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Perlmutt


Erstellt:
Letzte Änderung: 04.09.2011
nicht abgeschlossen (85%)
Deutsch
70372 Wörter, 21 Kapitel

»Ja, der Lestard.
Der von Hausdach zu Hausdach fliegen kann und in einem Gefecht
am helllichten Tage zwanzig Spitzenagenten der Congregatio mit einem Augenaufschlag
ausgeschaltet hat. Der Neulinge für Atlantis rekrutiert, indem er sie im Vorübergehen
anhaucht und sich somit untertan macht. Der Flugblätter mit seinem eigenen Blut
geschrieben und die Taubenschwärme Londons verhext hat, sodass sie
sie in jeden Winkel der Stadt trugen und ihren Inhalt von allen Dächern gurrten,
damit auch der letzte seine Botschaft verstand.«

Der Narbige lachte schallend.

»Genau genommen, war es das Blut der zwanzig Agenten,
aber erzählen Sie es nicht weiter.«



Mit diesen Worten stellt sich der Visionär Lestard Calhoun der Familie des fünfzehnjährigen Yuriy Furlong vor. Das Anliegen seines Besuches – eine Erinnerung, eingeschmiedet in einen magischen Schlüssel. Er ist der erste einer Vielzahl von Besuchern, die über Silvester und Neujahr ins Haus der Furlongs einkehren: Vertreter der magischen Behörden und Mitglieder der Untergrundorganisation »Atlantis« geben sich die Klinke in die Hand, und während die Funktionäre eifrig Pläne schmieden, sieht sich Yuriy plötzlich dem schleichenden Zerfall seiner Familie gegenüber. Er muss herausfinden, was seine Mutter und sein Großvater mit dem Narbengesicht zu schaffen haben. Und er muss schnell sein, denn Lestards Frist läuft innerhalb weniger Tage aus …




Anmerkungen:

1) »Perlmutt« ist Fiktion. Handlung und Charaktere sind frei erfunden, ebenso wie die meisten Szenensettings, und gehören mir. Bei Straßennamen und Plätzen habe ich mich an tatsächlichen Londoner Örtlichkeiten orientiert. Yuriys Schule ist an eine Boarding School im Stadtteil Westminster angelehnt. Das Lokal Deutsches Viertel ist eine Erfindung meinerseits.

2) Glaubt ja nicht, was ich hier über England schreibe. Genießt die Geschichte, aber glaubt nichts, was mit England oder London zu tun hat. Ich recherchiere zwar und war auch selbst schon in London und bei einer englischen Gastfamilie, aber im Grunde nehm ich mir hier eine Freiheit nach der anderen heraus.

3) Den Illustrator Jole Stamenkovic, der im ersten Kapitel erwähnt wird, gibt es wirklich und ich darf mit Stolz behaupten, dass ich ihn persönlich kenne.

4) Zur Einstimmung auf die »Silvester«-Kapitel: Seht London leuchten! Und achtet mal darauf, bis wohin die Leute stehen!

5) Der Trinkspruch über dem Tresen des Deutschen Viertels ist ein Auszug aus dem Gedicht »Carpe Diem« (1624) von Martin Opitz.



Vielen Dank fürs Lesen und für all eure Kommentare und Favoriten! Ich freu mich :)



