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Autor:  liquid


:-D

Ich will wissen was ihr denkt, was ich denke, fänd ich interessant XD

animagic 2011

Autor:  liquid
ich hab vor zu kommen und setz nen großen jungfood haufen einfach vor den eingang.

niveaulos, ich weiß, aber was bessres fällt mir nicht ein, bei den objektiven erwachsenen weblogeinträgen die verständnis zeigen...

mein comicdealer in der stadt hat noch zu zeiten von koblenz gesagt:
Raffgier kennt da kein Pardon, ich geh da als Händler nicht mehr hin, was die erwarten, damit se nur einmal im Jahr arbeiten, ist gnadenlos übertrieben.

junger falkenauge/mihawk dulacre gesucht

Autor:  liquid
ich bin zarm, fast unauffällig, bin eine erdachte imaginäre Persönlichkeit,
liebe es 10 Jahre in einem und dem gleichen Zimmer eingesperrt zu sein, wie es auch manchen koreanern so geht(Oldboy) und hab einen hang zum masochismus.

Wenn du, gutaussehend, zu jung für die jetzige OP Ära, zurückgegelten fast Mafiamäßigen Haarschnitt auf der Animagic auftauchen würdest, könntest du dir gewiss sein, dass du meine unaufgegeilte... unaufgeteilte Aufmerksamkeit hast.



*zu empfehlen*



in freudiger Erwartung

deine Verlobte

Autor:  liquid
Tag 4 – Deine Schwester

Meine Schwester

Du bist für mich ein Fels immerzu gewesen, ich weiß nicht genau wann es aufgehört hat, dass du für mich perfekt bist.
Du hast mehr bewegt als jeder anderer, du hast deinen Reden direkt Taten folgen lassen, du warst streng und oftmals nicht sehr faire.
Aber ich hatte immer einen imenzen Respekt vor dir, meine gesamte Kindheit konnte ich mich auf dich Verlassen, du warst wie ein Stehaufmännchen und immer in Bewegung. Du hat geschuftet und geschuftet, gesiegt und gesiegt, ich war nicht dabei als Mama und Papa sich trennten, ich war noch viel zu klein um zu wissen welche Verantwortung du tragen musstest. Ich war viel zu sehr mit der Welt zufrieden, die du mir gezeigt hast, und habe nie nach der gefragt in der wir alle wirklich saßen.

Für mich war die Welt eine, die von dir gebogen werden konnte, und nach dem Prinzip auch dann zu laufen hatte. Ich hatte nie gewusst das es anders sein könnte.

Umso älter ich wurde und umso stärker ich neben dir wurde, umso mehr sah ich das Gesamtbild, dass du deine gesamte Kraft längst aufgebraucht hast, ich sehe erst jetzt wie verdammt zynisch das Leben zu dir war, du hattest nie eine Wahl, du warst Mutter und Schwester, nicht nur für mich, sondern auch für meine beiden anderen Brüder, du hast immerzu dich gesorgt. Und zu Momenten wo du unsere Eltern gebraucht hättest musstest du für dich selbst deine Wunden versorgen.

Ich bin erstaunt wie sehr du mitl. dir selbst Fremd geworden bist, ich bin erstaunt, wie verzehrt nur noch die Erinnerung ist die ich von dir habe, wie du zu meiner Kindheit warst.
Es reicht eine gezogene Schnute von mir und du bist mit den Nerven völlig am Ende. Mittlerweile geht es dir nicht mehr gut, du lebst für dein Kind und für uns, deine eigentlichen Geschwistern, du bist immer noch der Mittelpunkt der Familie und zerbrichst unter den Lasten, du bist weder frei noch kannst du nach Luft schnappen, alle Ersticken dich, alle zeigen mit den Fingern auf dich, du hast zu Funktionieren, und


sogar du hast vergessen dass du nur ein Mensch bist,
du bist ganz anders als meine Brüder und ich und als unsere Eltern. Du Lebst nicht für dich, sondern für andere, wenn das alles wegfallen würde, wärst du einfach nicht mehr da, ich habe mitl. jeden Tag angst um dich, um deinen zustand, um deine Nerven, um deine Schultern.

