Für die 17-jährige Tamima scheint das Leben vorherbestimmt: Sie wird Hadims Nachfolge antreten und Wirtin des Gasthauses "Der Alte Kaftan" am Rande der Wüstenstadt Shrida werden. Doch als ein hoher Gast ihr Haus betritt und seltsamen Gefallen an ihr findet wird ihr bald klar, dass das Schicksal für sie alles andere als vorherbestimmt ist.
_______________________________
Das ist meine erste ff und ich würde mich riesig über Kritik in Form von Kommentaren freuen :))
Jeder der sich verewigt bekommt von mir automatisch Meldung sobald ein neues Kap ongestellt wird und ne Dankeschön-ENS.
Thanks for reading, you make my day!
GLG,
Eure Mary
Abendstern
Erstellt: 01.07.2009
Letzte Änderung: 15.12.2009
Letzte Änderung: 15.12.2009
nicht abgeschlossen (14%)
Deutsch
27312 Wörter, 9 Kapitel
27312 Wörter, 9 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 01.07.2009 U: 15.12.2009 |
Kommentare (30 ) 27312 Wörter |
|
Kapitel 1 - Hoher Besuch | E: 01.07.2009 U: 15.12.2009 |
Kommentare (5) 3217 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 - Ein kleiner Vorfall | E: 08.07.2009 U: 15.12.2009 |
Kommentare (3) 2790 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 - Die Unterredung | E: 15.07.2009 U: 15.12.2009 |
Kommentare (3) 2369 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 - Über Elternliebe und den Abschied | E: 18.07.2009 U: 15.12.2009 |
Kommentare (3) 3693 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 - Neue Bekanntschaften | E: 30.07.2009 U: 15.12.2009 |
Kommentare (3) 3811 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 - Ein Morgengruß | E: 06.08.2009 U: 15.12.2009 |
Kommentare (4) 2458 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 - Auftakt | E: 09.08.2009 U: 15.12.2009 |
Kommentare (4) 3785 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 - Begegnung | E: 14.08.2009 U: 15.12.2009 |
Kommentare (3) 2705 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 - Trauernde Weiden | E: 19.08.2009 U: 15.12.2009 |
Kommentare (2) 2301 Wörter abgeschlossen |
-
Tamima
Alter: 17
Herkunft: ungeklärt
Charakter: still, optimistisch
Relevanz: Hauptperson
Die Hauptperson der Geschichte. Als Säugling wurde sie von ihren Eltern in einem der Zimmer des Alten Kaftans zurückgelassen, die später durch eines der Fenster spurlos verschwanden. Seit diesem Tag wurde sie von dem alten Wirt aufgezogen, der nie einen Hehl aus der Schuld machte, die sie ihm gegenüber hat. Doch zu seinem Frust entwickelte sie sich nie so wie er es gewollt hatte - denn Tamima spricht nicht. -
Umar Kursan
Alter: 25
Charakter: machtgierig, bösartig
Relevanz: Tamimas Feind und Peiniger
Seit er vor 5 Jahren als Stallknecht bei Hadims Haus anfing hatte er ein Auge auf die kleine Tamima geworfen. Da sie ihn jedoch seit jeher ignoriert hatte, verlegte er sich immer mehr darauf sie bei Hadim anzuschwärzen und für ihre Stummheit zu demütigen. -
Hadim Alkarra
Alter: 60
Charakter: habsüchtig, tyrannisch
Relevanz: Tamima's Ziehvater
Der Wirt des Alten Kaftan. Seit sein Urgroßvater ihm das Gasthaus überließ hat er alles getan um auf Kosten anderer reich zu werden.
Als er vor 17 Jahren Tamima in einem seiner Zimmer fand und ihre Eltern verschwunden waren nahm er sie bei sich auf - in der Hoffnung dass sie ihm Geld einbringen würde. Jedoch wurde er schwer enttäuscht als aus dem seltsam lebenslustigen Kind eine stille, zurückhaltende Frau wurde. Als ein hoher Gast sein Haus besucht sieht er seine Chance endlich Profit aus dem lebenden Ballast zu schlagen. -
Irfan Marmar
Alter: 27
Charakter: ehrlich, hilfsbereit
Relevanz: Tamimas bester Freund
Irfan ist ein einfacher Mann dessen Familie seit Generationen im äußersten Viertel der Wüstenstadt lebt. Unterstützt von seiner Familie und Verlobten Amima arbeitet er seit seiner Kindheit im Alten Kaftan, steht jedoch auf unsicherem Fuße mit Hadim da er nicht gutheißt wie dieser Tamima behandelt. Sie stehen sich sehr nahe, bevor Tamima in den Palast gebracht wird. -
Imran Kaseng
Alter: 52
Charakter: überlegt, verschlagen
Relevanz: oberster Berater des Sultans
Der ehrwürdige Berater des Sultan Shridas und somit einer der mächtigsten Männer des Landes. Als er den Alten Kaftan besucht findet er Gefallen an der schönen Tamima und macht Hadim ein Angebot das er nicht ablehnen kann. -
Kishe Umeri
Alter: 16
Charakter: freundlich, hilfsbereit
Relevanz: Haremsdamenanwärterin und Freundin von Tamima