_ _ _ _ _

Perlmutt hat erstes Fanwork! Ich bin so happy :3

Fanarts: Merry Christmas Urian und Hundsgemeiner Fanservice von Enisocs

Coole Drabbels: Hypostracum - von SamAzo

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 01.08.2010
U: 04.09.2011
Kommentare (86 )
70372 Wörter
DÄMMERUNG E: 26.10.2010
U: 24.04.2011
Kommentare (4)
770 Wörter
abgeschlossen
LEUCHTEN (I) : »Machst du etwa immer noch bei diesem bescheuerten Wettbewerb mit?« E: 26.10.2010
U: 04.09.2011
Kommentare (4)
4046 Wörter
abgeschlossen
LEUCHTEN (II): »Das ist ein Arztgeheimnis.« E: 26.10.2010
U: 04.09.2011
Kommentare (2)
2802 Wörter
abgeschlossen
LEUCHTEN (III): »Es tut mir Leid, aber ich erlaube keine Feilscherei.« E: 26.10.2010
U: 24.04.2011
Kommentare (3)
4333 Wörter
abgeschlossen
LEUCHTEN (IV): »Wo bleiben Ihr Fingerspitzengefühl und Ihre Gastfreundschaft?« E: 27.10.2010
U: 04.09.2011
Kommentare (4)
3652 Wörter
abgeschlossen
LEUCHTEN (V): »Wir werden Ihnen das Telefon natürlich ersetzen.« E: 27.10.2010
U: 04.09.2011
Kommentare (2)
1662 Wörter
abgeschlossen
SILVESTER (I): »Das geht für dich immer vor!« E: 28.10.2010
U: 04.09.2011
Kommentare (2)
3995 Wörter
abgeschlossen
SILVESTER (II): »Bist du taub?!« E: 28.10.2010
U: 04.09.2011
Kommentare (3)
2407 Wörter
abgeschlossen
SILVESTER (III): »Beide Hände noch dran, wie ich sehe.« E: 29.10.2010
U: 04.09.2011
Kommentare (4)
3499 Wörter
abgeschlossen
SILVESTER (IV): »Ich will das schnell und schmerzlos über die Bühne bringen.« E: 29.10.2010
U: 04.09.2011
Kommentare (5)
2183 Wörter
abgeschlossen
SILVESTER (V): »Ich habe keine Rechtfertigung verlangt, meine ich.« E: 02.11.2010
U: 04.09.2011
Kommentare (6)
5737 Wörter
abgeschlossen
SILVESTER (VI): »Woher kommt eigentlich das plötzliche Interesse?« E: 16.11.2010
U: 04.09.2011
Kommentare (4)
3312 Wörter
abgeschlossen
SILVESTER (VII): »Du siehst aus, als wärst du schon länger tot.« E: 20.11.2010
U: 24.04.2011
Kommentare (5)
4230 Wörter
abgeschlossen
LESTARD (I): »Ich für meinen Teil fühle mich schon sehr ausgiebig geprellt!« E: 25.11.2010
U: 04.09.2011
Kommentare (5)
3718 Wörter
abgeschlossen
LESTARD (II): »Gehen wir ein Stück?« E: 30.01.2011
U: 04.09.2011
Kommentare (5)
3279 Wörter
abgeschlossen
LESTARD (III): »Sie haben Ihren eigenen Kopf, wie ich sehe.« E: 28.02.2011
U: 24.04.2011
Kommentare (4)
2795 Wörter
abgeschlossen
LESTARD (IV): »Dieser Tage scheinen Sie gefragt zu sein.« E: 11.03.2011
U: 15.07.2011
Kommentare (5)
4329 Wörter
abgeschlossen
LESTARD (V): »Vielleicht solltest du einfach tun, was sie dir sagt.« E: 03.06.2011
U: 04.09.2011
Kommentare (4)
4563 Wörter
abgeschlossen
LESTARD (VI): »Ihr Galgenhumor ist bewundernswert.« E: 17.07.2011
U: 17.07.2011
Kommentare (4)
822 Wörter
abgeschlossen
LESTARD (VII): »Kein Ding schickt sich, dünkt mich, bass, als gut Trank und gute Lieder.« E: 28.07.2011
U: 04.09.2011
Kommentare (4)
3495 Wörter
abgeschlossen
LESTARD (VIII): »Das ist eine miese Aktion, weißt du das?« E: 22.08.2011
U: 04.09.2011
Kommentare (7)
5646 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    London

    Das Originalbild: sieht natürlich besser aus in voller Größe!
    Theme: Ominous Voice - Transformers Classic Theme (Orchestral) - Based on themes written by Ford Kinder, Ann Bryant and Steve Jablonsky

    Die Metropole.
    Die Weltstadt.
    Der Stützpunkt der Rebellion, Pfuhl aufrührerischer Gedanken.
    Europa blickt auf London - wissend, wartend, lauernd.
  • Charakter
    Yuriy

    Alias: der ambitionierte Erzähler. So ambitioniert, dass er sich selbst gern reden hört.
    Verteilt: Freude am Lesen, wie ich hoffe.
    Der Name: ist ukrainischen Ursprungs, wie ich herausgefunden habe.
    Das zweite »Y«: ist kein hartnäckiger Tippfehler :)
    Theme: Linkin Park - My December

    Einblicke ins Memorium:

    -> Der »Wettbewerb« bestand darin, Mr Cobbalds Unterricht zu sabotieren, ohne dass er es bemerkte, und hatte sich mittlerweile über mehrere seiner Kurse ausgebreitet. Dem Sieger würde für den Rest des Schuljahres das Geld fürs Mensaessen erstattet werden. Dafür warfen wir, die wir uns verschworen hatten, jede Woche ein Sümmchen zusammen. An dieser Stelle sollte ich vielleicht erwähnen, dass die Gordon Stout zu meiner Zeit eine Privatschule mit ausgesucht deliziöser und – für Mittelständler wie Solweig und mich – horrende teurer Mensa war. Ein überaus würdiger Wetteinsatz also.

    -> Mr Cobbald und ich pflegten eine besonders ausgeprägte Feindschaft. Dabei ging es nur hintergründig um den Wettbewerb. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er sich seinen Teil nicht dachte, aber er hatte es nicht auf mich abgesehen, weil ich einer von vielen dahergelaufenen Störenfrieden gewesen wäre. Im Gegenteil: Ich pflegte meinem Ärger Luft zu machen, und zwar durch die Posaune, mit ausdauernder Bläserlunge. Das war inakzeptabel. Mr Cobbald schien sich vorgenommen zu haben, mir zu zeigen, wer die Hosen anhatte: Der absolutistische Herrscher und der Widerstand. Und was ärgert einen Tyrann mehr als ein aufmüpfiger Untertan?

    -> Breca sagte immer augenzwinkernd, ich hätte das gute Aussehen von meiner Mutter geerbt und das freche Schandmaul von meinem Vater. Wenn ich als Kind für meinen Unsinn einen Denkzettel erhalten hatte und mich weinend an Mum hängte, lachte sie mich aus und sagte, ich wäre genau wie er: Ich schrie nicht vor Schmerz, sondern weil ich um ihr Mitleid buhlte. »Aber dir konnte ich das noch austreiben, ihm nicht mehr«, scherzte sie später.
    Während ich nun auf meinen Zug wartete, fragte ich mich, ob meine Eltern sich jemals so gestritten haben mochten wie ich mich mit Mum an diesem Abend.

