Hallo :)
Meine Hausarbeit ist immer noch nicht fertig, aber ich hab das Lesen trotzdem schonmal angefangen.
Dein Stil liest sich wunderbar, aber ich muss zugeben, dass ich oft überfordert bin. Manchmal versteh ich die Andeutungen nicht, die die Figuren machen, oder die Zusammenhänge. Was dir klar ist, ist deinen Lesern eben nicht immer genauso klar *lach*
Allerdings hat das ganz ja mittlerweile schon ein paar Kapitel mehr, ich bin mir sicher, du bist mittlerweile auch auf einem ganz anderen qualitativen Stand als in diesem Kapitel.
Aber unterm Strich solltest du das wirklich einem Verlag anbieten, wenn du fertig bist - oder bist du schon? Hab nicht nachgeschaut. (Ich würde es auch kaufen :)
Ich les dann mal weiter!
ui, ein offener protest...
ich merke schon- es wird sehr politisch, bin mal gespannt, wohin das führt. die congegratio (ist das richtig?? ^^") wird das auf jeden fall nicht so einfach hinnehmen, aber wenn ich das richtig verstanden habe, will atlantis das ja genau erreichen oder oO
abwarten und weiterlesen :P
Wie Rej schon sagt, machst du deine Sache mit den Details wirklich gut, aber nicht nur das: es ist die Sprache, die einen wohlig aufseuchfzen und sich zurücklehnen lässt. Wann habe ich das letzte ml das Wort 'Aschebett' gelesen? *lach* Es tut gut zu wissen, dass man es mit jemandem zu tun hat, der über einen großen Wortschatz verfügt, weil dann die Chance größer ist, dass er auch für das richtige Ding das richtige Wort treffen kann.
Der Anfang saß sehr gut. Normalerweise braucht man am Anfang wenigstens zwei sätze (bei einem guten Autor), um ins Geschehen zu finden. Bei dir ist das mit einem einzigen Satz gelungen und ich glaube, es liegt daran, dass wir die Situation so gut kennen. Natürlich hat von uns (hoffentlich) noch keiner vor einem brennenden Haus gestanden, aber viele (alle?) Actionfilme enthalten heute Szenen, die aus dem Schwazer mit Sirenengeheul eingeblendet werden, deshalb hört man diese Sirenen wirklich sofort, wenn man den Satz liest. Es ist ein sehr "bekannter" Einsteig. Gut gemacht!^^b
Was mir dagegen nicht so gefallen hat, war, dass, obwohl du zunächst eine - man muss es fast schon sagen - wunderschöne Beschreibung ihres Schockzustands abgibst, die fast poetisch wirkt, sie dann doch innerhalb weniger Zeilen alles hinter sich lässt und eine 180-Grad-Wende macht. Das hat mich ein wenig (sehr) stutzig gemacht und mir zum Schluss die Lesefreude genommen.
Ich wüsste nur gerne: Warum?
Gruß,
Yama^^
uff...
na, da ist ja was ins rollen gekommen.
ich stimme Rej zu, das muss man erst mal verdauen- und dann immer diese wissensbröckchen aus vergangenen tagen, die einem ab und zu zugeworfen werden. so ganz versteh ich das alles noch nicht, aber das wird bestimmt noch kommen ^^
auf jeden fall sehr gute szenerie und ich konnt mir super vorstellen, wie lestard da in der küche steht und sein rednertalent ausspielt.
sehr gut :)
sehr spannendes kapitel und hut ab für die diskussion am anfang. sehr schlüssig und interessant geschrieben- ich persönlich tu mir bei längeren argumentationen immer schwer.
das kapitel verspricht viel, ich bin gespannt ^^
lg
hi
ich bin- mehr oder weniger- nur durch zufall auf deine story gestoßen, aber ich bin froh, dass ich sie angefangen habe zu lesen.
ich beneide dich um deinen schreibstil! du schreibst so wortgewandt und interessant, es macht echt spaß, deine geschichte zu lesen- wirklich sehr gut :)
und die story selbst verspricht viel. ich bin gespannt, wie sich das alles entwicklt, werde auf jeden fall weiterlesen :P
lg Myori
>Was sagen die Tabletten?<
Nun, was sagen die so... für gewöhnlich?
Meine sind immer sehr schweigsam. Es sei denn, ich verleihe ihnen eine Stimme: 'Nein, nehm mich nicht... Ich hab Frau und Kinder...'
Urians neues Jahr fängt mal ganz und gar nicht gut an.
Wenn es in dem Tempo weiter geht, hat er weniger als eine Woche zu leben...
Und das fänd ich gar nicht toll. Also lass dem Guten mal etwas Ruhe...
Wobei... wie ist es in so einer Congregatio Zelle?
Haben dir überhaupt welche?
Wie verhören die einen?
Mei mei mei...
Da bahnt sich ja noch viel mehr Spaß an.
(PS: Zu wenig Lestard in diesem Kapitel!)
