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Der letzte, entscheidende Kampf

von

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Die neuen Schwerter

Ja, ja. Sorry, dass es so lange gedauert hat :p

Aber nun ist es endlich da, Kapitel drei (von 53!)

In diesem Kapi erlebt ihr eine Überraschung. Kagome mal anders^.^
 


 

Kapitel 3: Die neuen Schwerter
 

Plötzlich hörten alle ein Geräusch. *Schlürf* “Autsch!” Inu Yasha schlug sich an seinen Hals. “Da schau her. Myoga.” “Hallo, Inu Yasha-sama.“ “Was machst du denn hier?” “Wo warst du, Myoga?” fragte Kaede, nachdem Inu Yasha zuende gesprochen hatte. “Ich war bei Totosai. Er sagte, das er ein neues Schwert schmiede.” “Was hat das mit uns zu tun?” Inu Yasha war sichtlich etwas gelangweilt. “Nun ja. Dieses Schwert verfügt über eine besondere Technik, die nicht jeder anwenden kann. Er möchte das sie es ausprobieren, Inu Yasha-sama.” “Warum sollte ich? Tessaiga reicht völlig aus.” “Das stimmt, aber..” “Kein aber!” Myoga gab es auf. Er wusste wie stur Inu Yasha sein konnte.

Nun gingen alle zurück ins Dorf und legten sich zum schlafen. Alle, bis auf zwei. Inu Yasha und Kagome. Sie sitzen vor der Hütte und sahen zum leuchtenden Vollmond. “Und? Was wirst du jetzt machen?” “Was meinst du damit, Kagome?” “Na, ob du dieses neue Schwert ausprobieren wirst.” “Ich weis nicht. Was soll es mir nützen?” “Lass es uns zusammen ausprobieren.” Sie stand mit Schwung auf. “Was ist denn mit dir los? So munter?” gab Inu lächelnd zurück. “Komm schon. Wir gehen jetzt zu Totosai. Dann werden wir weitersehen.” “Na gut. Dann wollen wir mal los, oder?” Kagome gab ihm ein freudiges Nicken zur antwort. “Aber was ist mit den anderen? Sollten wir nicht Bescheid sagen?” Hm.. Dann müssen wir uns eben beeilen.” “Wenn du meinst. Dann steig auf.” Er kniete sich vor sie. Kagome stieg auf seinen Rücken und er lief los. Nach einiger Zeit waren sie auch schon da. Doch es schien so, als ob Totosai nicht da wäre. “Was machen wir jetzt? Wenn er nicht da ist, kannst du das Schwert nicht ausprobieren.” “Dann warten wir halt. Irgendwann muss er ja wieder auftauchen.” Die beiden setzten sich in den ´Eingangsbereich´ seiner Höhle und warteten. Inu Yasha legte seinen Arm auf ihre Schulter und Sie lehnte ihren Kopf an seine Brust. Nach einer Stunde war er immer noch nicht zu sehen. Plötzlich brach Kagome die Stille, die sich über die beiden gelegt hatte. “Sag mal, Inu Yasha. Glaubst du wir können Naraku besiegen?” “Aber natürlich. Wenn wir alle zusammenhalten schaffen wir das schon.” “Ich wüsste gerne, was er als nächstes vorhat.” “Ja ich auch. Wenn wir das nur herausfinden könnten..” “Da habe ich die richtige Lösung für euer Problem.”

Inu Yasha und Kagome blickten zum ´Ausgang´ der Höhle und siehe da: Totosai. “Wo warst du, Totosai?” “Ich lies die Schwertscheiden anfertigen.” Er stieg von seiner Kuh herunter. “Warum sprichst du in der Mehrzahl?” Kagome wunderte sich. “Wisst ihr nicht das es sich um Zwillingsschwerter handelt?” “Zwillingsschwerter?” kam es im Chor von den beiden Gästen. “Typisch Myoga. Die hälfte vergessen.” Kagome musste über Inu Yasha’ s Anspielung lachen. Danach setzten sich alle zusammen in die Höhle. “Um was für Schwerter handelt es sich denn?” fragte Inu Yasha.

“Um ehrlich zu sein weis ich es selber nicht genau.” “Warum das denn? Du hast die doch geschmiedet, oder?” brüllte ihn Inu Yasha an, was Totosai nicht verwunderte. “Es sind Zwillingsschwerter. Alleine ist es schwierig es herauszufinden. Außerdem bin nicht ich der Schmied.” “Und wer ist es dann?” gab Kagome von sich, die alles ruhig mitverfolgt hatte. “Frag mich nicht. Die Schwerter lagen vor der ´Tür´. Aber ein Zettel lag bei ihnen.” Er gab ihn Kagome. Diese las ihn vor.
 