    -> Wütend pfefferte ich meinen Rucksack aufs Bett. Urian Adlards Plan sah vor, dass Mum mich aus dem Haus schaffte, bevor der Trupp der Congregatio eintraf. Sein Plan sah auch noch Anderes vor, aber sie hatten mich vor die Tür geschickt, damit ich nichts mitbekam. Also gab ich mir Mühe, beim Packen einen Lärm zu veranstalten, der meine Unzufriedenheit gebührend widerspiegelte. Die Quittung war, dass Mum zuerst meine Zimmertür und dann die Küchentür schloss und mein Gehabe einfach ignorierte. Ich machte trotzdem weiter. Ich musste mich abreagieren – zumindest musste ich so tun als ob. Und wenn ich dafür den verzogenen Bengel zu spielen hatte, sollte es eben so sein. Solange ich noch Gelegenheit dazu hatte, wollte ich Adlard zeigen, was ich von ihm hielt.
  • Charakter
    Urian Adlard

    Alias: der Gute Hirte. Von Berufs wegen auch Söldner genannt.
    Verteilt: unter Anderem: magische Pillchen ... oÔ
    »Adlard«: ist Yuriys bevorzugte Anrede und betont abfällig zu interpretieren.
    Ihr wollt etwas über Urian wissen: Fragt Yuriy! Und wenn ihr ihm nicht vertraut, lest selbst ...
    Theme: Tool - Parabola

    Einblicke ins Memorium:

    -> Adlard zuckte die Achseln und schob die Hände in die Jackentaschen. Seine Schuhspitze bohrte sich in den Boden. »Charlotte, ich glaube, du kannst beruhigt sein.«
    »Urian!« Mum fuhr in die Höhe.
    »Er hat nicht für ein Staubkorn Ahnung! Die Congregatio wird sich nicht damit aufhalten«, entgegnete Adlard, und seine eine Hand kam für eine ausholende Geste wieder zum Vorschein. Es war ein faszinierendes Schauspiel, wie er sich in seine Argumentation hineinsteigerte. »Er weiß Nichts, also bleibt er außen vor. Was willst du mehr?«

    -> Adlard hieß uns mit einem Stirnrunzeln willkommen. Seine Erscheinung war noch immer zerzaust, aber etwas an seiner Haltung hatte sich verändert. Er wirkte agil und seine Augen blitzten aufmerksam über die dunklen Tränensäcke hinweg.[...]
    »Mr Adlard meint, die Inquisition zieht den Leuten ihren Geist zur Nase heraus«, sagte Park mit einem Augenzwinkern zu mir.
    Ich schluckte und – getreu meinem Versprechen – schwieg.
    »Mr Park, ich meine auch, dass dies nicht der richtige Zeitpunkt ist, um böses Blut zu schüren«, ließ Adlard ruhig vernehmen.

    -> »Warte.«
    Er drehte dem Wohnzimmerfenster und Mr Pilgrim den Rücken zu, streckte mir die Hand hin und offenbarte drei ockerfarbene Kapseln, nicht größer als Wassertropfen.
    Ich verharrte reglos.
    »Falls es wieder so schlimm wird wie gestern«, erklärte er. »Einfach schlucken. Aber immer nur eine.«

    -> Abseits der Menschen stand ein einzelner Mann selbstverloren im Schatten eines Hauses. Die Augen geschlossen, lauschte sein Geist der wilden Einheit, die Londons Mitte pulsieren ließ. Seine Sinne betasteten die Ausläufer der staunenden Masse, einem rauschhaften Taumel erlegen. Hier, jenseits der Lichter und verborgen vom Mauerwerk, war er ihnen näher, als wenn er mitten zwischen ihnen gestanden hätte.
  • Charakter
    Charlotte Furlong

    Alias: die Wächterin. Vornehmlich ihrer Geheimnisse.
    Verteilt: stahlharte Argumente.
    Im Hause Furlong hat sie: die Hosen an.
    Außerdem hat sie: etwas zu verbergen.
    Theme: Massive Attack Ft. Hope Sandoval - Paradise Circus

    Einblicke ins Memorium:

    -> „Glaub ja nicht, ich wüsste nicht, woher der Wind weht, lieber Vater“, knurrte Mum, nahm die Tasse aber an. Schnaubend wandte sie sich zur Seite und ertränkte ihre Wut in einem Zug, der den kochend heißen Tee in einer einzelnen Welle in ihren Magen spülte. Ich verstand nicht, wie sie ihn so einfach hinunterstürzen konnte.

    -> Mum schritt schnell aus, was allerdings besser zu hören als zu sehen war. Der Autoschlüssel klirrte bei jedem Schritt in ihrer Hand, und von den Wänden der niedrigen Unterführung schepperte sein Echo ungeduldig zurück. Mums Füße gaben kaum einen Laut von sich. Das taten sie fast nie, egal, wie unwegsam die Straße auch sein mochte. Wie so oft, versuchte ich ihren Gang zu imitieren, aber der Hall lachte mich im trommelnden Rhythmus meiner Schritte aus.