Herkunft: Rin
Die erste der Anwärterinnen die sich Tamima gegenüber aufgeschlossen zeigt. Sie hat ein sehr sonniges Gemüt und bemüht sich nach Kräften die stille Tamima aus ihrem Schneckenhaus zu befreien. Doch verbirgt sie etwas? -
Jasmin Orion
Alter: 18
Charakter: verschlagen, abweisend
Relevanz: Haremsdamenanwärterin
Herkunft: Mangalin
Tritt zum ersten Mal auf als sie Tamima bei einer Begegnung im Alten Kaftan umstößt, was ihre Entdeckung als Haremsdame des Sultans heraufbeschwört. Obwohl Jasmin so den Stein ins Rollen gebracht hat ist sie Tamima gegenüber sehr abweisend und gehässig. -
Velia Verran
Alter: 21
Charakter: verschlossen, diszipliniert
Relevanz: Haremsdame(-nanwärterin)
Herkunft: ungeklärt
Ebenfalls eine der Anwärterinnen. Sie lebt mit Tamima und den anderen im Palast um sich für ihre Dienste als Haremsdame beim Sultan vorbereiten zu lassen. Ist sehr verschlossen und nachdenklich, es scheint jedoch mehr hinter ihr zu stecken als sie preisgibt. -
Malika von Kafka
Alter: 19
Charakter: stolz, arrogant
Relevanz: Haremsdamenanwärterin
Herkunft: Morin (Hoher Norden)
Eine der Frauen die Tamima zuerst fälschlicherweise für den Harem Kasengs gehalten hat. Lebt mit Tamima im Palast. Bildet sich sehr viel auf den Einfluss und den Reichtum ihrer Familie ein und fühlt sich daher von der elternlosen Tamima abgeschreckt. -
Arwa und Nabila Derwon
Alter: 18
Charakter: geschwätzig, bissig
Relevanz: Haremsdamenanwärterinnen
Herkunft: Kerwin (Tiefster Süden)
Zwei der Frauen die Tamima vorerst für die Haremsdamen des Beraters hielt. Leben zusammen mit Tamima und den anderen im Palast und fühlen sich von der stillen Art der Frau abgeschreckt. Versuchen mit allen Mitteln um die Gunst des Sultans zu buhlen um gemeinsam aufgenommen zu werden.
Sie sind eineiige Zwillinge und zeichnen sich dadurch aus einander nie von der Seite zu weichen. -
Masuda Elain
Alter: 15
Charakter: fröhlich, zurückhaltend
Relevanz: Tamimas Dienerin im Palast
Herkunft: Mangalin
Eine Tamima zur Seite gestellte Dienerin. Mit ihrer ehrlichen Art und der frohen Natur beginnt sie schnell Bande mit Tamima zu knüpfen. Dennoch birgt sie ein Geheimnis. -
Karim Kuero
Alter: 28
Charakter: ehrlich, egoistisch
Herkunft: Faren
Relevanz: Tamimas Lehrmeister
Arbeitet im Palast. Da seine Schwester vor kurzem in den Harem aufgenommen worden ist, hat er sich als Lehrmeister für die Anwärterinnen erboten und wurde trotz seiner Jugend angenommen. Doch könnte sich mehr hinter ihm verbergen als er zu erkennen gibt. -
Special Thanks To My Beta!
Noch ein besonderer Dank an meine treue Beta-Leserin Angels!
Ohne sie würde ich nie alle Fehler finden. . .
Danke dass du Abendstern so vorantreibst! :))))
Guten Abend,
ich habe das Gefühl, mit dem zweiten Kapitel versuchst du das erste zu übertrumpfen. Sowohl an herzlosen Figuren als auch an Gewalt gegen Tamima. Jedenfalls erschien es mir so.
Die Beschreibungen haben mir gut gefallen, man merkt, dass du genaue Vorstellungen von den Figuren hast und diese Vorstellung dem Leser detailgenau wiedergeben möchtest. Bisweilen sind die Wendungen der Handlung im Ausdruck etwas unglücklich gelungen, damit verschenkst du Spannungspotential. Vor allem in der Szene, in der Tamima von einem Soldaten der Garde angegriffen wird. Ihre Angst ist für mich zumindest nicht spürbar gewesen, außerdem verraten ihre Gedanken bereits den Ausgang des Konflikts. (Ihre Existenz hängt von dem Verlust eines Armes ab, dazu die überspitzte Darstellung eines Lebens ohne Arm. Ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand in einer solchen Situation in der Lage ist, ein so ausführliches Szenario zu entwerfen.)
Mich würde interessieren, wie viel Recherche du im Vorfeld für diese Geschichte betrieben hast oder ob dir die Gepflogenheiten des Orients durch Bekannte oder Verwandte geläufig sind. Da ich über dieses Wissen nicht verfüge, halte ich mich mit Kritik an manchen Schilderungen zurück, auch wenn sie mir manchmal doch zu überzeichnet erschienen. (Zum Beispiel der erste Auftritt der sechs Frauen, die irrtümlich für Prostituierte gehalten werden, was scher vorstellbar ist, wenn sie in die prachtvollsten Gewänder gehüllt sind. Vielleicht ist es falsch von mir, die Frauen mit Europäerinnen zu vergleichen, aber Prostituierte fallen meiner Meinung nach immer auf, selbst Edelprostituierten sieht man ihr Gewerbe an.)