Puh... nach mehrmaligem Lesen endlich auch mal ein Kommentar von mir, auch wenn er sicher wieder voll wie Gemecker rüber kommt. XD
Also gleich am Anfang: tolles Kapitel. *o*
Aber ich finde ja immer etwas und wenn ich ehrlich bin, bin ich hier über so einiges gestolpert.
Liegt aber wahrscheinlich auch an mir selbst... und an den Wartezeiten. Ich verspüre immer den Drang, die letzten fünf Kapitel noch einmal lesen zu müssen, wenn ein neues draußen ist.
Das ist ein bisschen... doof.
Aber gut. Zeigt wahrscheinlich nur, dass diese Geschichte eine so hohe Qualität hat, dass ich selbst schon gar nicht mehr richtig mitkomme... so vom Intellekt her und allem... *laber laber*
Kommen wir zum Punkt.
Ich finde den Übergang vom letzten zu diesem Kapitel nicht sehr gelungen. Man hat keinen richtigen Deut davon, über was Charlotte und Lestard eigentlich wirklich geredet haben, aber Yuu muss irgendwie mitbekommen haben, dass sie es getan haben, sonst würde er darüber nicht nachdenken. Aber vielleicht bezieht er sich auch auf ein ganz anderes Gespräch (da ist die Tatsache... hey ich muss die letzten Kaps nochmal lesen... wieder. *sfz*)
Wenn ich mich irre, dann lass den Absatz meinerseits einfach weg. ;)
Ich habe jetzt übrigens eine Theorie, warum Charlotte und Yuriy immer irgendwie diese Distanz zwischen sich haben (dem Skizzenbuch und Signum sei Dank). Yuu war sicher ein Papasöhnchen und konnte mit seiner Mutter nie viel anfangen und Charlotte selbst sieht wahrscheinlich immer wieder ihren Mann in Yuriy und meidet es deswegen, ihn irgendwie mal zu streicheln oder sich richtig trösten zu lassen oder wie auch immer.
Ha!!! Ertappt!
(oder auch nicht...)
Musste ich eben noch loswerden.
Ich kling sicher wieder wirr, aber... die Uhrzeit.
Belzac und Park sind mir im Kap ein weg sympathischer geworden. Der eine, weil er trotz hohem Status selbst noch Auto fährt und der andere, weil er ja doch einen ganz korrekten Eindruck macht, aber das täuscht sicher. Er ist Inquisitor - hallo? Deren Job ist es, sich zu verstellen, damit man ihnen mehr erzählt, als man es so getan hätte. Das war schon immer so. *hust*
Ich trau ihm jedenfalls nicht, aber... die Aussage von ihm war schon nicht schlecht. Machte sogar ein wenig Mut und stiftete vor allem ein wenig inneren Frieden bei den Furlongs, aber wie gesagt...
Ich finde es jedenfalls sehr, sehr schön, dass man hier wieder ein wenig über Yuriy und seine Familie erfährt - grad in Hinsicht auf seinen alten Herren.
Das Skizzenbuch ist da ein tolles Medium. Da hängen für alle Erinnerungen dran. Am meisten zwar für Yuu, aber wenn ich so an die Signatur denke, dann ja auch für Charlotte.
Hach ja... ich mag solche Bücher ja sowieso, ob nun Tagebücher oder Skizzenbücher. Je älter und wirrer, desto besser. ;)
Ja...
Das war es eigentlich auch schon.
Ach nee... nicht ganz.
"... die eher an den Umgang mit einem seltenen Almanach gemahnte als an den mit einer zerfledderten Kladde."
Warum nicht einfach 'erinnerte' statt 'gemahnte'? T___T
Rej
Super, jetzt habe ich immer ein gewisses Bild vor Augen, wenn ich den Namen Park lese.
Hast du toll hinbekommen!
xD
Hm, ich weiß mal gar nicht was ich schreiben soll und zu wirr will ich ja nicht werden. Darum blubber ich einfach mal ein wenig rum, damit es voller aussieht hier. xD
Ne Scherz... (Nein, eigentlich nicht)
Park macht ja wirklich so den Eindruck, als wäre er gar nicht so ein schlechter Kerl. Hoffentlich täuscht das nicht nur. (Vom Bild her, möchte ich ihn gerne mögen xD)
Aber weißt du was?
... Viel zu wenig Lestard in dem Kapitel!
Hi,
ich mag Perlmutt echt gerne und bin sehr gespannt darauf, wie es weiter geht. Aus spannungstechnischer Sicht, fände ich es jedoch besser, wenn der Leser erst einmal nicht erfährt, was genau zwischen Lestard und Breca besprochen wird. Es würde mehr Spannung aufbauen, wenn Yuuri, das erst später erfährt. Ansonsten ist deine Geschichte echt klasse! Super durchdacht, logisch aufgebaut, interessante und menschliche Charaktere, und wahnsinnig spannend.