand, als sie Inu’ s Strategie durchschaute. “Warum um Koga? Wo ist er denn?” Shippo wurde neugierig. “Er ist wieder bei seinem Rudel.” Inu grinste. “War er denn hier?” Miroku schaltete sich wieder ein. “Er wollte sich mal wieder an Kagome ranmachen.” gab Inu Yasha sauer von sich. “Und? Was ist passiert?” Sango wurde hellhörig. “Ich habe ihm seine Splitter abgenommen. Der taucht so schnell nicht mehr auf.” “Wow. Bist du schon so stark?” Shippo war erstaunt.
 

Wems gefallen hat, darf mir Kommis geben^.^

Die neuen Schwerter

Ja, ja. Sorry, dass es so lange gedauert hat :p

Aber nun ist es endlich da, Kapitel drei (von 53!)

In diesem Kapi erlebt ihr eine Überraschung. Kagome mal anders^.^
 


 

Kapitel 3: Die neuen Schwerter
 

Plötzlich hörten alle ein Geräusch. *Schlürf* “Autsch!” Inu Yasha schlug sich an seinen Hals. “Da schau her. Myoga.” “Hallo, Inu Yasha-sama.“ “Was machst du denn hier?” “Wo warst du, Myoga?” fragte Kaede, nachdem Inu Yasha zuende gesprochen hatte. “Ich war bei Totosai. Er sagte, das er ein neues Schwert schmiede.” “Was hat das mit uns zu tun?” Inu Yasha war sichtlich etwas gelangweilt. “Nun ja. Dieses Schwert verfügt über eine besondere Technik, die nicht jeder anwenden kann. Er möchte das sie es ausprobieren, Inu Yasha-sama.” “Warum sollte ich? Tessaiga reicht völlig aus.” “Das stimmt, aber..” “Kein aber!” Myoga gab es auf. Er wusste wie stur Inu Yasha sein konnte.

Nun gingen alle zurück ins Dorf und legten sich zum schlafen. Alle, bis auf zwei. Inu Yasha und Kagome. Sie sitzen vor der Hütte und sahen zum leuchtenden Vollmond. “Und? Was wirst du jetzt machen?” “Was meinst du damit, Kagome?” “Na, ob du dieses neue Schwert ausprobieren wirst.” “Ich weis nicht. Was soll es mir nützen?” “Lass es uns zusammen ausprobieren.” Sie stand mit Schwung auf. “Was ist denn mit dir los? So munter?” gab Inu lächelnd zurück. “Komm schon. Wir gehen jetzt zu Totosai. Dann werden wir weitersehen.” “Na gut. Dann wollen wir mal los, oder?” Kagome gab ihm ein freudiges Nicken zur antwort. “Aber was ist mit den anderen? Sollten wir nicht Bescheid sagen?” Hm.. Dann müssen wir uns eben beeilen.” “Wenn du meinst. Dann steig auf.” Er kniete sich vor sie. Kagome stieg auf seinen Rücken und er lief los. Nach einiger Zeit waren sie auch schon da. Doch es schien so, als ob Totosai nicht da wäre. “Was machen wir jetzt? Wenn er nicht da ist, kannst du das Schwert nicht ausprobieren.” “Dann warten wir halt. Irgendwann muss er ja wieder auftauchen.” Die beiden setzten sich in den ´Eingangsbereich´ seiner Höhle und warteten. Inu Yasha legte seinen Arm auf ihre Schulter und Sie lehnte ihren Kopf an seine Brust. Nach einer Stunde war er immer noch nicht zu sehen. Plötzlich brach Kagome die Stille, die sich über die beiden gelegt hatte. “Sag mal, Inu Yasha. Glaubst du wir können Naraku besiegen?” “Aber natürlich. Wenn wir alle zusammenhalten schaffen wir das schon.” “Ich wüsste gerne, was er als nächstes vorhat.” “Ja ich auch. Wenn wir das nur herausfinden könnten..” “Da habe ich die richtige Lösung für euer Problem.”

Inu Yasha und Kagome blickten zum ´Ausgang´ der Höhle und siehe da: Totosai. “Wo warst du, Totosai?” “Ich lies die Schwertscheiden anfertigen.” Er stieg von seiner Kuh herunter. “Warum sprichst du in der Mehrzahl?” Kagome wunderte sich. “Wisst ihr nicht das es sich um Zwillingsschwerter handelt?” “Zwillingsschwerter?” kam es im Chor von den beiden Gästen. “Typisch Myoga. Die hälfte vergessen.” Kagome musste über Inu Yasha’ s Anspielung lachen. Danach setzten sich alle zusammen in die Höhle. “Um was für Schwerter handelt es sich denn?” fragte Inu Yasha.

“Um ehrlich zu sein weis ich es selber nicht genau.” “Warum das denn? Du hast die doch geschmiedet, oder?” brüllte ihn Inu Yasha an, was Totosai nicht verwunderte. “Es sind Zwillingsschwerter. Alleine ist es schwierig es herauszufinden. Außerdem bin nicht ich der Schmied.” “Und wer ist es dann?” gab Kagome von sich, die alles ruhig mitverfolgt hatte. “Frag mich nicht. Die Schwerter lagen vor der ´Tür´. Aber ein Zettel lag bei ihnen.” Er gab ihn Kagome. Diese las ihn vor.
 

Wer das Rätsel der Schwerter löst

Wird von seinem Problem erlöst.

Die Schwerter Falai und Folei

Bergen mystische Kraft

Wer diese beherrscht

Hat es geschafft.
 

“Was hat das zu bedeuten?” “Das weis ich eben nicht. Deshalb habe ich ja Myoga zu euch geschickt.