    -> Gott sei Dank war ich noch nicht auf das Leuchten zu sprechen gekommen, als Mum die Wohnung betreten hatte. Mein Entschluss, sie damit in Ruhe zu lassen, stand nach wie vor fest. Dafür hatte ich ihr prompt eine erholsame Tasse Tee aufgeschwatzt, und zwar aus zwei Gründen: Erstens wirkte sie ausgebrannt, und meine bevorstehende Diskussion mit ihr – denn darauf würde sie bestehen – würde ebenfalls anstrengend werden. Zweitens hoffte ich für mich, dass sich ihre Laune durch den Tee bessern würde: In Grund und Boden argumentieren konnte sie mich selbst mit dem strahlendsten Lächeln, allerdings fiel diese lächelnde Argumentation dann etwas humaner im Hinblick auf mein kleinwüchsiges, hilfloses „Aber ...“ aus.

    ->Mum hatte nicht mehr versucht, mich zu erreichen, seit ich ihren Anruf weggedrückt hatte – das fiel mir plötzlich auf. Aber ich kannte sie. Sie wartete auf eine Nachricht von mir, wenn es sein musste, bis zu meiner leibhaftigen Rückkehr. Eine durchwachte Nacht konnte sie jetzt nicht gebrauchen.
  • Charakter
    Lestard Calhoun

    Alias: der Visionär. Der Volksmund hat ihn zur Legende erhoben.
    Verteilt: manch zwielichtigen Auftrag.
    Bei Atlantis: bekleidet er eine Schlüsselposition.
    Sein Ruf: eilt ihm weit voraus.
    Die "Schlüsselposition": war ein unfreiwilliger Schenkelklopfer! Und deshalb so gut, dass sie drinbleiben muss |D
    Der Steinschlossrevolver: zum Angucken
    Theme: David Draiman - Forsaken
    Das gezeichnete Portrait: ist für SamAzo :)

    Einblicke ins Memorium:

    -> »Heute Abend sind Sie unerwünscht«, knurrte Mum und wollte dem Mann die Tür vor der Nase zuschlagen. Doch er stemmte sich mit der bloßen Hand dagegen, so mühelos, als hielte er anstelle von massivem Holz ein Kissen ab. Mum ächzte.
    Der Narbige schüttelte bedauernd den Kopf. »Wenn ich jetzt gehe, bin ich immer unerwünscht, egal wann ich wiederkomme.«

    -> Mein Glück war, dass ich mein Handy tatsächlich nicht bei mir hatte, denn das ersparte mir die Möglichkeit, den Narbigen zu belügen. Ich konnte ausgezeichnet lügen, und außer unter Mums Argusaugen ließ ich es auch gerne darauf ankommen. Aber dass ich unter dem prüfenden Blick dieses Mannes den Schwindel aufrechterhalten hätte, traute ich mir dann doch nicht zu. Ich konnte ihn nicht einschätzen; vielleicht hätte er mir, ohne lange zu fackeln, durch meine Jacken- und Hosentaschen ins Fleisch geschossen, um meine Behauptung zu überprüfen?


    Über sich selbst:

    -> »Ja, der Lestard. Der von Hausdach zu Hausdach fliegen kann und in einem Gefecht am helllichten Tage zwanzig Spitzenagenten der Congregatio mit einem Augenaufschlag ausgeschaltet hat. Der Neulinge für Atlantis rekrutiert, indem er sie im Vorübergehen anhaucht und sich somit untertan macht. Der Flugblätter mit seinem eigenen Blut geschrieben und die Taubenschwärme Londons verhext hat, sodass sie sie in jeden Winkel der Stadt trugen und ihren Inhalt von allen Dächern gurrten, damit auch der letzte seine Botschaft verstand.« Der Narbige lachte schallend. »Genau genommen, war es das Blut der zwanzig Agenten, aber erzählen Sie es nicht weiter.«
  • Charakter
    Die »Congregatio«

    Die offizielle Bezeichnung lautet: Congregatio Magica of the Federal Republic of Continental Europe and the European Union
    »Congregatio«: oder auch »Das Siegel der Magier« sind Bezeichnungen aus dem Volksmund.
    Die Congregatio vereint: den gesamten magischen Justiz- und Wirtschaftsapparat unter sich und arbeitet mit den nichtmagischen Regierungen der Nationen zusammen.
    Die vier Maximen sind: Tapferkeit. Weisheit. Gerechtigkeit. Besonnenheit. Über ihre aktuelle Gültigkeit streitet sich der Volksmund - über ihre traditionelle Bedeutung nicht.
    Theme: Keiki Kobayashi - The Unsung War
  • Charakter
    Atlantis

    Der Name: ist ein Akt bloßer Provokation. Inwiefern er mit dem Inselreich zusammenhängt, kann ein gewisser Phinaeus Sheldon besser erläutern als ich.
    Atlantis war ursprünglich: eine charitative Organisation. Ihre politische Einmischung begann während des Bürgerkriegs.
    Atlantis spaltet: die Nation. Ihre einflussreichen ersten Jahre haben ebenso tiefe Spuren hinterlassen wie ihr aktueller schlechter Ruf.
    Theme: Kazunori Miyake, Masami Ueda - Secure Place

