Der Glaube
Mein Name ist Sarah Condello, ich besuchte damals einen Gottesdienst zur Vorbereitung auf die Kommunion. Ich selbst glaubte an nichts, weder an Gott noch an andere Geister.
Niwa und Aito
Autor: (Kesyyun)(Kesyyun@freenet.de) ...<- bei fragen Mailen
Disclaimer : Das ist meine eigene Serie, da ich mit "Skill" leider noch nicht zu frieden bin, werden die Nebenstorys weit vor der Hauptstory veröffentlicht.
Neues Jahr- Neues Glück.
Nach langer Zeit, starte ich nochmal mit einen Comeback an FanFics. Der Anfang machen verschieden SongFics zu der Serie Digimon
„Was? So viel? Du verscheißt mich doch hier. Was is, wenn das Gift nicht ausreicht?“ wollte die andere Person wissen. Es war Spikes Stimme. Warum sollte Spike Gift kaufen wollen?
Sie hörte ihren eigenen Puls, wie er in ihren Ohren pochte.
Ihr Atem war schnell und schwer, ihr ganzer Körper bebte.
Sie wusste sie kann ihm nicht entkommen.
Sie wusste er ist hier.
Was nur sollte sie tun?
Ich erwartete, dass sie wie alle anderen vor ihr zusammenfahren und sich verschreckt, vielleicht sogar etwas verstört, zu mir umdrehen würde, doch sie tat es nicht. „Es gibt euch also doch, euch Engel.“, murmelte sie.
Triff‘ mich wie ein Sonnenstrahl
Ich habe nie wirklich daran gedacht was passiert, wenn ich den wichtigsten Menschen in meinem Leben verlieren werde. Traurig stehe ich vor Sasuke. Blicke auf meine rosanen Chucks, die zu meinen Haaren passen.
Ich fühlte mich klein und schwach. Ich war allein und wurde gemieden. Der kalte Blick in den Augen der Menschen ließ mich verzweifeln und immer wieder die Frage nach dem „Warum?“
Schlechtes Gewissen?- Ach was
Für was würde er jemals wieder Differenzialfunktionen brauchen. Oder statische Berechnungen für einen Druckkessel. Mal ganz abgesehen davon, dass er später auf keinen Fall irgendeinen Beruf in die technische Richtung einschlagen wollte.
Die braunen Augen musterten die Person auf der Bühne, die ganz in ihrem Element zu sein schien. Die goldblonden Haare schimmerten in dem Scheinwerferlicht und ließen die Person edel und anmutig erscheinen.
Devil Hunter Yohko
Ein ganz normaler Tag?
Eine leise Stimme erklang in der Dunkelheit. Sie schien etwas zu rufen. Immer und immer
wieder. Doch sie konnte nicht verstehen, was die Stimme wollte. Doch die Stimme liess nicht
locker. Immer wieder rief sie etwas.
Da realisierte ich, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt hatte – manchmal war ich echt ein Trottel.
„Ähm, ich bin übrigens Madison Cumberland“, lächelte ich verlegen, „ich bin dieses Jahr neu, vorher war ich in Beauxbatons[...]"
Gehetzt von mehreren Reitern, die ihr dicht auf den Fersen waren, jagte sie durch das Unterholz, sprang über die Reste von abgeholzten Bäumen und preschte durch einen Bach, das das Wasser nach allen Seiten spritzte und ihren Rock durchnässte, der ihr ständig im Weg zu sein schien
*Piiieeeeep* Mein Wecker klingelte mich aus dem Bett. Verschlafen quälte ich mich aus dem Bett und ging mit ein paar anziehsachen ins Bad. Dort wusch ich mich und zog mich an.
Ich erzähle dir was mir passiert ist und wie mein trauriger Abschied von einem anderen Leben das ich nicht haben sollte geschah, mein endgültiger Abschied.
Er hat sich nie verändert. In all den Jahren, die vergangen sind, seit ich die Bibliothek – seine Bibliothek – zum ersten Mal betreten habe – als kleiner Junge noch, an der Hand meines Vaters –, ist er immer der Gleiche geblieben.
An manchen Tagen dachte ich, das Sonnenlicht würde mir fehlen. In der Art und Weise, wie es die unzähligen Durastahl-Fassaden der Wolkenkratzer beschien und von selbigen reflektiert wurde. Spiegelartig, steril wirkend, und doch gewissermaßen voll erhabener Ästhetik.
Es war seltsam. Er mochte ihr schüchternes Lächeln. Es reichte ihm sogar, wenn sie ihn nur ansah. Dann begann es in seinem Bauch zu kribbeln. Und er war diesem Gefühl nicht gänzlich abgeneigt.