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Der letzte, entscheidende Kampf

von

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Ein neuer Freund

Kapitel 8: Ein neuer Freund
 

*gluck.. Gluck.. Gluck*

“Ah... Danke, du hast mich gerettet. Ich heiße Otaku [wie im Anime mit e am Ende...] und du?” Nun sah ihn der kleine mit großen Augen an.

Inu Yasha aber ging einfach weiter. Er wusste ja nicht wer er war.

“He, warte auf mich!” Otaku rannte zu Inu Yasha hin. “Nimm mich bitte mit. Ich habe mich verlaufen...” sagte der kleine leise zu seinem Retter.

Inu Yasha sah ihn kurz an und antwortete mit etwas froher Stimme: “Dann komm.”

Im Dorf sitzen alle vor dem Haus und Shippo fragte Kagome aus. Diese verweigerte aber jede Antwort, was verständlich war. “Ich gehe ein bisschen spazieren, ja?”

Sango antwortete: “Mach das. Sollen Miroku und ich mit kommen?”

“Nein, schon gut.”

Kagome ging in die Richtung in der der Brunnen steht. Als sie bei ihm angekommen ist, überlegte sie, ob es nicht besser wäre wieder nach Hause zu gehen. “Ohne Inu Yasha, macht es doch alles keinen Sinn mehr. ... Wo bist du nur?” Tränen stiegen ihr in die Augen. Kagome setzte sich neben den Brunnen und dachte an die Zeit, in der er sie immer wieder besuchen kam und auch an ihre erste Begegnung mit ihm. Sie wünschte sich nichts sehnlicher als ihren Geliebten Inu Yasha in den Armen halten zu können. “Inu Yasha...” Kagome beschloss nach Hause zu gehen, hinterlies aber noch einen Zettel.

Ich bin zuhause. Komme bald wieder. Kagome (Den Stift und das Papier hat sie immer für Notfälle dabei)

Ein Sprung und sie war wieder daheim.
 

Als sie aus dem Brunnen kletterte und aus dem Häuschen ging, sah sie gerade Hojo.  

“Kagome!” Er winkte ihr zu. Aber Kagome ignorierte ihn und ging geradeaus ins Haus. 

Hojo dachte sie hätte ihn nur nicht gesehen und klingelte deshalb an ihrer Tür. *Ding Dong* Kagome’ s Mutter machte auf. “Oh, hallo.”

“Hallo. Kann ich Kagome sehen?”

“Na ja. Leider nicht, ihr geht es nicht gut.”

“Schade. Können sie ihr diese Salbe geben. Sie ist speziell für geschwollene Finger. Danke.” Hojo ging wieder.

Kagome: “Was ist es denn diesmal?”

“Eine Salbe für geschwollene Finger.”

“Opa!”

“Ja, mein Schatz?”

“Warum erzählst du immer noch diese Lügen?”

“Was soll ich denn sonst sagen?”

“Während der Ferien kannst du doch sagen das ich nicht da bin.”

“Entschuldigung, Kagome.” Kagome ging verärgert nach draußen.

Sie ging durch die Stadt. Kurz vor dem Game Center begegneten ihr Yuri, Ayumi und Eri. “Hallo Kagome.”

“Wie geht es dir?”

“Was ist mit deinen Finger?”

Oh Mann. Opa’ s Geschichten nerven langsam. Kagome seufzte laut.

“Was hast du?”, fragte Ayumi.

“Ach nichts.” Sie wimmelte die Frage mit ihrer Hand ab.

“Kagome, mal ehrlich. Du hast andere Freunde, stimmt’ s?” Fragte sie Eri und machte dabei einen alleswissenden Blick. “Woher...”

“Aha. Also doch.”

Ups. Habe ich das etwa laut Gedacht?

“Nun rede endlich.” sagten Ayumi und Yuri gleichzeitig.

“Soll ich euch etwa alles sagen?”

“Uuund ob!” Alle drei sahen sie an.

“Aber nicht hier.” Nun gab sie sich geschlagen.

“Doch hier!” forderte Yuri.

Ein Seufzer, dann packte Kagome aus. “Also da haben wir Sango. Sie ist die beste Dämonenjägerin ihres Dorfes. Dann noch Miroku. Er ist ein Mönch mit einem Schwarzen Loch in der Hand. Aber wenn ihm Mädchen zunahe kommen, fragt er sie ob man die Mutter seiner Kinder sein möchte. Ein richtiger Perversling. Der Dritte ist Shippo. Shippo ist ein kleiner, zuckersüßer Fuchs. Seine Eltern wurden damals Ermordet und ist dann zu uns gestoßen. Außerdem gibt es da noch Kaede und ihre ältere Schwester Kikyo. Kaede ist die Miko des Dorfes in dem wir oft Rast machen. Und Kikyo ist die, die Inu Yasha damals bannte. Sie ist aber jetzt selber tot. Aber das ist eine andere Geschichte. Und zu guter letzt haben wir Inu Yasha. Er ist der stärkste Halbdämon den ich kenne. Inu Yasha ist Halb Mensch, halb Hundedämon.”