“Darum ließ er sich also blicken.” Gab Inu Yasha genervt von sich. + Falai und Folei+ Kagome machte sich Gedanken darum, wer diese wunderschönen Schwerter geschmiedet hat. Zum Aussehen: Die Schwerter hatten je einen Ledergriff. Darauf konnte man zwei Zeichen sehen, aber nicht erkennen. Außerdem hatten sie eine Juwelenkette am Griff befestigt und ließ sich nicht abnehmen.

“Was könnte das für ein Zeichen sein?” fragte Inu Yasha die anderen beiden. Diese wussten es genauso wenig, also drehte sich Inu Yasha um und sah nach draußen. “Kagome!” schrie er sie an, damit sie sich ebenfalls umdrehte. “Oje, schon so spät? Tut mir leid, aber wir müssen los! Sonst suchen uns die anderen, schon wieder..! Tschüss.” “Die Schwerter nehmen wir mit. Bis dann Totosai. ” Beide sputeten sich nach ´Hause´ zu kommen. Inu Yasha nahm Kagome wieder Huckepack, diesmal war er etwas schneller als beim Hinweg, obwohl er mehr Gepäck hatte. +Was die anderen wohl sagen werden?+ dachte Kagome. Als sie ankamen sahen sie gerade wie Shippo gähnend aus der Hütte kommt. “Guten Morgen Shippo.” “Guten Morgen Kagome.” Sofort war der kleine Putzmunter. Kurz darauf kamen auch Miroku und Sango herausspaziert. “Guten Morgen.” “Oh, Morgen Kagome.” Sango wunderte sich das sie und Inu Yasha schon wach waren. Erst jetzt bemerkte Miroku die neuen Schwerter, die Inu Yasha und Kagome in den Händen hielten. “Sagt mal, was sind das für Schwerter?” kam es vom Mönch. “Das sind die Zwillingsschwerter Falai und Folei. Totosai gab sie uns.” antwortete Inu Yasha auf seine Frage. “Wann wart ihr bei Totosai?” Sango sah verwundert drein. “Na ja..” Kagome konnte doch nicht sagen, das sie es sich ansehen wollte. Inu Yasha wusste warum sie zögerte. “Er war kurz hier und überreichte sie Kagome und mir.” Er musste notgedrungen Lügen, damit Kagome in Sicherheit war. “Und warum war Kagome bei dir?” fragte Miroku, der an etwas ganz bestimmtes dachte. Aber das konnte man sehen und deshalb bekam er von den Mädels eins auf den Deckel. Inu Yasha sah ihn nur Böse an, das war genügend. Miroku sagte nichts mehr. “Was glaubst du denn! Ich konnte nicht schlafen und bin deshalb spazieren gegangen. Als ich Inu Yasha und Totosai sah, ging ich zu ihnen.” Sie konnte die anderen überzeugen und dann kam die frage, was das für Schwerter waren. Kagome fiel der Zettel ein und überreichte ihn Sango. Diese konnte auch nichts damit anfangen. Auch Miroku war ratlos. Auch Myoga konnte nichts dazu sagen. Der Flohgeist saß die ganze Zeit auf Miroku’ s Schulter und hörte zu.
 

Fortsetzung folgt...

Abschied

Neues Kapitel...

Ich schäme mich dafür, dass ich damals SOWAS geschrieben hab... also bitte nur oberflächlich lesen >///<
 

Kapitel 4: Der Abschied
 

“Na ja. Wollen wir jetzt Frühstücken?” kam es nun von Shippo. (gab’ s damals Frühstück??) “OK.” Er bekam von fast allen eine Antwort, außer von Inu Yasha und Kagome. Die beiden sahen müde aus. Sango fragte nach. “Habt ihr keinen Hunger?” Inu Yasha und Kagome sahen sich gegenseitig an, drehten sich aber dann wieder zu Sango um. “Nein, nicht wirklich. - Wir werden uns jetzt um die Schwerter kümmern.” Kagome’ s Stimme war schon ziemlich leise. “Na schön. Wir sind drinnen.”

Als die anderen drinnen waren gähne Kagome so laut, das Inu Yasha grinsen musste. Er nahm sie an der Hand. “Wo willst du hin, Inu Yasha?” Wirst du gleich sehen.” Inu Yasha führte sie an einen Ort, den sie nie zuvor gesehen hatte. “Es ist wunderschön hier.” Sie machte große Augen. Als Kagome das riesige Blumenfeld sah, wollte und konnte sie nicht glauben, dass Inu Yasha einen so zauberhaften Ort kennt. “Komm mit.” “Wohin?” Nun ging es sehr schnell. Er nahm sie in den Arm und sprang mit ihr auf den einzigen Baum in der nähe. Er war mit weißen Blüten übersät. An der Spitze angekommen setzte er Kagome auf einen Ast ab. “Was für ein Ausblick. Woher kennst du diesen Ort?” Sie sah Inu Yasha von der Seite an und wartete auf seine Antwort. In Gedanken sagte er: “Kikyo zeigte ihn mir, vor langer Zeit.” Das war wie ein Stich in Kagome’ s Herz. +Wieso? Ich dachte er.. er..+ Ihr liefen Tränen über die Wange und drehte sich um. Sie wollte schon vom Baum klettern, aber Inu Yasha hielt sie auf. “Lass mich los!” “Kagome. Es tut mir leid wenn ich dir wehgetan habe. Es war nur eine Erinnerung an damals und hat nichts mit Kikyo zu tun.” “Ach nein?! Aber du hast dich doch daran erinnert wie schön es mit ihr war, oder?” Kagome wurde wütend und ihre Tränen liefen ununterbrochen weiter. Inu Yasha wusste das es nichts bringen würde es ihr zu erklären. Deshalb nahm er sie zuerst in den Arm und dann küsste er sie. Kagome wollte das nicht. Aber befreien konnte sie sich auch nicht, weil Inu Yasha sie fester hielt als je zuvor. Als er von ihr abließ flüsterte er ihr etwas ins Ohr. *Bitte lass mich nicht allein. Das was ich vorhin gesagt habe, tut mir ehrlich leid. Es war anders gemeint...* “Ach ja? Und wie?” Sie riss sich von ihm los. “Mir ist klar geworden, das du die einzige sein kannst die ich..” “Was..?” Sie wollte nun endlich wissen warum er so stottert. (Was nicht oft vorkommt) *Ich liebe dich.* “Kikyo ist nicht so liebenswert und freundlich wie du. Ich glaube, das es nur Mitleid war, das ich damals fühlte.” “Ehrlich?” Sie hielt sich die Hände vor den Mund. “Es .. Es tut mir so leid, dass ich...” “Sag jetzt nichts mehr.” Beide setzten sich nun Arm in Arm auf den Ast und schliefen ein. (Sie sitzt vor ihm) In Kagome’ s Traum tauchte Inu Yasha auf, der immer dasselbe wiederholte: “Ich liebe dich”