Für eine Frau in ihrer an den Dienst gebundenen Stellung finde ich Tamima ganz schön selbstbewusst. Als der Berater sie begnadigt bezieht sie dies sofort auf ihre Person und als sie über eine andere Dienerin von dem gewünschten Treffen desselben mit Hadim erfährt, vermutet sie sogleich, sie könnte der Grund dafür sein. Für eine Frau in dieser Zeit, die sich ihrer Stellung und gesellschaftlichen Anerkennung bewusst ist - und Tamima bekleidet einen der untersten sozialen Ränge, wie sie im ersten Kapitel zugibt - doch sehr beachtlich. Der Berater könnte mit Hadim genauso Geschäftliches zu besprechen haben oder ihm persönlich seinen Dank für die Bewirtung oder auch Unmut für den mangelhaften Empfang ausdrücken. Alles möglich. Gleiches gilt für Tamimas unverhoffte Rettung. Warum sollte der Berater speziell wegen ihr eingegriffen haben? Um es zynisch auszudrücken: ein abgetrennter Arm ist doch recht geschmacklos und dann das ganze Blut; die Stimmung wäre dahin und kaum jemand würde noch auf die Tänzerinnen achten wollen - eventuell gibt es sogar Ohnmachtsanfälle der Damen. Für einen Mann, der Frauen als rechtlich unter ihm stehende Wesen wahrnimmt, sind das durchaus plausible Gründe. Finde ich jedenfalls.
Insgesamt hat Tamima mir in diesem Kapitel ein wenig zu viel ertragen müssen. Die "bösen" Frauen, der "böse" Soldat und schließlich der "böse" Hadim, der sie totprügeln möchte. Du reizt das Märtyrertum deiner Heldin bis an seine Grenzen aus; sie muss zuerst leiden und nochmals leiden, um später ihr verdientes Glück zu finden. Bereits im ersten Kapitel durfte sie kaum ein freundliches Wort hören oder mit ihr wohlgesonnene Menschen zusammensein. Ich bin gespannt, wie es ihr später ergehen wird, wenn sie im Palast ist und gegen die buhlenden Haremsanwärterinnen bestehen muss. Nicht zu vergessen mögliche Männer, die sich an ihr vergehen wollen. In ihrem Steckbrief hast du vermerkt, sie wäre von optimistischem Wesen. Bisher hatte sie keinen Grund, dies auch zu zeigen, doch dafür möchte ich umso optimistischer auf die kommenden Kapitel sehen und bin neugierig, wie sich das Geschehen um Tamima entwickeln wird.
Oh, eins noch: Mir sind einige kleine Ausdrucksfehler aufgefallen, sie beeinträchtigen das Lesen jedoch nicht, darum mag ich sie nicht im Detail auflisten. Verwundert hat mich nur die Wendung "kürzliche Seuche" auf Seite drei. Was darf ich mir darunter vorstellen? Eine Seuche, die mal eben kurz kam, ein paar Menschen (darunter ausgerechnet beide Köche) infizierte und dann sang- und klanglos verschwand? Vielleicht solltest du einen anderen Begriff nehmen, eine Seuche ist eine gesellschaftliche Katastrophe, man denke nur an die Cholera, die Pest oder die Schweinegrippe in Lateinamerika. Tamima würde kaum so ungerührt von den krankheitsbedingten Ausfällen sprechen, wenn tatsächlich eine Seuche dahinter stecken würde. Wahrscheinlich hätte der Berater diese Stadt dann auch weiträumig umgangen.
Tamima geht Getränke holen, hält sich kurz in der Küche auf, ehe sie zurückkommt und bemerkt, dass sämtliche Männer angetrunken oder gar betrunken sind? Die Kamelmilch in Schalen zu füllen dürfte eine Angelegenheit von maximal zehn bis fünfzehn Minuten sein, in der Zeit können die Männer unmöglich so viel Wein getrunken haben, dass sie ausgelassen werden. Gerade wo sie beinahe täglich Alkohol trinken, dürften sie relativ trinkfest sein.
So, genug genörgelt, ich hoffe, du arbeitst weiterhin an deiner Geschichte, das letzte Kapitel ist ja im August hochgeladen worden. Du wirst die Geschichte doch nicht etwa abbrechen wollen? Das wäre sehr schade.
Ich für meinen Teil wünsche dir weiterhin eine fleißige Feder und freue mich auf das nächste Kapitel.
Beste Grüße,
Moon
ich habe das Gefühl, mit dem zweiten Kapitel versuchst du das erste zu übertrumpfen. Sowohl an herzlosen Figuren als auch an Gewalt gegen Tamima. Jedenfalls erschien es mir so.
Die Beschreibungen haben mir gut gefallen, man merkt, dass du genaue Vorstellungen von den Figuren hast und diese Vorstellung dem Leser detailgenau wiedergeben möchtest. Bisweilen sind die Wendungen der Handlung im Ausdruck etwas unglücklich gelungen, damit verschenkst du Spannungspotential. Vor allem in der Szene, in der Tamima von einem Soldaten der Garde angegriffen wird. Ihre Angst ist für mich zumindest nicht spürbar gewesen, außerdem verraten ihre Gedanken bereits den Ausgang des Konflikts. (Ihre Existenz hängt von dem Verlust eines Armes ab, dazu die überspitzte Darstellung eines Lebens ohne Arm. Ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand in einer solchen Situation in der Lage ist, ein so ausführliches Szenario zu entwerfen.)
Mich würde interessieren, wie viel Recherche du im Vorfeld für diese Geschichte betrieben hast oder ob dir die Gepflogenheiten des Orients durch Bekannte oder Verwandte geläufig sind. Da ich über dieses Wissen nicht verfüge, halte ich mich mit Kritik an manchen Schilderungen zurück, auch wenn sie mir manchmal doch zu überzeichnet erschienen. (Zum Beispiel der erste Auftritt der sechs Frauen, die irrtümlich für Prostituierte gehalten werden, was scher vorstellbar ist, wenn sie in die prachtvollsten Gewänder gehüllt sind. Vielleicht ist es falsch von mir, die Frauen mit Europäerinnen zu vergleichen, aber Prostituierte fallen meiner Meinung nach immer auf, selbst Edelprostituierten sieht man ihr Gewerbe an.)