    Walking down deserted roads
    I took one step for every thought
    I knew the ground under my feet
    And step by step my thoughts would lead me to …
Kommentare zu dieser Fanfic (86)
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Von:  SakuraxChazz
2011-07-09T14:02:34+00:00 09.07.2011 16:02
Deutsches Viertel klingt gut^^

Matt ist mir irgendwie sympathisch^^ Der Kerl hat etwas an sich, was ich jetzt nicht mehr in Worte fassen kann. Kommt davon, wenn man über drei Tage verteilt liest, weil man einfach in seinem Leben zu nichts mehr kommt.
Aber irgendwie werinnert mit die Suche von Yuriy an meine Google Suchen. Nur das ich nichtmal so wahnsinnig politisch wichtiges suche, das es vom Staat aus gelöscht worden sein könnte oder anders geschützt. Technik ist eben doch nicht alles-
Und Solweigs Idee ist auch noch schlecht^^ Nur das sie dafür eigentlich nicht alt genug sind, ist natürlich blöd. Und mit Yuriy im Schlepptau, dem im Moment ja so viel passiert, weiß ich wirklich nicht, ob das so die optimale Idee war.
Aber Matts Entscheideung xD So lange süß schauen, bis er einlenkt. Das erinnert mich total an mich selbst. Je nach Person und Blick, muss die auch nur etwas flehentlich schauen und schon bin ich überredet. Schrecklich sowas! Aber sie werden nicht erwischt! Hoffe ich mal.
Und das Feuerwerk sah bestimmt klasse aus. Hab ja auch das Video in der Beschreibung mal geschaut^^ Das Urian das so halb verpasst hat. Er war ja doch sehr von seiner Unterhaltung eingenommen.
Und ich will wissen wofür der denn jetzt diese Tablette gebraucht hat. Die ja jetzt Gott sei Dank im Schnee liegt. Wenn sie wichtig war, sollte er bald eine nehmen sonst endet das vielleicht nicht so gut für ihn.
Aber es ist lieb, wie er sich Sorgen um Yuriy und Charlotte macht.
Und Lestard scheint ja ein noch schwierigerer Geselle zu sein, als ich zu Anfang schon dachte. Er hat eben seinen eigenen Kopf. Solche Charaktere mag ich. Nur ob er die Situation dann auch im Griff haben wird bis zum Ende, das ist eine andere Sache. Da laufen ja so viele Sachen kreuz und quer. Und die Furlongs werden von allen Seiten getroffen... Das ist hart.

LG Saku^^

PS.: Lies mal deine Kapitelüberschrift nochmal ganz genau durch^^ Vielleicht fällt dir dann ja noch was auf. xD
Von:  SakuraxChazz
2011-06-25T14:58:50+00:00 25.06.2011 16:58
Na da wäre ja fast was schief gelaufen. Yuriy hat manchmal mehr Glück als Verstand. Und da geht es ja nicht gerade um wenig.
Ich finde er sollte Urian ein wenig mehr Vertrauen entgegen bringen. Immerhin hilft er ihm ja auch. Aber das es dagegen Tabletten gibt... Nicht schlecht. Bin mal gespannt wie super die dann am Ende wirken. Bei mir ist in der hinsicht ja meistens Hopfen und Malz verloren. Da hab ich sie dan unten und nichts bessert sich -.-
Aber seine Schmerzen sind ja schon heftig. So mit den Kopfschmerzen und der Übelkeit. Da hat er wirklich Glück gehabt, das Urian etwas abgelenkt hat und er sich so umdrehen konnte, damit das keiner sieht.
Aber langsam wäre es doch wirklich an der Zeit Charlotte einzuweihen... Vielleicht macht Breca das ja zu gegebener Zeit.
Und Belzac.. hmm.. ich find den Namen noch immer komisch. Aber ich bin froh, das er jetzt Ruhe gibt. Er scheint ja echt ungemütlich werden zu können. Das will ich nicht erleben, besonders nicht im Zusammenhang mit den Furlongs.
Und dieser Park... ich wollt immer Parker lesen -.- Peter Parker.. schlimm.. dabei hab ich doch gar kein Spiderman geglotzt.. Hmm... Egal. Ich mochte ihn irgendwie. Zumindest ein wenig. Sein Memorium ist toll^^ Ich hätte sowas auch gerne. Auf jedenfall scheint das besser zu sein, als ein Vergissmeinnicht von Neville. Wenn das auch als Protokoll dienen kann. Und man spart Papier und Handarbeit.
Na da lass ich mich dann ja mal überraschen, was noch weiter mit Yuriy passieren wird. Ich denke ja mal schon, das er diese komischen Wunderpillen mal nehmen muss. Was dann wohl passieren mag... Hm... Und er darf ja Solweig jetzt einiges erklären. Nur ob er das dann auch macht. Fraglich. Und dann kommt ja auch noch dieses Physikreferat auf ihn zu. Na da hat sich Lestard mit Jean ja das richtige Timing ausgesucht.