Einige Stunden später wachte Kagome auf, die immer noch in seinen Armen lag. Sie wollte aufstehen, doch dann fiel ihr wieder ein, das sie auf einem Baum saß. Plötzlich sah sie einen Seelensammler. “Inu Yasha.” Sie weckte ihn unsanft auf. “Was ist?” Gab er müde von sich. “Da schau.” Sie zeigte mit dem Finger auf den ´Gast´. Inu Yasha war nun hellwach. Er nahm Kagome auf den Arm uns sprang von dem Baum. ”Du wartest hier. Ich sehe mir das mal an.”

“Nein, ich komme mit. Wer weis was du noch mit ihr anstellst?” Inu Yasha wusste nicht was er machen sollte. “Tut mir ja leid. Aber ich muss das ein für alle mal klären.” Er sah ihr ins Gesicht. Kagome erkannte das er es nicht nur ernst meinte. Es sah aus, als hätte er sich endgültig entschieden. Sie hatte ein wenig Angst. Angst das er sich für Kikyo entschied. Inu Yasha wandte sich nun den Seelensammlern zu. Er folgte ihnen mit großen Schritten. Kagome folgte ihm, als Inu Yasha weit genug weg war, damit er sie nicht wieder aufhielt. +Wen er wohl will?+ Sie musste sich ganz schön beeilen, da Inu Yasha sehr schnell war. Neben ihr flog ein Seelensammler, aber dieser hat eine Seele dabei. “Sie muss in der nähe sein. Hoffentlich komme ich nicht zu spät.” Nun fing sie an zu laufen. Inu Yasha war inzwischen angekommen. Er wunderte sich, warum Kikyo keinen Bannkreis aufgestellt hat. “Kikyo..” Sie saß auf einem Baum sitzen. Kikyo war gerade beim “Seelensammeln“. “Inu Yasha? Du hier?” “Sag es mir, Kikyo. Was hast du vor?” “Wenn ich dir alles erzählen würde, könnte ich es nicht mehr zuende führen.” Kikyo sah Inu Yasha etwas böse an. Nun traf auch Kagome ein. Auch sie bemerkte den fehlenden Bannkreis und schlich sich deshalb leise an. Kagome stellte sich hinter einen Baum und wartete ab was passiert.

Plötzlich geschah etwas, das weder Kagome noch Inu Yasha glauben konnten. Kikyo umarmt ihn. “Was.. machst du da?” “Ich lasse dich nicht mehr los. Du wirst für immer mir gehören.” “Wovon redest du da? Ich gehöre dir doch nicht.” Inu Yasha wurde immer wütender. “Warum nicht? Ich dachte du liebst mich?” “Kikyo, das was ich damals fühlte, das war...” Inu Yasha verstummte. “Ja?!”

“Tut mir leid. Aber ich.. Ich liebe dich nicht!!” Er schrie sie regelrecht an. Daraufhin drückte Inu Yasha sie von sich weg.

Kagome wollte ihren Ohren nicht trauen. Sie drehte sich um. Er hatte vorhin die Wahrheit gesagt. Oder log er nun auch Kikyo an? Nein. Das konnte nicht sein. Sie belog er nie. +Inu Yasha. .. Wen liebst du dann?+ Kagome erinnerte sich wieder an ihren Traum. +..doch nicht etwa..+ Sie drehte sich nun wieder zu den beiden.

Kikyo war geschockt. “Aber du hast doch immer behauptet.. Es war doch alles nur Scharade, um Naraku zu täuschen.” “Es nützt nichts. Ich empfinde nichts mehr für dich.”

Er wandte sich von seiner ehemaligen Geliebten ab, ohne ein weiteres Wort darüber zu verlieren.
 

...

Das Geständnis

Ist von 2005, also nicht wundern XD
 

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Kapitel 5: Das Geständnis
 

+Nun ist es vorbei. Entschuldige Kikyo, aber ich kann meine wahren Gefühle nicht für immer verheimlichen.+

Kikyo stand einfach nur da. Sie konnte sich nicht mehr bewegen. +Wenn das so ist, gibt es keinen Grund mehr warum ich noch am ‘leben‘ bleiben sollte. Kikyo ging mit trüben, aber dennoch ernstem Blick davon.