Für eine Frau in ihrer an den Dienst gebundenen Stellung finde ich Tamima ganz schön selbstbewusst. Als der Berater sie begnadigt bezieht sie dies sofort auf ihre Person und als sie über eine andere Dienerin von dem gewünschten Treffen desselben mit Hadim erfährt, vermutet sie sogleich, sie könnte der Grund dafür sein. Für eine Frau in dieser Zeit, die sich ihrer Stellung und gesellschaftlichen Anerkennung bewusst ist - und Tamima bekleidet einen der untersten sozialen Ränge, wie sie im ersten Kapitel zugibt - doch sehr beachtlich. Der Berater könnte mit Hadim genauso Geschäftliches zu besprechen haben oder ihm persönlich seinen Dank für die Bewirtung oder auch Unmut für den mangelhaften Empfang ausdrücken. Alles möglich. Gleiches gilt für Tamimas unverhoffte Rettung. Warum sollte der Berater speziell wegen ihr eingegriffen haben? Um es zynisch auszudrücken: ein abgetrennter Arm ist doch recht geschmacklos und dann das ganze Blut; die Stimmung wäre dahin und kaum jemand würde noch auf die Tänzerinnen achten wollen - eventuell gibt es sogar Ohnmachtsanfälle der Damen. Für einen Mann, der Frauen als rechtlich unter ihm stehende Wesen wahrnimmt, sind das durchaus plausible Gründe. Finde ich jedenfalls.
Insgesamt hat Tamima mir in diesem Kapitel ein wenig zu viel ertragen müssen. Die "bösen" Frauen, der "böse" Soldat und schließlich der "böse" Hadim, der sie totprügeln möchte. Du reizt das Märtyrertum deiner Heldin bis an seine Grenzen aus; sie muss zuerst leiden und nochmals leiden, um später ihr verdientes Glück zu finden. Bereits im ersten Kapitel durfte sie kaum ein freundliches Wort hören oder mit ihr wohlgesonnene Menschen zusammensein. Ich bin gespannt, wie es ihr später ergehen wird, wenn sie im Palast ist und gegen die buhlenden Haremsanwärterinnen bestehen muss. Nicht zu vergessen mögliche Männer, die sich an ihr vergehen wollen. In ihrem Steckbrief hast du vermerkt, sie wäre von optimistischem Wesen. Bisher hatte sie keinen Grund, dies auch zu zeigen, doch dafür möchte ich umso optimistischer auf die kommenden Kapitel sehen und bin neugierig, wie sich das Geschehen um Tamima entwickeln wird.
Oh, eins noch: Mir sind einige kleine Ausdrucksfehler aufgefallen, sie beeinträchtigen das Lesen jedoch nicht, darum mag ich sie nicht im Detail auflisten. Verwundert hat mich nur die Wendung "kürzliche Seuche" auf Seite drei. Was darf ich mir darunter vorstellen? Eine Seuche, die mal eben kurz kam, ein paar Menschen (darunter ausgerechnet beide Köche) infizierte und dann sang- und klanglos verschwand? Vielleicht solltest du einen anderen Begriff nehmen, eine Seuche ist eine gesellschaftliche Katastrophe, man denke nur an die Cholera, die Pest oder die Schweinegrippe in Lateinamerika. Tamima würde kaum so ungerührt von den krankheitsbedingten Ausfällen sprechen, wenn tatsächlich eine Seuche dahinter stecken würde. Wahrscheinlich hätte der Berater diese Stadt dann auch weiträumig umgangen.
Tamima geht Getränke holen, hält sich kurz in der Küche auf, ehe sie zurückkommt und bemerkt, dass sämtliche Männer angetrunken oder gar betrunken sind? Die Kamelmilch in Schalen zu füllen dürfte eine Angelegenheit von maximal zehn bis fünfzehn Minuten sein, in der Zeit können die Männer unmöglich so viel Wein getrunken haben, dass sie ausgelassen werden. Gerade wo sie beinahe täglich Alkohol trinken, dürften sie relativ trinkfest sein.
So, genug genörgelt, ich hoffe, du arbeitst weiterhin an deiner Geschichte, das letzte Kapitel ist ja im August hochgeladen worden. Du wirst die Geschichte doch nicht etwa abbrechen wollen? Das wäre sehr schade.
Ich für meinen Teil wünsche dir weiterhin eine fleißige Feder und freue mich auf das nächste Kapitel.
Beste Grüße,
Moon
Kommentar zu: Kapitel 2 - Ein kleiner Vorfall
Guten Abend,
wie versprochen widme ich mich nun endlich deiner Geschichte - was schon viel früher hätte getan werden müssen, ich weiß und es ist mir sehr peinlich. Vor allem, weil du dir offensichtlich sehr viel Mühe mit der Ausarbeitung deiner Geschichte gegeben hast. Sehr mutig, es im fernen Orient spielen zu lassen, doch ich vermute, du hast eine ausführliche Recherche betrieben, jedenfalls den kulturellen Bräuchen und gesellschaftlichen Sitten nach zu schließen, die du eingeflochten hast.
Ein gelungener Einstieg ist es allemal, du hast einen Schreibstil, der sich schnell und flüssig liest, außerdem kannst du Situationen und Handlungen gut und deutlich beschreiben, ohne dass der Leser sich nicht vorstellen kann, was passiert. Besonders gefällt mir der erste Satz, sehr schön, anschließend dann die Erläuterungen, die sanft die Geschichte einleiten.