Wer das Rätsel der Schwerter löst

Wird von seinem Problem erlöst.

Die Schwerter Falai und Folei

Bergen mystische Kraft

Wer diese beherrscht

Hat es geschafft.
 

“Was hat das zu bedeuten?” “Das weis ich eben nicht. Deshalb habe ich ja Myoga zu euch geschickt.

“Darum ließ er sich also blicken.” Gab Inu Yasha genervt von sich. + Falai und Folei+ Kagome machte sich Gedanken darum, wer diese wunderschönen Schwerter geschmiedet hat. Zum Aussehen: Die Schwerter hatten je einen Ledergriff. Darauf konnte man zwei Zeichen sehen, aber nicht erkennen. Außerdem hatten sie eine Juwelenkette am Griff befestigt und ließ sich nicht abnehmen.

“Was könnte das für ein Zeichen sein?” fragte Inu Yasha die anderen beiden. Diese wussten es genauso wenig, also drehte sich Inu Yasha um und sah nach draußen. “Kagome!” schrie er sie an, damit sie sich ebenfalls umdrehte. “Oje, schon so spät? Tut mir leid, aber wir müssen los! Sonst suchen uns die anderen, schon wieder..! Tschüss.” “Die Schwerter nehmen wir mit. Bis dann Totosai. ” Beide sputeten sich nach ´Hause´ zu kommen. Inu Yasha nahm Kagome wieder Huckepack, diesmal war er etwas schneller als beim Hinweg, obwohl er mehr Gepäck hatte. +Was die anderen wohl sagen werden?+ dachte Kagome. Als sie ankamen sahen sie gerade wie Shippo gähnend aus der Hütte kommt. “Guten Morgen Shippo.” “Guten Morgen Kagome.” Sofort war der kleine Putzmunter. Kurz darauf kamen auch Miroku und Sango herausspaziert. “Guten Morgen.” “Oh, Morgen Kagome.” Sango wunderte sich das sie und Inu Yasha schon wach waren. Erst jetzt bemerkte Miroku die neuen Schwerter, die Inu Yasha und Kagome in den Händen hielten. “Sagt mal, was sind das für Schwerter?” kam es vom Mönch. “Das sind die Zwillingsschwerter Falai und Folei. Totosai gab sie uns.” antwortete Inu Yasha auf seine Frage. “Wann wart ihr bei Totosai?” Sango sah verwundert drein. “Na ja..” Kagome konnte doch nicht sagen, das sie es sich ansehen wollte. Inu Yasha wusste warum sie zögerte. “Er war kurz hier und überreichte sie Kagome und mir.” Er musste notgedrungen Lügen, damit Kagome in Sicherheit war. “Und warum war Kagome bei dir?” fragte Miroku, der an etwas ganz bestimmtes dachte. Aber das konnte man sehen und deshalb bekam er von den Mädels eins auf den Deckel. Inu Yasha sah ihn nur Böse an, das war genügend. Miroku sagte nichts mehr. “Was glaubst du denn! Ich konnte nicht schlafen und bin deshalb spazieren gegangen. Als ich Inu Yasha und Totosai sah, ging ich zu ihnen.” Sie konnte die anderen überzeugen und dann kam die frage, was das für Schwerter waren. Kagome fiel der Zettel ein und überreichte ihn Sango. Diese konnte auch nichts damit anfangen. Auch Miroku war ratlos. Auch Myoga konnte nichts dazu sagen. Der Flohgeist saß die ganze Zeit auf Miroku’ s Schulter und hörte zu.
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Milena
2008-02-07T23:11:25+00:00 08.02.2008 00:11
Super Geschichte.
Das Päärchen ist so süss und im anlügen ihrer Freund ein echt gutes Team.
Kouga hat bestimmt noch nicht gemerkt was da läuft daher glaub ich mal nicht dass er so schnell aufgibt.
Bei Zwillingsschwerter denk ich doch gleich mal an alles das vereint sein sollte und somit auch gleich daran dass entweder nur Liebende oder Geschwister in der Lage sind sie zu führen.
Bin mal gespannt wens trifft.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel.
Lg, Milena


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