Kagome war überrascht. +Das du so was sagen würdest..+ Nun erschrak sie. Inu Yasha stand jetzt vor ihr. “Seit wann weist du das ich hier stehe?” “Glaubst du etwa das mir dein süßer Duft entgeht.” Gab er fies grinsend zurück. “Aber eins würde ich dann doch gerne wissen.” “Hm?” Er horchte auf. “Wenn du nicht Kikyo liebst, wen dann..?” In ihrer Stimme konnte man etwas Angst heraushören. Inu Yasha bemerkte es und ärgerte sie ein kleinwenig. “Willst du das wirklich wissen?” Sie nickte langsam. Inu Yasha musste über ihren Gesichtsausdruck lachen. Er nahm sie in den Arm, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte: “Wen außer dich sollte ich sonst lieben?”

Sie sah ihn mit leuchtenden Augen an. “Ist das wahr?” Inu Yasha sah sie ‘liebend’ an. (weis nicht wie ich’s sagen soll) “Oh, Inu Yasha! Ich dich auch. Ich liebe dich auch.” Sie hielten sich nun wieder fest umschlungen fest.

Erst nach einigen Sekunden merkten sie etwas. Beide blickten nach oben und sahen den hellblauen Himmel über ihren Köpfen. Sowohl Kagome als auch Inu Yasha hatten vergessen das sie am Mittag schlafen gingen. “Oh je. Wir haben die anderen vergessen!” Sie blickte zu ihm auf. “Dann mal los.”

Er rannte mit ihr zurück ins Dorf. Unterwegs hatten beide denselben Gedanken. +Was die anderen wohl sagen werden wenn sie das erfahren?+ In Kagome machte sich etwas Verlegenheit breit.

Währenddessen im Dorf. Die vier machten sich langsam Sorgen um die zwei. “Hoffentlich sind sie keinem Dämon in die Arme gelaufen.” Shippo verkroch sich in Miroku’ s Armen.” Was wenn sie auf Naraku getroffen sind?” Auch Sango war beunruhigt. “Ach Nein. Inu Yasha ist stark. Außerdem würde er Kagome nicht in Gefahr bringen. Ich wette das sie etwas ganz anderes machen.” An Miroku’ s neuer Gesichtsfarbe und seinem Grinsen nach zu urteilen, war klar woran er dachte und bekam von Sango gleich eins auf die Rippen. “Spinnst du? So etwas würde Kagome niemals machen.” “Uh.. U-und Inu Yasha?” “Niemals. Er doch nicht!” Sie hätten noch länger so streiten können, wurden aber unterbrochen. “Da sind wir wieder. Tut uns leid für die Verspätung.” Sie verbeugte sich vor den anderen. “Wo wart ihr denn?” Shippo sprang auf Kagome‘ s Arme. Er bekam sogleich finstere Blicke von einem gewissen Halbdämon. “Na ja..” “Was geht euch das an?” Inu Yasha’ s Blick änderte sich nun in eine saure Miene. “Schon gut. - Habt ihr etwas über die Schwerter herausfinden können?” Fragte Sango nach. “Die Schwerter...?” Inu Yasha wusste zuerst nicht welche. “ Mist, die haben wir vergessen. Los Inu Yasha! - Wir holen sie schnell.” “OK.” Sie bekamen Einverständnis von den anderen.

Inu Yasha nahm sie an der Hand und sie liefen los. Als die zwei draußen waren kam eine alles sagende Bemerkung von Miroku. “Ich glaube, sie sind endlich zusammen.” “Hähh?”

Weit entfernt. In einem dunklen Raum. “Soso. Inu Yasha hat die Zwillingsschwerter gefunden. Kohaku?” “Ja, Meister Naraku?” “Verfolge Inu Yasha und besorge mir die Schwerter.” “Ja!”

Kohaku ging nach draußen. +Was hat er vor?+ Auch Kagura machte sich nun auf den Weg.

Kohaku kam vor Inu Yasha an, war aber nicht schnell genug verschwunden. “Kohaku?” Kagome konnte es kaum glauben. “Was hast du vor Kohaku?” Inu Yasha machte sich kampfbereit. Kohaku hat keine Angst vor ihm und wollte fliehen.

Das alles sah Naraku und eilte deshalb zu seinem Untertan.

“Nun habe ich dich, Inu Yasha!” “Wo steckst du Naraku?” Kagome sah Inu Yasha geschockt an. “Naraku?” Sie sah zum Himmel, wo er plötzlich auftauchte.

“Was willst du von den Schwertern?”
 

Fortsetzung folgt in Kap 6

Inu Yasha’ s Erinnerung

(Ohne Worte...)
 

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Kapitel 6: Inu Yasha’ s Erinnerung
 

“Selbst wenn ich es dir sagen würde, es bringt nichts.”

“Grr..” Er legte seine Hand an Tessaiga. “Aber Inu Yasha. Alleine schaffst du das nicht.” Kagome wollte Inu Yasha davon abbringen.

“Kagome! Du gehst jetzt die anderen holen.” Gab er ihr auf, sah sie aber nicht dabei an. “Aber ich kann dich doch nicht allein lassen.” Sie zog an seinem Ärmel.

“Und was tust du jetzt, Inu Yasha?” Naraku machte sich zum Angriff bereit. Er kam sehr schnell auf Inu Yasha und Kagome zu. Noch ehe sie ausweichen konnte, stieß er mit Falai zu. Inu Yasha schaffte es noch Kagome auf die Seite zu werfen. Doch er konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen und wurde an der Schulter gestriffen. “Nun geh endlich, Kagome.” “Ja okay.” Gab sie ungern als Antwort. Naraku sah dem ganzen mit ruhe zu.