Leider fehlt mir im ersten Kapitel, das meinem Verständnis nach immer gewisse Funktionen einer Exposition übernimmt, eine kontextuale Einbettung der Geschichte, sprich, wo spielt die Geschichte, um was für eine Stadt handelt es sich, welche Umstände herrschen derzeit im Land? Da du deine Protagonistin als eine an ihrer Umgebung interessierte Person darstellst, darf ich annehmen, dass sie über politische Ereignisse durchaus im Bild ist. Du merkst, mir fehlt die Rahmensetzung der Geschichte, ich hätte mir gewünscht, dass du im ersten Kapitel mehr auf das Wer, Wie, Wo, Was, Warum eingehst. Dazu gehört auch eine Erklärung, warum Tamima sich entschlossen hat, nicht mit den Menschen in ihrer unmittelbaren Umgebung zu sprechen. Es überzeugt einfach nicht, wenn sie dem Leser ihre Situation sehr lebendig schildert, für ihre Mitmenschen aber kaum ein Wort übrig hat. Eine Begründung ist ratsam, ganz einfach, um das Missverhältnis aufzulösen.
So gut du mit der Sptrache umzugehen vermagst, du benutzt immer wieder umgangssprachliche Floskeln oder Wörter, die sich im Text wie Fremdkörper gebärden. Sie passen nicht, sie stören und sie lassen sich recht einfach durch andere, treffendere Wörter ersetzen. Zugleich verstärken sie den Effekt, den ich bereits angesprochen habe: Tamimas Schweigen, aber ihre schillernden Beschreibungen.
Hier zwei besonders auffällige Beispiele:
"Hamid hatte teure Bauchtänzerinnen und soviel Lampenöl bestellen lassen, dass es reichen würde einen Elefanten abzufackeln."
- "Abfackeln", würde sich ein Mädchen wie Tamima so ausdrücken?
"Anscheinend war die Begrüßungszeremonie bereits vorüber und die Tänzerinnen hatten ihre Show begonnen."
- Von "Shows" dürfte damals kaum die Rede gewesen sein. Eher von einem "Spektakel" oder ganz einfach einer "Aufführung" oder "Vorführung".
Noch ein Hinweis:
"Er war noch nie zimperlich mit irgendjemandem umgegangen - seine erste Frau hatte er sogar tot geprügelt, weil sie sich weigerte auf des Wirtes Befehl die Annoncen eines Gastes zu erwidern."
- Du meinst sicherlich "Avancen", "Annoncen" finden sich nämlich ausschließlich in Zeitungen und Zeitschriften.
Eine weitere Stelle, die mir aufgefallen ist:
"Hadim hatte noch nie einen Deut auf mich gegeben, außer darauf wie verlässlich ich als Arbeiterin war, warum sollte er sich jetzt darum bemühen mich zu demütigen? Ihm war bestimmt nicht bewusst, wie groß die Schande für ein Mädchen meines Alters war Männer in einem Gelage zu bedienen, während die Tänzerinnen am Werk waren[...]"
- Warum sollte Hadim, der in diesem Land aufgewachsen ist und von seinen Eltern den Sitten nach erzogen wurde, nicht mit den Traditionen seiner Heimat vertraut sein? Ebenso mit den gesellschaftlichen Normen, denen sowohl Frauen als auch Männer unterliegen? ich kann mir nicht vorstellen, dass ein gestandener Mann nicht weiß, wie er ein Mädchen demütigt. Es klingt unglaubwürdig, dass er sie unwissend bedienen lässt, vor allem, weil er sich so verhält, als wüsste er genau, welche Unannehmlichkeiten er ihr bereitet.
So, das war es erst einmal von mir. Sobald ich Zeit finde, schaue ich mir die nächsten Kapitel an, denn ich bin gespannt, wie du den ehrenwerten Berater darstellst, auf den das gesamte Wirtshauspersonal gewartet hat. Insofern ist dir das erste Kapitel gelungen: man möchte wissen, wie es weitergeht.
Beste Grüße,
Moon
wie versprochen widme ich mich nun endlich deiner Geschichte - was schon viel früher hätte getan werden müssen, ich weiß und es ist mir sehr peinlich. Vor allem, weil du dir offensichtlich sehr viel Mühe mit der Ausarbeitung deiner Geschichte gegeben hast. Sehr mutig, es im fernen Orient spielen zu lassen, doch ich vermute, du hast eine ausführliche Recherche betrieben, jedenfalls den kulturellen Bräuchen und gesellschaftlichen Sitten nach zu schließen, die du eingeflochten hast.
Ein gelungener Einstieg ist es allemal, du hast einen Schreibstil, der sich schnell und flüssig liest, außerdem kannst du Situationen und Handlungen gut und deutlich beschreiben, ohne dass der Leser sich nicht vorstellen kann, was passiert. Besonders gefällt mir der erste Satz, sehr schön, anschließend dann die Erläuterungen, die sanft die Geschichte einleiten.