LG Saku^^
Von: abgemeldet
2011-06-25T14:06:59+00:00 25.06.2011 16:06
Ich habe noch gar keinen Kommentar geschrieben. Aber ehrlich gesagt, habe ich es dieses Mal einfach vergessen. Es lag nicht daran, dass ich nicht wusste, was ich schreiben soll. *lach*
Deswegen wird es dieses Mal auch ein eher... kurzer und schmerzloser Kommentar, aber ich wollte mal bescheinigt haben, dass ich gelesen habe.

Das, was bisher geschah, noch einmal aufzulisten, finde ich schon hilfreich, aber wenn es so ganze Passagen sind, ist es irgendwie unübersichtlich. Ich fände einfache, kurze Stichpunkte, die es grob zusammen fassen, angemessener. ^^
Aber das ist natürlich ganz dir überlassen.

Ich fands cool, dass die drei Youngsters mal wieder beieinander waren. Ein wenig Unbeschwertheit nach der ganzen Aufregung um Urian und Lestard und die ganzen anderen Hippies.
Und Faraday finde ich immer noch irgendwie cool. Aber auch ein wenig gruselig. Ich habe ne ganze eigenartige Vorstellung von ihm und weiß gar nicht so recht, wo die herkommt. Liegt wahrscheinlich an meiner Abneigung gegenüber Ärzten. -o-
Jedenfalls weiß er jetzt, was Sache ist.
Was es Yuriy bringt... nun... wird sich zeigen. Es sind ja nun wirklich nicht mehr viele Kapitel, aber die Story hat ja ein paar Teile. Da muss man noch nicht trauern.
Dann schreib mal fein weiter.
Dieses Mal ganz ohne Gemecker meinerseits. Fühl dich geehrt. XD
Von:  SakuraxChazz
2011-06-24T21:17:24+00:00 24.06.2011 23:17
Ach du meine Güte.. ich glaube ihr färbt ab...

Ich fand das mit dem Rhythmus und dem Pfeifen.. nein umgekehrt. Erst das Pfeifen und dann den Rhythmus auch zu gut. Man muss eben nur schlagkräftig genug Argumentieren können.
Hach ja.. Ich mag Urian^^ Und er scheint ja doch gut zu sein für die Familie. Hätte Yuriy mal schneller gepackt. Dann hätte er auch nochmal mit Solweig über alles reden können. Naja.. einen Teil xD
Und ich finde es schön, wie er da seine Tasche so lautstark packt. Hach.. ein richtig ungezogenes Kind. Und die Reaktion von Charlotte, die Türen zu schließen auch einfach nur klasse^^ <.< Ich hab das Wort schon wieder benutzt...
Aber ich fnde einfach nicht die richtigen Worte. Vielleicht ja am Ende der Geschichte. Hier kann man ja noch so viel lernen *.* Mein Wortschatz wird zu meinem Vorteil erweitert. Da kann man wirklich noch was lernen. Und noch Spaß dabei xD
Ich wäre dafür, das wir als nächste Lektüre Perlmutt lesen würden. Schade das die Geschichte noch nicht abgeschlossen ist.. wobei.. gut so! Dann hab ich noch was zu lesen xD
Ich sollte so spät nicht mehr kommentieren. Mal von den Fehlern abgesehen, kommt dabei meist irgendwie nur ... naja.. bei rum.
Alles in allem gefällt mir das Kapitel total gut.
Und Belzac? Was ist denn das für ein Name. Der Sekretär ist mir gleich suspekt. Ein Punkt mehr für Atlantis als die Guten.

LG Saku^^
Von:  SakuraxChazz
2011-06-24T15:26:35+00:00 24.06.2011 17:26
Ich liebe Urian^^
Das musste ich als erstes mal loswerden. Ich hab ja schon vorher geschrieben, das ich auf ein baldiges Wiedersehen gehofft habe. Das es so bald ist. Jetzt versteh ich auch die Überschrift xD
Echt klasse^^ Ich hab mich dann gleich zurückerinnert an das erste treffen. Das war so klasse. Und das sein Handy dabei geschrottet wurde, war wirklich nicht von Vorteil. Aber ging ja wohl trotzdem noch irgendwie gut. Zumindest ist ja bis jetzt keiner zu schaden gekommen. Das ist doch vorrangig wichtig. Schließlich wollen sie Yuriy ja auch kaum Informationen geben. Selbst wenn er dann, wenn man es gleich auf die Spitze treiben wollte, gefangen genommen würde und ausgefragt werden würde, egal von wem, könnte er nichts sagen. Wirklich klasse. Ich glaube ich hab es heute mit dem Wort... klasse.. hmm... Egal. Gut was war da noch?
Ach genau die Konversation zwischen Yuriy und Urian ist einfach göttlich. Am Besten war das mit dem aus dem Fenster lehnen. Das muss ich mir unbedingt merken. Das kann man sicher mal gut irgendwo anbringen.^^
Und jetzt bin ich gespannt ob sie es doch schaffen Yuriy auszuquartieren. Ich meine.. es dient ja seinem Schutz. Ach udn wann er das mit seinem wilden Magier anbringt. Wäre ja jetzt vielleicht auch ganz sinnvoll. Zumindest hab ich noch nicht mitbekommen, das Urian das aufgefallen wäre. Sonst hätte er das ja sicher schon Charlotte und Breca gesagt und sie hätten ganz anders reagiert.
Aber ich finde es erstaunlich wie forsch Yuriy an die ganze Sache rangeht. Klar will er Informationen und alles. Aber ich glaube, wenn ich in seiner Lage wäre, ich würde erstmal nur schweigen und beobachten und die Chance etwas zu erfahren verstreichen lassen ohne es zu bemerken. Das hab ich leider schon oft. Aber keiner ist perfekt also so gesehen^^ Ich kann noch eine Menge lernen, wie ich gerade feststellt^^

