Someone like you
Prolog
Lorcan Scamander schob sich den Kragen seines Wintermantels zurecht, damit ihm die kalte Winterluft nicht in den Mantel kroch und ihm schon nach zwei Sekunden eiskalt war.
Eine kurze Geschichte über Rose und Scorpius, die Entscheidungen für ihr Leben treffen.
|| Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.
Zu ihrem Pech hatte die Slytherin leider einen kurzen Moment zu spät geschaltet und so war sie dem flehenden Blick des Blonden gnadenlos auf den Leim gegangen. Es viel einem schwer, nein zu sagen, wenn Louis so schaute. Es war gar keine Option!
„Dann ist es also abgemacht?“ fragte Mr. Atkins und sein Vater sprang von dem hässlichen, orangefarbenen Besuchersessel auf, als habe ihn eine Tarantel gestochen.
„Hugo, du kleines, mieses A-“
„Achte auf deine Worte, Rose!“, unterbrach eine strenge Stimme den drohenden Geschwisterstreit.
Ihre Mutter sah sie scharf an.
P R O L O G
Es gab kein Ende.
Vielleicht glaubte man an eines. Aber es existierte keines.
Der Kampf um Macht und Anerkennung würde nie enden. Nichts würde jemals enden.
Denn in Erinnerungen wird alles auf ewig weiterleben.
Es war eine giftgrüne Schlange, die sich sanft und ohne Geräusch durchs Gras schlängelte.
Ihr Blick bemerkte sie erst, als ihr auffiel, dass es ganz still und kalt geworden war.
Das Herz stockte ihr, als sie erkannte, wie riesig dieses Ungetüm war.
Scorpius Malfoy verliert durch einen Fluch sein Augenlicht - und nur eine Frau hat die Chance ihm zu helfen. Seine wahre große Liebe. Doch diese muss erst noch gefunden werden.
Alice’ Schreie waren ohrenbetäubend.
Doch vermutlich – hoffentlich – empfand es die Longbottom auch nur über die Maßen laut, als sie mit einer Geschwindigkeit, bei der sogar ein Feuerblitz Sieben erblassen würde, die schneebedeckte Piste hinunter fuhr.
Alles begann mit einem kleinen dummen grünen Zweig. Einem Ast mit langen schmalen grünen Blättern & weißen Beeren. Um genau zu sein aus mehreren solcher Äste, die von einem weißen Band zusammengehalten wurden. Genauer begann alles mit einem Mistelzweig.
Nick war ein ruhiger und freundlicher Junge mit einem charmanten Lächeln, der sich wirklich darum bemühte, niemandem vor den Kopf zu stoßen.
Mit anderen Worten: Harry hasste ihn schon jetzt.
Es war eine unwesentliche Beschäftigung, die Teddy Lupins Leben bestimmte. Er wartete. Und das schon so lange er denken konnte und auch solange sie denken konnte. Und wenn er ehrlich zu sich selbst war, dann wartete er immer vergebens. ▲
Die große Uhr an der Wand des Wohnzimmers tickte langsam vor sich hin.
Der Kamin prasselte laut und spendierte Wärme in das gemütliche Räumchen.
Der Wind jaulte und zog in jede Lücke des Hauses.
Fred lehnte am Fenster und sah raus.
Der Fuchsbau war noch fast leer. Nur seine Großeltern und seine Eltern waren in der Küche emsig mit dem Weihnachtsessen beschäftigt.
Lilys Blick wurde wieder fester: „Hat Onkel George letztes Jahr meine Kekse gegessen und die Geschenke gebracht?“ Ihre Eltern schauten einander an und Lily hatte es geahnt. Das Schweigen war mehr als eindeutig.