Leider fehlt mir im ersten Kapitel, das meinem Verständnis nach immer gewisse Funktionen einer Exposition übernimmt, eine kontextuale Einbettung der Geschichte, sprich, wo spielt die Geschichte, um was für eine Stadt handelt es sich, welche Umstände herrschen derzeit im Land? Da du deine Protagonistin als eine an ihrer Umgebung interessierte Person darstellst, darf ich annehmen, dass sie über politische Ereignisse durchaus im Bild ist. Du merkst, mir fehlt die Rahmensetzung der Geschichte, ich hätte mir gewünscht, dass du im ersten Kapitel mehr auf das Wer, Wie, Wo, Was, Warum eingehst. Dazu gehört auch eine Erklärung, warum Tamima sich entschlossen hat, nicht mit den Menschen in ihrer unmittelbaren Umgebung zu sprechen. Es überzeugt einfach nicht, wenn sie dem Leser ihre Situation sehr lebendig schildert, für ihre Mitmenschen aber kaum ein Wort übrig hat. Eine Begründung ist ratsam, ganz einfach, um das Missverhältnis aufzulösen.
So gut du mit der Sptrache umzugehen vermagst, du benutzt immer wieder umgangssprachliche Floskeln oder Wörter, die sich im Text wie Fremdkörper gebärden. Sie passen nicht, sie stören und sie lassen sich recht einfach durch andere, treffendere Wörter ersetzen. Zugleich verstärken sie den Effekt, den ich bereits angesprochen habe: Tamimas Schweigen, aber ihre schillernden Beschreibungen.
Hier zwei besonders auffällige Beispiele:
"Hamid hatte teure Bauchtänzerinnen und soviel Lampenöl bestellen lassen, dass es reichen würde einen Elefanten abzufackeln."
- "Abfackeln", würde sich ein Mädchen wie Tamima so ausdrücken?
"Anscheinend war die Begrüßungszeremonie bereits vorüber und die Tänzerinnen hatten ihre Show begonnen."
- Von "Shows" dürfte damals kaum die Rede gewesen sein. Eher von einem "Spektakel" oder ganz einfach einer "Aufführung" oder "Vorführung".
Noch ein Hinweis:
"Er war noch nie zimperlich mit irgendjemandem umgegangen - seine erste Frau hatte er sogar tot geprügelt, weil sie sich weigerte auf des Wirtes Befehl die Annoncen eines Gastes zu erwidern."
- Du meinst sicherlich "Avancen", "Annoncen" finden sich nämlich ausschließlich in Zeitungen und Zeitschriften.
Eine weitere Stelle, die mir aufgefallen ist:
"Hadim hatte noch nie einen Deut auf mich gegeben, außer darauf wie verlässlich ich als Arbeiterin war, warum sollte er sich jetzt darum bemühen mich zu demütigen? Ihm war bestimmt nicht bewusst, wie groß die Schande für ein Mädchen meines Alters war Männer in einem Gelage zu bedienen, während die Tänzerinnen am Werk waren[...]"
- Warum sollte Hadim, der in diesem Land aufgewachsen ist und von seinen Eltern den Sitten nach erzogen wurde, nicht mit den Traditionen seiner Heimat vertraut sein? Ebenso mit den gesellschaftlichen Normen, denen sowohl Frauen als auch Männer unterliegen? ich kann mir nicht vorstellen, dass ein gestandener Mann nicht weiß, wie er ein Mädchen demütigt. Es klingt unglaubwürdig, dass er sie unwissend bedienen lässt, vor allem, weil er sich so verhält, als wüsste er genau, welche Unannehmlichkeiten er ihr bereitet.
So, das war es erst einmal von mir. Sobald ich Zeit finde, schaue ich mir die nächsten Kapitel an, denn ich bin gespannt, wie du den ehrenwerten Berater darstellst, auf den das gesamte Wirtshauspersonal gewartet hat. Insofern ist dir das erste Kapitel gelungen: man möchte wissen, wie es weitergeht.
Beste Grüße,
Moon
Kommentar zu: Kapitel 1 - Hoher Besuch
Von: abgemeldet
2009-09-20T06:23:05+00:00
20.09.2009 08:23
Wieder mal ein tolles Kap.
Ich mag deine Ideen, deinen Schreibstil. Ich wünschte, ich könnte das auch so gut.
Schreib bitte schnell weiter!!!
GLG
Ich mag deine Ideen, deinen Schreibstil. Ich wünschte, ich könnte das auch so gut.
Schreib bitte schnell weiter!!!
GLG
Kommentar zu: Kapitel 7 - Auftakt
Von: abgemeldet
2009-09-19T05:51:36+00:00
19.09.2009 07:51
Ich hab gar nicht aufhören können, das kap zu lesen...
Es ist wirklich spannend. Ich freu mich schon, wenn du weiterschreibst!!!
Ich finde deinen Schreibstil eig sehr toll. Ich denke ich werde versuchen, jz auch eine kleine Geschichte zu schreiben. wenn ich Zeit hab.
GLG
Es ist wirklich spannend. Ich freu mich schon, wenn du weiterschreibst!!!
Ich finde deinen Schreibstil eig sehr toll. Ich denke ich werde versuchen, jz auch eine kleine Geschichte zu schreiben. wenn ich Zeit hab.
GLG
Kommentar zu: Kapitel 6 - Ein Morgengruß
Von: abgemeldet
2009-09-18T15:26:52+00:00
18.09.2009 17:26
Bis jz hat mir die Story ja nicht soooo gut gefallen, aber ich hab mich bei diesem Kapi toll in Tamima hineinversetzen können. Hat mich sehr mitgerissen!
Tolle Geschichte bis jz1 *schongespanntaufnächsteskapisei*
Lg
Tolle Geschichte bis jz1 *schongespanntaufnächsteskapisei*
Lg
Kommentar zu: Kapitel 5 - Neue Bekanntschaften
Und auch zu diesem Würstchen möchte ich meinen Senf dazu geben, äh zu diesem Kapitel mein Kommi mein ich natürlich^^
„Vielleicht zeigt er ein Unglück an, das mir einmal geschehen wird. . „.