Es ist ein Balanceakt den ich nur neben dir halten kann, mitl. sagst du sogar, ich wäre die Stärkere von uns, du hälst mich sogar zeitweise für die stärkste von uns Geschwistern.
Ich sitze nicht in deiner Haut, ich bin nicht in deinen Schuhen gelaufen und bin auch froh darüber.

Ich hoffe es findet sich mit der Zeit einen Weg, mit dem du wieder Lebendig wirst.
Ich liebe dich

Autor:  liquid
Tag 3 – An deine Eltern

Vater

Du bist mein Fundament, wenn du nicht wärst wie du bist, wäre ich sicher nie so geworden wie ich bin, ich wäre verunsichert und würde sicherlich kein Deut daran glauben das es was gutes im Leben gibt. Du warst nie verlegen wenn es um deinen Stolz ging, um uns, wir waren immer schon, das Wichtigste für dich. Es ist Wahnsinn was alles für dich Selbstverständlich ist, es ist auch wahnsinn, was du für normal hällst.

Umso älter ich werde umso mehr erkenne ich deine Fehler, aber aktzeptiere sie, sie sind Liebevoll. Du bist gewiss egozentrisch, ein Vielfrass, ein Mensch mit wenigen manieren wenns um dich selbst geht, aber ein ewiger Gentleman wenns um andere geht. Es ist irre. DU bist eben mein Vater, ich erkenne soviel von mir in dir wieder, wenn du lachst, und dabei essen verteilst, kann ich nicht anders als dich Lieben, wenn du absolut nicht lustigse Streiche machst würd ich dich erwürgen und am liebsten dabei dir über den Kopf streicheln.

Du bist nie erwachsen geworden, du bist verdammt Naiv, und du hällst dich für Gemein, für Hinterhältig und Intrigant, jeder erkennt auf anhieb was du vorhast und muss schmunzeln, weil du einfach gestrickt bist, dabei meinst du es am Ende garnicht böse, du machst dir immer nen Kopf um die gesamte Welt, du bist verdammt eingebildet, verdammt Dickköpfig und du hörst so ungern zu, wenns zu ansterengend wird.

Wenn du das Gefühl hast ein Recht darauf zu haben nun jemand anderen Verbal die Meinung zu geigen tust du das. Du bist oftmals nicht sensibel, aber du weißt wann es Zeit ist aufzustehen und was zu tun, klar manchmal verpeilst du auch diese Momente und reizt ziemlich alles aus und nicht nur die Nerven deines Gegenübers, sondern auch die von dir selbst.

Du brauchst deine Spannung, ohne kannst du nicht Leben, du brauchst den Tritt in den Arsch, und du brauchst es dass man dir immer wieder gemeinheiten gegen den Kopf wirft. Das alles klingt nach einem, der verrückt ist, aber es ist klar, dass du dich oft selbst bestrafen willst.

Du warst ein Mensch der viele Probleme hatte, seit Kindheit an, du warst ein Mensch der durch seine Pflichten und Probleme immer schon wachsen musste, aber nie Zeit hatte um alle Kriesen auch zu verdauen, dein Leben besteht nur aus Pflichten und Kriesen und ohne diese würdest du dich vermutlich unwohl bis krank fühlen. Das du ausergewöhnlich bist dass du dich für verdammt Intelligent hällst ist dabei ein nebeneffekt von alledem, weil du weißt, andere sind vor dir an solchen Situationen kaputt gegangen. Andere haben nicht als Hobby nachdenken über alles, du denkst nach, nur du bist dir da selbst viel zu uninteressant, und ich glaube das war bisher dein größter Fehler.