“Was war das gerade? Hast du etwa noch nie mit einem Schwert gekämpft, Naraku?” “Wenn du wüsstest Inu Yasha. Ich bin der eigentliche Besitzer von Falai und Folei.” Bei seiner Antwort gab er zum Schluss noch ein Lachen von sich.

“Wieso du?” “Weist du Inu Yasha. Falai und Folei sind zwei meiner neuesten Abkömmlinge. Ich habe ihnen nur die Form von Schwertern gegeben.”

Inu Yasha konnte es nicht glauben. Seit wann konnte er den Schwerter gebären?

“Was hast du vor? Wofür brauchst du die?” Während Inu Yasha zuende sprach griff Naraku wieder an.

Währenddessen lief Kagome so schnell sie nur konnte um die anderen zu holen. +Hoffentlich hält er noch durch. Halte bitte aus, Inu Yasha!+

Naraku und Inu Yasha lieferten sich einen atemberaubenden Schwertkampf. Naraku konnte perfekt mit zwei gleichzeitig umgehen. Aber das machte Inu Yasha keine Angst.

“Du bist besser als ich dachte.” “Oho, Danke. Aber du wirst gleich etwas neues sehen.”

“Was neues..” Inu Yasha wusste nun gar nichts mehr.

Naraku nahm Falai und Folei in die Hand. Er und die Schwerter fingen an zu leuchten, ebenso wie die zwei Zeichen auf den Griffen. Nun konnte man erkennen was es darstellen sollte. Es stand NARAKU darauf. Das grelle Licht blendete Inu Yasha, sodass er sich die Augen zuhalten musste.

Nun nahmen die Schwerter eine neue Form an. Sie sahen jetzt aus wie eine Lanze mit zwei Klingen und außerdem hatte es zwei Schwingen am oberen drittel des Stabes. Und hieß nun Stupido.

“Nun wirst du dein blaues Wunder erleben, Inu Yasha. HAHahahahah.

Darig kirob lokef duwak sotru öplas Stupido mofdri. yasha inu klureda! <Inu Yasha soll jetzt alles vergessen. Stupido, die grenzenlose Waffe, schafft das.>

Nun umgab Inu Yasha dieses grelle Licht. Er kniete sich langsam auf den Boden und fasste sich an den Kopf. Plötzlich sah er alle seine Freunde und Feinde vor seinem geistigem Auge. Alle. Angefangen bei Kikyo bis Sesshomaru. Als Kagome erschien war seine ‘Vision’ vorbei. Einer nach dem anderen Verschwand. Inu Yasha fühlte mit jeder Person die verschwand, immer mehr leere im Herzen. Nachdem Kagome ausgelöscht war konnte er sich an nichts mehr erinnern., nicht einmal an das, was eben mit ihm geschah.

Inu Yasha dachte an nichts mehr. Er ließ sich fallen und wurde Ohnmächtig.

“So das war’s wohl. Kohaku komm.” “Ja, Meister.” Kohaku stand die ganze Zeit unter dem Baum.

Mit Kohaku ging auch Kagura. Sie hatte schon etwas mit der Angst zu tun. “Bald wird er unbesiegbar sein. Was mache ich dann?”

Unterdessen bei Kagome. Sie spürte plötzlich etwas. “Inu Yasha?” Kagome war zwar schon fast im Dorf angekommen, aber sie kehrte trotzdem um. “Mit Inu Yasha muss etwas passiert sein. Bitte halte durch, ich komme!”

Sie lief wieder zurück.

Im Dorf machte sich Unruhe breit. Wo sie wohl bleiben? Ich hoffe ihnen ist nichts passiert.” Sango stand auf.

Miroku erging es ähnlich. “Da ist bestimmt etwas passiert. Komm, wir gehen sie suchen.” “OK. Machen wir.

Beide machten sich nun auf die Suche nach Inu Yasha und Kagome.

Als Kagome dort ankam wo sie herkam blieb sie erst mal stehen. Erst nach wenigen Sekunden realisierte sie, das Inu Yasha auf dem Boden lag.

“Inu Yasha!!” Sie lief zu ihm hin. “Inu Yasha, geht es dir gut?”

“Uh..” Inu Yasha kam langsam wieder zu sich.

“Gott sei dank, du lebst.”

“Wo.. Bin ich? Was.. ist passiert?”

“Inu Yasha, kannst du aufstehen?” Sie half ihm wieder auf die Beine zu kommen.

Inu Yasha sah sie mit einem verlorenen Blick an. “Wer ... bist du?”

“Was...? Aber, ... Erkennst du mich denn nicht?” Inu Yasha schüttelte den Kopf. “Nein. Wer bist du?” Kagome konnte es sich nicht erklären. Tat er nur so? Oder war es ernst?

Inu Yasha ging los, ohne zu wissen wo er überhaupt war.

Kagome liefen ein paar Tränen über die Wange. Nach einigen Minuten ging sie zurück. Sie musste es den anderen sagen. Aber sehr weit kam sie nicht, nach wenigen Schritten brach sie zusammen. Kagome setzte sich vor einen Baum und versuchte alles zu realisieren.

Trauer um Inu Yasha

Mittlerweile fast du alt zum Hochladen >//<
 

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Kapitel 7: Trauer um Inu Yasha
 

Wenig später fanden Miroku und Sango die weinende Kagome. “Kagome!” Sango machte sich sorgen um ihre Freundin. Sie lief zu ihr hin, ebenso Miroku.

“Was hast du denn?” Sango sah sie mitfühlend an. “*schnief*...Inu Yasha.. Er.. Er.. *schnief*”

“Was ist mit ihm? Wo ist er?” “Er... Er weis nicht mehr wer ich bin... *schnief*”

Sango und Miroku sahen sich gegenseitig an. Warum sollte er sie vergessen? Vor allem: Wo war Inu Yasha jetzt?