Also ich hatt eher das Gefühl, dass es ihr ein Unglück gezeigt hat, das bereits geschehen ist
Denn die Frau war wohl ihre Mutter und nicht sie selber, vermute ich mal
Aber selbst wenn dem so wäre, das könnte sie ja nicht wissen, da sie ja keine Erinnerung an ihre Mutter hat
Der Traum war doch sehr mysteriös und ich bin gespannt, wann wir seine wahre Bedeutung erfahren
Wow, wie lieb, sie entschuldigt sich sogar für Malikas Verhalten, sie hat ein wirklich weiches Herz, was in einigen Situationen gut ist, und ich hoffe es wird ihr nicht mal zum Nachteil gereichen
So in diesem Kapitel erspar ich mir mal, dich wegen deines prima Ausdruckes zu loben *g*
Oh nein, was für ein Unglück *verzweifle*, nun gehör auch ich zu den Leidtragenden, die auf ein neues Kapitel warten müssen *noch mehr verzweifel*, das ertrag ich nicht *noch viel, viel mehr verzweifel*
Lass mich bitte nicht zu lange warten *bettelnd guck*
glg
Kommentar zu: Kapitel 9 - Trauernde Weiden
Es ärgert mich regelrecht, dass ich keine Worte dafür finde, wie sehr mir deine Geschichte gefällt, wie stark sie mich fasziniert
Du hast so einen lockeren, unverlkrampften Schreibstil, alles komms so natürlich rüber und klingt trotzdem toll
o.O das war wohl eindeutig, die Lehrmeister lassen sich nicht so einfach verführen, Respekt, das muss sie manchmal ganz schön Zurückhaltung kosten
irgendwie hab ich die böse Vorahnung, dass Kishe auch noch so eine bittere Erfahrung machen wird, aber ist ja auch fies, so einen gutaussehenden Lehrer zu haben
ausgerechnet Velia, auch wenn sie bisher sehr wenig von sich preisgegeben hat, hätt ich mit ihr am Wenigsten gerechnet, keine Ahnung warum
den Sammelsurien der Mediziner? Frag mich, was sie dort wollte und es schien ihr ja verdammt wichtig zu sein dorthin zu kommen
nur mal so vier Tippfehler, die sich eingeschlichen haben und mir besonders ins Auge gestochen haben:
„Ein Egfühl der Abgeschiedenheit, schwer wie Blei, lag über allem.“
“Nach wenigen Augenblicken ahtte ich die Karte gefunden, sie hing einer Wand in der Ecke“
„Einen Moment lang eiserne herrschte Stille.“
Glg
Du hast so einen lockeren, unverlkrampften Schreibstil, alles komms so natürlich rüber und klingt trotzdem toll
o.O das war wohl eindeutig, die Lehrmeister lassen sich nicht so einfach verführen, Respekt, das muss sie manchmal ganz schön Zurückhaltung kosten
irgendwie hab ich die böse Vorahnung, dass Kishe auch noch so eine bittere Erfahrung machen wird, aber ist ja auch fies, so einen gutaussehenden Lehrer zu haben
ausgerechnet Velia, auch wenn sie bisher sehr wenig von sich preisgegeben hat, hätt ich mit ihr am Wenigsten gerechnet, keine Ahnung warum
den Sammelsurien der Mediziner? Frag mich, was sie dort wollte und es schien ihr ja verdammt wichtig zu sein dorthin zu kommen
nur mal so vier Tippfehler, die sich eingeschlichen haben und mir besonders ins Auge gestochen haben:
„Ein Egfühl der Abgeschiedenheit, schwer wie Blei, lag über allem.“
“Nach wenigen Augenblicken ahtte ich die Karte gefunden, sie hing einer Wand in der Ecke“
„Einen Moment lang eiserne herrschte Stille.“
Glg
Kommentar zu: Kapitel 8 - Begegnung
Also alles in allem, wenn man den Gedanken an eine eventuell nicht so erfreuliche Zukunft ausblendet, war das doch ein gelungener Auftakt, mit netten Begegnungen ^^, auch wenn Tamima das jetzt vielleicht noch nicht so sieht, ich glaub sie achtet nicht auf so was, im Gegensatz zu Kishe und sicher auch im Gegensatz zu vielen anderen Anwärterinnen
Was sicher auch ein Grund für seine Arroganz ist
Aber wenn man davon absieht ist er wirklich ganz schnucklig, und auf dem ersten Eindruck auch richtig nett
Muss als Mann ja toll sein Lehrmeister von so vielen hübschen Frauen zu sein, auch wenn er sich natürlich niemals an eine vergreifen darf (also nichts mit irgendwelchen Lehrer-Schüler-Spielchen *hüstel*)
Kein Wunder, dass die eine Anwärterin so zickig reagiert, weil sie nicht auserwählt wurde, für sie wird die Zeit langsam knapp und das setzt einen wohl zusätzlich unter Druck
Also beide Daumen nach oben für das Kapitel, und wie gewöhnlich mein ich damit nicht nur die Story, sondern auch den Rest drumherum
Glg
blacksun
Was sicher auch ein Grund für seine Arroganz ist
Aber wenn man davon absieht ist er wirklich ganz schnucklig, und auf dem ersten Eindruck auch richtig nett
Muss als Mann ja toll sein Lehrmeister von so vielen hübschen Frauen zu sein, auch wenn er sich natürlich niemals an eine vergreifen darf (also nichts mit irgendwelchen Lehrer-Schüler-Spielchen *hüstel*)