Aber ohne dich, wäre ein riesen Loch, und das nicht nur in meinen Leben,
ich kanns mir ohne dich, ich wills mir ohne dich nicht vorstellen,
ich hasse dich dafür dass du soviel älter als ich bist.
Ich hätte dich gern als jungen Menschen erlebt, und dir so gern auch damals geholfen, dir beigestanden.

Für dich werde ich dein jüngstes Kind immer sein.
Dadurch werde ich für dich nie einen Wert habe einer Gleichgestellten.
Ich weiß durch das alles habe ich Komplexe, ich werd mich immer Beweisen, ich werde immer arbeiten müssen, damit ich das Gefühl habe, irgendwo was Wert zu sein, ich werde immer jedes mal verdammt verletzt sein, wenn du mir von 40 Gesprächen, nach zwei Worten nur einmal zuhörst und das dann auch nur bis Mitte und dann mir nicht mehr folgen magst.
Ich werde immer in deiner Nähe mich fühlen wie die Kleine die es nicht Wert ist, dass man ihr bis zum Ende folgt.
Ich werde immer dann wütend und verletzt sein, weil du allen anderen soviel mehr zuhörst.
Aber ich bin nur wütend, weil deine Meinung mir soviel bedeutet, auch wenn ich sie oft einfältig finde, und ich längst schon dort angekommen war, von dem du erzählst.

Aber woher sollst du das auch schon wissen.
Es wäre ja aus meinen Mund gewesen.

Aber ich lieb dich, du bist verdammt wichtig, ich höre dir gern zu.
Zumindest wenn du dich nicht grad zum siebten Mal wiederholst.
Aber dafür kannst du nichts, Dinge die dir wichtig sind musst du dir immer wieder in Erinnerung rufen.
Das machen auch viele andere...
Halb so wild.

Autor:  liquid
Tag 2 – An deinen Schwarm

Liebe ist eine Sache die verzwickt ist, ich liebe dich...
Es versteht mich sogut wie keiner wieso, und die die dich mal geliebt haben wissen es,
es ist kaum möglich mit sowas aufzuhören.

Du warst bisher immer die Person gewesen die ich direkt von Anfang an sah und direkt auch mich sah.
Ganz klar, eine Seite an mir bringst du zu klingen, du machst mich verrückt und wahnsinnig.
Du brachtest mich immer wieder seit dem ich dich kenne, an den Rand des möglichen, wieviel ich für nen Menschen riskiere und einsetzte.
Bisher hatte ich noch nie soviel getan wie für dich.
Und soviel aufgegeben.

Und doch, durch dich bin ich bisher am meisten gewachsen.
In mir ist ganz klar ein Faden, an dem du ziehst.
Du gehst durch die Welt mit einer Selbstverständlichkeit für dich und dein Sein, was ich meistens nicht fassen kann.

Du hast komplett andere ansichten von Moral, und nächstenLiebe als ich.
Du bist ein Egoist, ein Zweifler und du bist vielmehr noch als das.

Und ich weiß genau, ich seh viel mehr als du bereit bist mir zu zeigen.
Und umso mehr ich von dir kennenlerne, umso mehr hast du das Gefühl mich nicht zu kennen.

Du weißt nicht wieso ich das alles mache und du nimmst es naiv an.
Meist gibst du an, der Ältere zu sein.
Im Wesen im sein, aufgeklärter klarer als ich.

WIr beide sind Rivalen, unheimliche Rivalen, du erträgst es nicht, wenn ich dir mich beweise.
Du erträgst nicht, das ein Mensch wie ich dich liebe.
Im Herzen sind wir eins.

In denken und vorstellungen sind wir gegensatz. Für alles was ich stehen möchte, das belächelst du.
Für alles was ich mache, schmunzelst du.
Insgeheim sehe ich den Neid, das ichs einfach kann
Und dennoch, beneide ich dich dafür dass du darüber hinwegsehen kannst, dass andere Menschen auch Leiden.
Ich schweige oft, denn ich weiß das zuversicht bei dir fehlanzeige ist.