“Weist du, wo Inu Yasha ist?” Miroku fragte langsam um sie nicht weiter zum weinen zu bringen.

“*schnief* Inu... Yasha ging ... Er ...” Kagome konnte sich nun noch weniger zusammenreißen. Ihre Tränen liefen ununterbrochen weiter. Sie war am Boden zerstört. Wie konnte er sie nur vergessen? Kagome dachte, Inu Yasha liebt sie.

“Ja...?” Ganz leise fragte Sango nach. “Tut mir leid. Ich weis es nicht.” Kagome fasste etwas Mut, aber weinte immer noch.

“Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen.” Sango setzte sich nun neben Kagome und nahm sie in den Arm. Langsam hörte Kagome auf Tränen zu vergießen.

“Nun gut.” “Was meinst du Miroku?” “Wir müssen ihn suchen gehen. Ist doch klar. - Bist du dafür in der Lage, Kagome?” Miroku versuchte Kagome Mut zu machen, was ihm auch gelang.

Kagome nickte, wischte sich die letzten Tränen aus dem Gesicht und sah Sango an.

“Ich werde euch zeigen wo er zuletzt war.” Gab sie leise von sich. Die anderen beiden stimmten ihr zu. Sie machten sich auf den Weg, obwohl es nicht weit war brauchten sie etwas länger, da Kagome nicht ihre volle Kraft hatte.

An dem Platz angekommen, sahen sich alle um. Kagome sah traurig in die Richtung, in der Inu Yasha ‘verschwand’.

“Ist er noch da?” Sango ging auf sie zu. Kagome schüttelte den Kopf. “Nein. Er ist schon weg.” Sie sah noch trauriger drein, ging aber dann zu der stelle an der Inu Yasha zuletzt lag.

“Hier lag er, als ich zurückkam.” “Wieso kamst du zurück. Und warum lag er hier?”

“Habe ich noch nicht erzählt, das Naraku auftauchte?” “Nein, noch nicht. War er wirklich hier?”

“Als wir die Schwerter holen gingen, stand Kohaku mit den Schwertern in der Hand, unter dem Baum dort.” Sie zeigte auf den Baum in der Mitte.

*Kohaku...* Miroku hörte Sango und wechselte das Thema.

“Und Naraku? Was ist mit ihm?”

“Das kann ich nicht sagen, weil ich euch holen sollte.” Nun fiel ihr wieder ein das Inu Yasha verletzt wurde. Gab dies aber nicht preis.

“Wer sagte du sollst uns holen?”

“Und warum kamst du nicht?”

Kagome sah die beiden an. Wie konnten sie das alles fragen. Ihr bester Freund ist gerade verschwunden und die...!?! Kagome fühlte wie ihr Tränen in die Augen schossen, konnte sie aber noch zurückhalten.

Sango und Miroku hielten inne. *Haben wir etwas falsches Gesagt?*

*Ich glaube, das war alles ein bisschen zu viel für sie.*

Sango nahm Kagome an der Hand. “Komm, wir gehen zurück ins Dorf, ja?” Sie bekam ein stummes nicken als Antwort.

Inzwischen bei Naraku. Er hielt Falai und Folei in den Händen und sah sie an. (Was sonst?) Die zwei Schwerter leuchteten ab und zu.

Kagura stand an der Türe zu seinem Zimmer und sah allem zu. +Das sollen neue Abkömmlinge sein? Merkwürdig.+ Plötzlich tauchte Kanna hinter ihr auf. “Was machst du da?” sagte sie mit ihrer leisen Stimme.

Kagura nahm sie und drehte sich um, damit Naraku nichts mitbekam. *Weist du etwas von den ‘Neuen’.*

“Warum willst du das wissen?” *Antworte!* “Ich kann dir auch nichts sagen.” Mit diesem Satz verschwand sie und Kagura wusste immer noch nichts.

Derweil sucht Inu Yasha den Weg zu sich selbst. Die ganze Gegend kam ihm weder bekannt noch vertraut vor. Auf seinem Weg überlegte er wer dieses Mädchen war. Sie wollte nicht mehr aus seinem Kopf. “Wer ist sie?” Hin und wieder sah er sich um, um zu sehen wo er hinging. Am ende des Weges sah Inu Yasha zwei Mönche. Als er ihnen näher kam, liefen diese weg. “Hilfe, ein Dämon!” “Los weg hier!”

Inu Yasha verstand nun gar nichts mehr. Wieso Dämon? Er sah sich seine Hände an und erkannte diese langen Fingernägel. “Bin ich wirklich ein Dämon?” Inu Yasha erinnerte sich an seine Jugend, in der er immer verjagt worden war. Traurig ging er einen anderen Weg entlang. Ganz allein, ohne Freunde oder Familie. Aber auf diesem Weg traf er einem kleinen, Wolfsdämon. Inu Yasha kniete sich zu ihm herunter und sah ihn sich an. Vielleicht erkannte er den kleinen?

“Bitte, ... Hilf mir...” Der kleine war schon sehr schwach und seine Stimme ausgetrocknet. Inu Yasha nahm ihn auf den Arm und trug ihn zu einem Fluss, der in der nähe war. Er legte ihn ans Ufer und brachte ihm dann ein bisschen Wasser.
 

Fortsetzung existiert....

Ein neuer Freund

Kapitel 8: Ein neuer Freund
 

*gluck.. Gluck.. Gluck*

“Ah... Danke, du hast mich gerettet. Ich heiße Otaku [wie im Anime mit e am Ende...] und du?” Nun sah ihn der kleine mit großen Augen an.