LG Saku^^
Von:  SakuraxChazz
2011-06-24T14:36:45+00:00 24.06.2011 16:36
Jaaaa.... Was soll ich groß dazu sagen? Der Schnösel sollte uns lieber nicht nochmal über den weg laufen. Das mit dem Ticket war ja wohl unter aller!
Wer zu erst kommt, der malt auch zuerst. Also echt. Das war total unfair. Und sich was auf seine vier Säulen da einzubilden. Also Weisheit und Besonnenheit hab ich bei dem nicht feststellen können. Klar hat er gut berechnet wo das Ticket ist und so, aber das war nicht nett. Aber gibt mal wieder einen guten Einblick wie manche Mensche denken.
Ich musste Spontan gleich an Draco Malfoy denken. Und beide sind blond. Passt ja! Er hat es wirklich innerhalb von einer Minute geschafft meinen Hass auf sich zu ziehen. Das passiert nicht so schnell. Ich bin zwar schonmal skeptisch, aber gleich hassen tu ich jemanden nicht. Jeder hat schließlich seine Gründe, warum er was tut. Dem Kerl war einfach nur langweilig.
Da ist es ja echter Mist, das Yuriy genau da so ein 'Anfall' passieren musste. Und jetzt wurde er als Magier hingestellt. Das verwundert mich ja jetzt doch ein bisschen. Entweder hab ich das System doch noch nicht so ganz verstanden wie ich dachte oder aber es ist wirklich neu, das Yuriy ein Magier ist. An seiner Stelle würde ich ja jetzt auch schnell flüchten. Aber so viel Glück wie er bis jetzt hatte, wird er da wahrscheinlich geschnappt. Also in der Empfangshalle, wo er ja jetzt hinwill. Zumindest hab ich mir das so gemerkt.
Ach und ich hasse überfüllte Straßen an Feiertagen auch^^ Da gehen alle raus.. oder auch den Tag vorher... Dann wollen plötzlich alle in den Supermakt und wenn auch nicht gleich Wochenende ist und nur ein tag frei ist. Aber genau an dem Tag könnte man ja plötzlich verhungern oder so... Dabei täte es einigen vielleicht ganz gut, wenn sie den Tag mal hungern würden..
Ich bin auf jedenfall mal gespannt, was Yuriy jetzt weiter passieren wird. Aber ich bin ehrlich, ich hab als ich den Titel des Kapitels gelesen habe erst an etwas anderes gedacht. Und auch als der blonde Schnösel erstmal nur das mit dem taub gesagt hat und noch nicht ganz deutlich war, das da wirklich jemand mit ihm spricht. Zumindest kam es für mich etwas so rüber, als hätte Yuriy jemand die Musik ausgemacht und dann versucht mit ihm zu sprechen über die Ohrhörer. Aber das war reines Wunschdenken.. *Hach* Aber gut. Ich bin gespannt. Ich hoffe ja auf ein baldiges Wiedersehen mit Urian oder Lestard oder Jean^^ ich mag alle drei, auch wenn sie nur kurz vorbeigeschaut hatten. Der Steckie von Urian macht mich wirklich neugierig.

LG Saku^^
Von:  SakuraxChazz
2011-06-24T13:57:04+00:00 24.06.2011 15:57
xD Kalte Milch mit Honig... Aber das zeigt, das Solweig wirklich nur zugehört hat und mit ihren Gedanken voll bei Yuriy war^^

Und das Verhalten von Charlotte.. nunja.. sie stand unter Druck. Ich hab mir auch schonmal derbest eine Gefangen. Nur hab ich das Pech, keine Türen knallen zu können. Da ist überall Glas drin -.- Und bei unserer Eingangstür sitzt das auch noch leicht locker.. Echt doof..
Aber ich finde gut, das er dann sofort zu seiner Freundin gefahren ist^^ Es war sicher klug etwas Abstand zwischen sich und der Familie zu bringen. Sie wollen ihn ja anscheinend nur schützen. Aber einfach aufs Zimmer schicken hätte es eigentlich auch getan.

Und ich hab mich schon die ganze Zeit gefragt, was wohl mit seinem Vater passiert ist. Jetzt hat man ja immerhin schonmal ein paar schwammige Informationen. Ob er nun doch noch lebt weiß ja keiner anscheinend. Zumindest Yuriy weiß es nicht. Und ich wäre insgeheim voll dafür, das er noch lebt und zu Atlantis übergelaufen ist.. Weiß auch nciht.. aber meine innere Stimme meint, das es so gut wäre. Bin mal gespannt, wann zu dem Thema noch mehr Fetzen kommen.