Ich kann nicht deine Kämpfe austragen, sondern beistehen, ich kann aufstehen wenn du am Boden liegst und dir die Hand reichen. Aber aufstehen musst du selbst.

Du hast soviele Gesichter und zeigst dich ganz selbstverständlich keinen Menschen wie du wirklich bist. Ich ahne es und sehe es mit meinen Augen. Du bist eine Pandora Büchse und erkennst sovieles, du magst nicht, wenn man dir glaubt was du sagst, weil du dann zuversicht schwinden siehst.

Du magst es nicht, wenn ich dir nicht wiederspreche, und wenn ich es tue macht es dich rasend.
Du wiedersprichst dir Grundsätzlich.
Für dich gibt es keine Bauanleitung.
Du hast nicht einmal ne Ahnung wie du selbst zusammengebaut bist.

Du bist für dich, jeden Tag ein neuer Mensch.
Du hast einen verdammten Schaden, der dich Liebenswert macht.
DU hast einen verdammten Schaden, der andere Menschen antreibt dich links liegen zu lassen.

Du bist kein Spielzeug, du bist der Marionettenspieler...
Nur dass du dabei blind bist.

Ich liebe dich.

geklaut von Nad

Autor:  liquid
Ich fand das ganz interessant,
hab mal reingelesen bei Nad, und fand das sehr gut, grad in meiner Stimmung, das ich vielleicht mir selbst beim Schreiben was Offenbare


Tag 1 – An deine beste Freundin / dein bester Freund
Tag 2 – An deinen Schwarm
Tag 3 – An deine Eltern
Tag 4 – An deinen Bruder / deine Schwester (oder an deinen nahestehensten Verwandten)
Tag 5 – An deine Träume
Tag 6 – An einen Fremden
Tag 7 – An deinen Ex-Freund/Freundin/Schwarm
Tag 8 – An deinen besten Internetfreund
Tag 9 – An jemanden, den du gerne mal treffen würdest
Tag 10 – An jemanden, mit dem du nicht soviel Kontakt hast, wie du gerne haben würdest
Tag 11 – An einen Verstorbenen, mit dem du gerne reden würdest
Tag 12 – An die Person, die du am meisten hasst / die dir sehr wehgetan hat
Tag 13 – An jemanden, von dem du dir wünscht, dass er dir vergibt
Tag 14 – An jemanden, von dem du dich entfernt hast
Tag 15 – An die Person, die du am meisten vermisst
Tag 16 – An jemanden, der nicht in deinem Bundesland/Land lebt
Tag 17 – An jemanden aus deiner Kindheit
Tag 18 – An die Person, die du einmal sein wolltest
Tag 19 – An die Person, die deine Gedanken manchmal plagt – ob gut oder schlecht
Tag 20 – An die Person, die dir am dollsten das Herz gebrochen hat
Tag 21 – An jemanden, den du nach deinem ersten Eindruck beurteilt hast
Tag 22 – An jemanden, dem du eine zweite Chance geben möchtest
Tag 23 – An die letzte Person, die du geküsst hast
Tag 24 – An die Person, die dir deine schönste Erinnerung gegeben hat
Tag 25 – An die Person, von der du weißt, dass sie das meiste durchmachen muss
Tag 26 – An die letzte Person, der du ein Indianerehrenwort gegeben hast
Tag 27 – An die freundlichste Person, die du nur einmal in deinem Leben gesehen hast
Tag 28 – An jemanden, der dein Leben verändert hat
Tag 29 – An die Person, der du schon immer mal was sagen wolltest, dich aber nicht getraut hast
Tag 30 – An dein Spiegelbild


Tag 1 – An deine beste Freundin

Es gab dich, du warst ein Teil... der größte Teil meines Lebens.
Und du warst der Teil der mich zu dem machte was ich nun bin...
was ich wurde, neben einem so strahlenden Menschen wie dir.