Inu Yasha aber ging einfach weiter. Er wusste ja nicht wer er war.

“He, warte auf mich!” Otaku rannte zu Inu Yasha hin. “Nimm mich bitte mit. Ich habe mich verlaufen...” sagte der kleine leise zu seinem Retter.

Inu Yasha sah ihn kurz an und antwortete mit etwas froher Stimme: “Dann komm.”

Im Dorf sitzen alle vor dem Haus und Shippo fragte Kagome aus. Diese verweigerte aber jede Antwort, was verständlich war. “Ich gehe ein bisschen spazieren, ja?”

Sango antwortete: “Mach das. Sollen Miroku und ich mit kommen?”

“Nein, schon gut.”

Kagome ging in die Richtung in der der Brunnen steht. Als sie bei ihm angekommen ist, überlegte sie, ob es nicht besser wäre wieder nach Hause zu gehen. “Ohne Inu Yasha, macht es doch alles keinen Sinn mehr. ... Wo bist du nur?” Tränen stiegen ihr in die Augen. Kagome setzte sich neben den Brunnen und dachte an die Zeit, in der er sie immer wieder besuchen kam und auch an ihre erste Begegnung mit ihm. Sie wünschte sich nichts sehnlicher als ihren Geliebten Inu Yasha in den Armen halten zu können. “Inu Yasha...” Kagome beschloss nach Hause zu gehen, hinterlies aber noch einen Zettel.

Ich bin zuhause. Komme bald wieder. Kagome (Den Stift und das Papier hat sie immer für Notfälle dabei)

Ein Sprung und sie war wieder daheim.
 

Als sie aus dem Brunnen kletterte und aus dem Häuschen ging, sah sie gerade Hojo.  

“Kagome!” Er winkte ihr zu. Aber Kagome ignorierte ihn und ging geradeaus ins Haus. 

Hojo dachte sie hätte ihn nur nicht gesehen und klingelte deshalb an ihrer Tür. *Ding Dong* Kagome’ s Mutter machte auf. “Oh, hallo.”

“Hallo. Kann ich Kagome sehen?”

“Na ja. Leider nicht, ihr geht es nicht gut.”

“Schade. Können sie ihr diese Salbe geben. Sie ist speziell für geschwollene Finger. Danke.” Hojo ging wieder.

Kagome: “Was ist es denn diesmal?”

“Eine Salbe für geschwollene Finger.”

“Opa!”

“Ja, mein Schatz?”

“Warum erzählst du immer noch diese Lügen?”

“Was soll ich denn sonst sagen?”

“Während der Ferien kannst du doch sagen das ich nicht da bin.”

“Entschuldigung, Kagome.” Kagome ging verärgert nach draußen.

Sie ging durch die Stadt. Kurz vor dem Game Center begegneten ihr Yuri, Ayumi und Eri. “Hallo Kagome.”

“Wie geht es dir?”

“Was ist mit deinen Finger?”

Oh Mann. Opa’ s Geschichten nerven langsam. Kagome seufzte laut.

“Was hast du?”, fragte Ayumi.

“Ach nichts.” Sie wimmelte die Frage mit ihrer Hand ab.

“Kagome, mal ehrlich. Du hast andere Freunde, stimmt’ s?” Fragte sie Eri und machte dabei einen alleswissenden Blick. “Woher...”

“Aha. Also doch.”

Ups. Habe ich das etwa laut Gedacht?

“Nun rede endlich.” sagten Ayumi und Yuri gleichzeitig.

“Soll ich euch etwa alles sagen?”

“Uuund ob!” Alle drei sahen sie an.

“Aber nicht hier.” Nun gab sie sich geschlagen.

“Doch hier!” forderte Yuri.

Ein Seufzer, dann packte Kagome aus. “Also da haben wir Sango. Sie ist die beste Dämonenjägerin ihres Dorfes. Dann noch Miroku. Er ist ein Mönch mit einem Schwarzen Loch in der Hand. Aber wenn ihm Mädchen zunahe kommen, fragt er sie ob man die Mutter seiner Kinder sein möchte. Ein richtiger Perversling. Der Dritte ist Shippo. Shippo ist ein kleiner, zuckersüßer Fuchs. Seine Eltern wurden damals Ermordet und ist dann zu uns gestoßen. Außerdem gibt es da noch Kaede und ihre ältere Schwester Kikyo. Kaede ist die Miko des Dorfes in dem wir oft Rast machen. Und Kikyo ist die, die Inu Yasha damals bannte. Sie ist aber jetzt selber tot. Aber das ist eine andere Geschichte. Und zu guter letzt haben wir Inu Yasha. Er ist der stärkste Halbdämon den ich kenne. Inu Yasha ist Halb Mensch, halb Hundedämon.”

Die drei bleiben stehen.

Halbdämon? 

Dämonenjäger - Mönch mit Schwarzem Loch? 

Tote Schwester? Gebannt?

“Wovon redest du da Kagome?” Yuri war besorgt um ihre Freundin.

Kagome drehte sich zu ihnen um. Die drei hatten einen ängstlichen Blick. Sie wollte das nicht. Nun hatte Kagome ihr Geheimnis verraten. Sie lief weg. Weg von alldem. Wieder einmal war sie verzweifelt.

“Inu Yasha... Komm wieder zu mir zurück”

 
 

Inu Yasha wurde in der Zwischenzeit von Otaku ausgefragt. Aber er konnte ihm keine Antworten geben. “Wie soll ich dich denn nennen?”

“Keine Ahnung. Warum fragst du?”