Die drei bleiben stehen.

Halbdämon? 

Dämonenjäger - Mönch mit Schwarzem Loch? 

Tote Schwester? Gebannt?

“Wovon redest du da Kagome?” Yuri war besorgt um ihre Freundin.

Kagome drehte sich zu ihnen um. Die drei hatten einen ängstlichen Blick. Sie wollte das nicht. Nun hatte Kagome ihr Geheimnis verraten. Sie lief weg. Weg von alldem. Wieder einmal war sie verzweifelt.

“Inu Yasha... Komm wieder zu mir zurück”

 
 

Inu Yasha wurde in der Zwischenzeit von Otaku ausgefragt. Aber er konnte ihm keine Antworten geben. “Wie soll ich dich denn nennen?”

“Keine Ahnung. Warum fragst du?”

“Dann nenne ich dich ... Hm... Nada-san.”

“Nada-san?”

“Ja.”

“Na, von mir aus.”

 

Die zwei gingen immer weiter. Irgendwann konnte Otaku nicht mehr und Inu Yasha nahm ihn Huckepack. Plötzlich hatte Inu Yasha ein bekanntes Gefühl. Irgendwoher kannte er das.

“Nada-san? Geht’s dir gut?”

“Ja, ja. Keine Angst.” Inu Yasha lief nun los. “Halt dich besser fest.”

“Ja, mach ich.”

Etwas später kamen sie in einem kleinen Dorf an. “Oh. Inu Yasha. Wie geht’s?” Einer der Dorfbewohner erkannte ihn.

“Inu Yasha?”

“Er heißt Inu Yasha?” fragte Otaku verwirrt.

“Warum fragt ihr?”

“Ach. Nicht so wichtig.” kam es von Otaku. 

“Weißt du vielleicht noch irgendetwas?” Inu Yasha war nun sehr aufgeregt.

“Na ja. Ich weis zwar nicht worum’ s geht, aber... Ah ja. Wo ist denn Kagome-sama?”

Kagome?

“Nun komm endlich, Nada-san!” Er nahm seinen “Herren” an der Hand und führte ihn weg. 

“Soso. Du heißt also Inu Yasha, ja?” Inu Yasha sah nur verunsichert zum Boden. “Ich nenne dich trotzdem Nada-san!” 

 
 

Etwas weiter entfernt. Sango und Miroku sahen sich um. “Kagome braucht aber lange. Was meinst du?” fragte Sango.

“Schauen wir mal an den Brunnen. Dort ist sie oft.”

“Gehen wir?”

Beide machten sich nun auf den Weg zum Brunnen. Und als sie sich etwas genauer umsahen, merkten sie das Kagome nicht hier war. Als Sango sich den Brunnen ansah, sah sie den Zettel. Sie las ihn Miroku vor. “Ihr muss es ja sehr schlecht gehen.” Sagte Miroku leise.

“Was glaubst denn du?” Sie drehte sich zu ihm um. Ihre Gesichter berührten sich fast. Beide wurden rot und ‘sprangen‘ voneinander weg. Sango hatte Herzklopfen. Nach einigen Sekunden trafen sich ihre Blicke. Sie näherten sich und konnten nicht mehr anders. Sie küssten sich. Ein riesiger Stein fiel von ihren Herzen. Endlich hatten sie es getan. Sango und Miroku öffneten gleichzeitig die Augen.

Was würdest du sagen, wenn ich plötzlich verschwinde? Gab Sango flüsternd von sich.

Nun verstand Miroku, warum Kagome so Niedergeschlagen war.
 

[Fortsetzung folgt...]


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das. Ist. So. Verdammt. Alt!!
12 Jahre oder so... Man siehts, oder? ._.
Aber nun gut. Muss auch mal her xD Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Lisanaund1
2015-12-31T00:04:38+00:00 31.12.2015 01:04
Kann Michael nur anschliessen und dass schnell weiter geschrieben wird.😂😂😁😁
Von:  Songohangirl1990
2015-12-25T01:21:35+00:00 25.12.2015 02:21
Voll spannend dein kapitel ich bin gespannt wie es weiter geht ^^ :)


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