Ich liebte dich, mehr als ich jemals mich selbst lieben konnte,
für dich hätte ich Judas gespielt, Freunde, Familie, egal...
Du wusstest das, ich wusste das und das hat uns beiden genügt.

Ich weiß noch heute, dass du für mich immer noch ein großer schwarzer Fleck bist,
den ich nicht aus meinen Kopf bekomme, und der entsetzlich weh tut.
Aber ich lieb dich noch heute, wenn ich dich sehe bekomme ich Herzklopfen und Atemnot.
Und jedes mal fühle ich diese verdammte Last der ungesagten Worte die in meinen Kopf schweben.
Und dann sehe ich deine Augen die mich erstmal anstrahlen und direkt nach nem Blick in meinen sofort wissen.
"Ach du hast mich immer noch gern." und dann dein Interesse direkt wieder weg ist.

Ich war immer die Ältere, du warst die Besonnene.
Ich war immer die Außenseiterin, du warst immer die alles was Trend war, vor allen trug.
Ich war immer ungewollt, außgestoßen, verachtet... du warst alles was sich unsere Freunde und Bekannte wünschten.
Ich war das hässliche Entlein der Schule, du warst ihre Queen.

Ich war am Weinen weil mich kein Junge wollte, du warst genervt weil sie alle dich wollten.
Ich war jeden Tag an deiner Haustür...
Und du warst daheim und hast dich eingeschlossen.

Wir waren immer Grundverschieden, verstanden uns ohne Worte, und loyalität war dass was uns verband.
Du hast oft geschwächelt, zu falschen Momenten zu anderen gehalten, aber auch zu richtigen meine Hand in deine genommen.

Du warst Blind wenns um mich ging, du warst blind als ich dir in allen Recht gab, weil an deinen Zehen mein Leben anfing und an deinem Scheitel direkt aufhörte, du warst nicht perfekt, aber das machte dich perfekt.

Du weintest nie, nur vor mir.
Ich war stolz.
Du weintest nie, nur vor mir,
und ich nahm dich nicht in den Arm.

Noch heute hasse ich mich für das eine mal wo ich es nicht konnte.
Weil wir nie uns in die Arme nahmen...
Noch heute hasse ich mich für das eine mal, wo ich dir eine Strähne aus dem Gesicht streichte,
und ich dein entsetztes Gesicht sah, so als wäre ich plötzlich eine Fremde.

Du hast die Nabelschnur gekappt,
"wir beide haben uns einfach auseinander entwickelt. Wir beide sind einfach verschieden! Das Funktioniert nicht."

du wusstest ebenso wie ich, dass du nur Müll gesprochen hast.
Du wusstest grade dasss wir IMMER anders waren.
Wie die jeweilige Seite einer Münze.

Nenn mich vernarrt, ein Narr der dich Fanatisiert.
Der dich in ein Bild rückt, dem du nie entsprungen bist.
Du warst dieses Bild.

Das fing an, als du der Gast meines Bruders warst, zu meinen dritten Geburtstag.
Und wird erst wieder aufhören, wenn du bei mir bist, oder eben ich dich überwunden habe...

Beim zweiten bin ich mir nicht sicher ob das jemals passiert.
Ich wünsche dir viel Glück in Amerika, wo du nun hinziehen wirst.

Ich habe dich Samstag gesehen... Nur kurz... aber danach... wäre ich am Liebsten irgendwo hingegangen um alles rauszuschreien was sich bisher angestaut hat.

Ich hab dich immer noch gern,


doch weil meine Liebe zu dir ebenso groß wie wie
dein eigner dummer Stolz,
wird es wohl nie wieder was werden.

Viel spaß, ich hoffe du machst andere Erfahrungen, als die Frauen die ich kenne die weit weg flogen mit Männern aus Amerika.
Ich hoffe du wirst anders sein.
Das warst du immer.


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