Ach und mir sind zwei Fehler aufgefallen. Aber den einen find ich gerade nicht wieder... Aber der andere ist unverkennbar^^
Wo Solweig die Türe aufgemacht hat und Yuriy direkt anspricht. Das mir müsste zu einem mit gemacht werden^^

Ansonsten wie immer tadelos. Zumindest ist mir vorher noch kein Fehler untergekommen. Was auch daran liegen kann, das man mich schonmal drauf schubbsen muss... Aber ich arbeite hart an mir.^^

Ich bin schon gespannt auf die anderen Kapitel^^ Ob wohl noch eine Erklärung nun folgt? Ich hatte ja fast schon gehofft, das er nochmal in Urian reinrennt. Wäre dann schon das zweite Mal xD

LG Saku^^
Von:  SakuraxChazz
2011-06-21T17:04:09+00:00 21.06.2011 19:04
Und wieder der Wechsel zurück^^
Ich liebe Yuriys Gedanken^^
Also mir gefällt das Kapitel echt gut., Endlich erfährt man auch mehr über den zweiten von Atlantis^^
Aber interessant, das diese Organisation, die ja anscheinend von sehr großer Bedeutung ist, nur kurz als Referat vorkam. Das hat mich an die Schilderung des Geschichtsunterrichts meiner Mum erinnert. Bei denen wurde ab erstem Weltkrieg schnitt gemacht bzw. nur sehr dünn Informationen verteilt und dann hat er weiter seine trockenen Dinosaurier ausgepackt fürst letzte Vierteljahr..
Schon traurig.. Das ist ja immerhin Teil der Geschichte! Die helfen sich doch kein bisschen damit, wenn sie sowas großes verschweigen? Oder aber doch?
Atlantis scheint ja wirklich schwer am System zu rütteln. Das ist wirklich interessant. Schon komisch.. irgendwie halten die meisten Staaten und Organisationen Schweigen für die sinnvollste Lösung...
Und Jean ist mir ja auch leicht sympathisch. Bin mal gespannt, ob er auch weiter eine Rolle spielt. Er scheint ja auch ein richtiger Feind zu sein... Wenn er schon gesucht wird.. na ich lass mich mal überraschen^^

LG Saku^^
Von:  SakuraxChazz
2011-06-20T17:13:41+00:00 20.06.2011 19:13
Ich kann mir irgendwie nicht helfen, aber ich finde Lestard irgendwie cool. auch wenn er Breca total bedrängt.. und Charlotte. Und Yuriy da in was reinzieht, was sicher nicht hätte sein müssen.

Ich mag das mit dem Perspektivenwechsel total gut^^ Eben noch bei Yuriy in der Ich-Form und dann jetzt bei Breca in der Er-Erzähler Form. Wirklich nciht schlecht. Das bringt auch Leben in die Geschichte^^
Ich bin immer mehr begeistert^^

Und das mit dem ganze hintergehen und doch nicht hintergehen... Man ist das komplex... ich glaub ich les die Story erst einmal durch und dann nochmal. Vielleicht kann ich ja bestimmte Zusammenhänge auch später besser erkennen.. Bin ja manchmal etwas langsam *hust*

Und ich will unbedingt wissen was Charlotte früher mit dem zu schaffen hatte. Das klingt echt zu spannend. Ich hab so das Gefühl, das ich das nächste Wochenende mehr mit lesen verbringe als sonst. Dann lass ich alles stehen und liegen xD

LG Saku^^
Von:  SakuraxChazz
2011-06-19T18:54:31+00:00 19.06.2011 20:54
Okay.. du hast es Geschafft... Ich werde die ersten Tage Angst vor Leuten mit Melone und langem Mantel haben... Wobei ich beides sehr schick finde^^
Da fällt mir ein, das mir ein Freund seinen Mantel mal zeigen wollte.. Wozu FFs wieder alle gut sind..
So ja mal wieder zum Kapitel an sich. Es ist wirklich spannend. Und ich bereue nicht schneller gelesen zu haben. Sonst hätte ich heute noch mehr lesen können. Das ist einfach so unglaublich toll. Ich mag Yuriys Mum jetzt schon. Wie sie sich streiten. Und der Großvater ist auch eine interessante Person. Was es mit dem Schlüssel auf sich hat wüsste ich auch nur zu gerne. Aber das muss dann wohl noch bis morgen oder Dienstag warten. Die Geschichte hat es verdient langsam und ordentlich gelesen zu werden.
Und mir gefallen diese düsteren Gestalten. Aber das sie gleich eine Waffe auspacken müssen. Da bin ich ja echt mal auf die 'Stärkeren' Argumente gespannt.
Und ich bin mal gespannt was denn aus dem Physikreferat dann wird^^ Jetzt wo Yuriy ja noch mehr Sachen hat, wo er sich Gedanken zu machen kann.
Ich steuere wieder auf eine neue Sucht zu. Ich hab die Idee. Ich lern fünf Englischsätze und dann darf ich einen Abschnitt lesen^^ Da hab ich im Nu alles drauf. Man ich bin genial^^
Und ich hatte noch was, was ich anbringen wollte, was ich natürlich glanzvoll wieder vergessen habe.. vielleicht fällt es mir ja später wieder ein.. Aber es war noch etwas positives.. Deswegen ist es ja so ärgerlich, das ich es vergessen habe^^'

LG Saku^^