“Dann nenne ich dich ... Hm... Nada-san.”

“Nada-san?”

“Ja.”

“Na, von mir aus.”

 

Die zwei gingen immer weiter. Irgendwann konnte Otaku nicht mehr und Inu Yasha nahm ihn Huckepack. Plötzlich hatte Inu Yasha ein bekanntes Gefühl. Irgendwoher kannte er das.

“Nada-san? Geht’s dir gut?”

“Ja, ja. Keine Angst.” Inu Yasha lief nun los. “Halt dich besser fest.”

“Ja, mach ich.”

Etwas später kamen sie in einem kleinen Dorf an. “Oh. Inu Yasha. Wie geht’s?” Einer der Dorfbewohner erkannte ihn.

“Inu Yasha?”

“Er heißt Inu Yasha?” fragte Otaku verwirrt.

“Warum fragt ihr?”

“Ach. Nicht so wichtig.” kam es von Otaku. 

“Weißt du vielleicht noch irgendetwas?” Inu Yasha war nun sehr aufgeregt.

“Na ja. Ich weis zwar nicht worum’ s geht, aber... Ah ja. Wo ist denn Kagome-sama?”

Kagome?

“Nun komm endlich, Nada-san!” Er nahm seinen “Herren” an der Hand und führte ihn weg. 

“Soso. Du heißt also Inu Yasha, ja?” Inu Yasha sah nur verunsichert zum Boden. “Ich nenne dich trotzdem Nada-san!” 

 
 

Etwas weiter entfernt. Sango und Miroku sahen sich um. “Kagome braucht aber lange. Was meinst du?” fragte Sango.

“Schauen wir mal an den Brunnen. Dort ist sie oft.”

“Gehen wir?”

Beide machten sich nun auf den Weg zum Brunnen. Und als sie sich etwas genauer umsahen, merkten sie das Kagome nicht hier war. Als Sango sich den Brunnen ansah, sah sie den Zettel. Sie las ihn Miroku vor. “Ihr muss es ja sehr schlecht gehen.” Sagte Miroku leise.

“Was glaubst denn du?” Sie drehte sich zu ihm um. Ihre Gesichter berührten sich fast. Beide wurden rot und ‘sprangen‘ voneinander weg. Sango hatte Herzklopfen. Nach einigen Sekunden trafen sich ihre Blicke. Sie näherten sich und konnten nicht mehr anders. Sie küssten sich. Ein riesiger Stein fiel von ihren Herzen. Endlich hatten sie es getan. Sango und Miroku öffneten gleichzeitig die Augen.

Was würdest du sagen, wenn ich plötzlich verschwinde? Gab Sango flüsternd von sich.

Nun verstand Miroku, warum Kagome so Niedergeschlagen war.
 

[Fortsetzung folgt...]


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das. Ist. So. Verdammt. Alt!!
12 Jahre oder so... Man siehts, oder? ._.
Aber nun gut. Muss auch mal her xD Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lisanaund1
2015-12-31T00:04:38+00:00 31.12.2015 01:04
Kann Michael nur anschliessen und dass schnell weiter geschrieben wird.😂😂😁😁
Von:  Songohangirl1990
2015-12-25T01:21:35+00:00 25.12.2015 02:21
Voll spannend dein kapitel ich bin gespannt wie es weiter geht ^^ :)
Von:  Milena
2008-06-22T19:47:13+00:00 22.06.2008 21:47
Tolles Kapitel.
Eigentlich hoffte ich ja etwas über die Schwerter zu erfahren aber das was in diesem Kapitel passierte ist auch nicht schlecht.
Er hat endlich schluss gemacht.
Ich freu mich schon zu sehen was jetzt passiert mit ihr ist sicher nicht zu spassen.
Lg, Milena
Von:  Milena
2008-02-07T23:11:25+00:00 08.02.2008 00:11
Super Geschichte.
Das Päärchen ist so süss und im anlügen ihrer Freund ein echt gutes Team.
Kouga hat bestimmt noch nicht gemerkt was da läuft daher glaub ich mal nicht dass er so schnell aufgibt.
Bei Zwillingsschwerter denk ich doch gleich mal an alles das vereint sein sollte und somit auch gleich daran dass entweder nur Liebende oder Geschwister in der Lage sind sie zu führen.
Bin mal gespannt wens trifft.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Lg, Milena
Von: abgemeldet
2006-05-14T18:24:25+00:00 14.05.2006 20:24
Also mir hats gefallen. Ehrlich du hast jetzt viel mehr Gefühlsbekundungen mit rein gebracht. Fand ich voll klasse. Nur mal kurz so ne fragen: Hast du nen Beta der sich das Kap nomal durchliest?? Weil mir sind voll viele Rechtschreibfehler aufgefallen.
Shit jetzt kritisier ich schon wieder. So ein mist.
Nimms mir nicht übel, mir hat dein Kap wirklich gefallen, auch koga und die stelle mit ihm. Inu ist aber richtig kampfeslustig*g*
Bis baldöö freu mich schon auf das nächste chap
Hdl HOneymaus
P.S. danke dass du mir bescheid gesagt hast
Von: abgemeldet
2006-04-09T16:32:24+00:00 09.04.2006 18:32
das is ne süße kurze story !!!!!
Von: abgemeldet
2006-02-07T19:30:07+00:00 07.02.2006 20:30
Der Kuss!*auf und ab hüpf* der war so süß.
Ich hab aber auch kritik(verzeihst du mir das??) Kannst du beim nächsten Kappi ein bisschen mehr auf die Gefühle und Gedanken von allen eingehen???*liebe äuglein mach*
Auf jeden Fall mach weiter
Hdl


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