Kein Wunder, dass die eine Anwärterin so zickig reagiert, weil sie nicht auserwählt wurde, für sie wird die Zeit langsam knapp und das setzt einen wohl zusätzlich unter Druck
Also beide Daumen nach oben für das Kapitel, und wie gewöhnlich mein ich damit nicht nur die Story, sondern auch den Rest drumherum
Glg
blacksun
Kommentar zu: Kapitel 7 - Auftakt
Hi
Ich konnte nicht anders, als gleich das nächste Kapitel zu verschlingen und ich meine wirklich zu verschlingen, wäre deine Geschichte Schokolade, ich würde dick daran werden, weil ich nicht aufhören könnte sie zu essen
Die Geschichte musst ich einfach zu meinen Favos nehmen
Wirklich du schreibst klasse, dein Satzbau ist sehr abwechslungsreich und es gibt auch keine nervigen Wortwiederholungen, und du findest immer die richtigen Worte um eine Situation zu beschreiben
Also jetzt lernt sie bestimmt ihren Lehrmeister richtig kennen, darauf freu ich mich schon, ich mag sein Bild bei der Charakterbeschreibung *g*
Da hat sie ziemlich starke Konkurrenz, immerhin kennt ein Großteil ihrer Rivalinnen die Benimmregeln besser als sie, aber sie packt das schon
Okay vielleicht sollte ich nicht alle anderen als Rivalinnen sehen, vielleicht findet sie unter den Frauen die ein oder andere Freundin, aber tief im Inneren bleiben sie wohl doch Rivalinnen
Mmh du solltest das Kapitel noch mal überlesen,waren einige Rechtschreibfehler drin, du hast z.B oft Substantive und nach wörtlichen Reden die Satzanfänge klein geschrieben, und fehlten auch mehrere Kommas
Glg
blacksun
Ich konnte nicht anders, als gleich das nächste Kapitel zu verschlingen und ich meine wirklich zu verschlingen, wäre deine Geschichte Schokolade, ich würde dick daran werden, weil ich nicht aufhören könnte sie zu essen
Die Geschichte musst ich einfach zu meinen Favos nehmen
Wirklich du schreibst klasse, dein Satzbau ist sehr abwechslungsreich und es gibt auch keine nervigen Wortwiederholungen, und du findest immer die richtigen Worte um eine Situation zu beschreiben
Also jetzt lernt sie bestimmt ihren Lehrmeister richtig kennen, darauf freu ich mich schon, ich mag sein Bild bei der Charakterbeschreibung *g*
Da hat sie ziemlich starke Konkurrenz, immerhin kennt ein Großteil ihrer Rivalinnen die Benimmregeln besser als sie, aber sie packt das schon
Okay vielleicht sollte ich nicht alle anderen als Rivalinnen sehen, vielleicht findet sie unter den Frauen die ein oder andere Freundin, aber tief im Inneren bleiben sie wohl doch Rivalinnen
Mmh du solltest das Kapitel noch mal überlesen,waren einige Rechtschreibfehler drin, du hast z.B oft Substantive und nach wörtlichen Reden die Satzanfänge klein geschrieben, und fehlten auch mehrere Kommas
Glg
blacksun
Kommentar zu: Kapitel 6 - Ein Morgengruß
Hi
Oh je ich befürchte ihr kleines ähm Sprachproblem wird ihr noch einige Schwierigkeiten bringen, wobei Jakib sie ja nicht unbedingt zum reden will *hüstel*,
klingt so, als wäre der Sultan kein alter Mann wie Kaseng, vielleicht sieht er sogar ganz gut aus *schon gespannt auf ihn bin*
aber es wird sicher noch eine Weile dauern bis sie ihn kennenlernt und bis dahin wird es bestimmt keine leichte Zeit für sie, denn ganz intrigenfrei wird es da sicher nicht zu gehen
„jedoch kam ganz eindeutig von hier.“ Da hast du den Namen vergessen, auch wenn natürlich auch so klar ist, wen du meinst
alles in allem war alles perfekt, ich müsste einen Kritikpunkt erfinden um was Schlechtes schreiben zu können, ich mag deinen Schreibstil sehr, er zieht einen praktish in die Geschichte hinein und ich liebe es, wie realistisch du alles rüberbringt, sei es die einzelnen Charaktere oder die Dialoge, das begeistert mich einfach
glg
Oh je ich befürchte ihr kleines ähm Sprachproblem wird ihr noch einige Schwierigkeiten bringen, wobei Jakib sie ja nicht unbedingt zum reden will *hüstel*,
klingt so, als wäre der Sultan kein alter Mann wie Kaseng, vielleicht sieht er sogar ganz gut aus *schon gespannt auf ihn bin*
aber es wird sicher noch eine Weile dauern bis sie ihn kennenlernt und bis dahin wird es bestimmt keine leichte Zeit für sie, denn ganz intrigenfrei wird es da sicher nicht zu gehen
„jedoch kam ganz eindeutig von hier.“ Da hast du den Namen vergessen, auch wenn natürlich auch so klar ist, wen du meinst
alles in allem war alles perfekt, ich müsste einen Kritikpunkt erfinden um was Schlechtes schreiben zu können, ich mag deinen Schreibstil sehr, er zieht einen praktish in die Geschichte hinein und ich liebe es, wie realistisch du alles rüberbringt, sei es die einzelnen Charaktere oder die Dialoge, das begeistert mich einfach
glg
Kommentar zu: Kapitel 5 - Neue Bekanntschaften