Kapitel 1
Ist Fantasie nur Fantasie? Existieren Fabelwesen nur in unserer Einbildung ohne zu leben? Leben sie nicht doch, und wenn nur in uns? Werden wir nicht immer mehr von ihnen beherrscht je mehr sie in uns entstehen? Und werden sie dadurch nicht umso realer?
Florian hat
Es war spät in der Nacht, einer Sommernacht. Um die Zeit waren kaum Leute auf der Straße. Eine Person ging durch die Straßen, anscheinend auf der Suche nach etwas. Es war ein rothaariger Teenie. Der Rothaarige blieb an einer Kreuzung stehen und sah links die Straße runter.
„Kannst du nicht noch bleiben?“, seine leise, melodische, fast noch kindliche Stimme bohrte sich in Nanikis Kopf und er warf einen schnellen Seitenblick auf Momo, der den Kopf gesenkt hielt und seine Füße musterte.
Sie trat aus der Tür und schließt hinter sich ab, ging die Stufen runter und schaute sich um. Lief zur Bushaltestelle und wartete auf den Bus. Doch auf einmal kam ein Auto Heran gefahren und haltete direkt vor ihr.
Der Himmel war Blutrot, genau wie seine Klinge. Mit einem mächtigen Hieb erschlug er den letzten Ork. Nachdem er sein Schwert aus der Kreatur befreit hatte, kniete er nieder und dankte seiner Göttin für diese glorreiche Schlacht.
Der Blauschopf wollte einen Umweg nehmen, doch ein Riese bemerkte den flitzenden Snowboarder und seinen Freund, der auf dem Rücken des Blauhaarigen saß und entsetzt in die hässliche Fratze des Riesen guckte
Sie nannten mich die blaue Ladie,
einen anderen Namen habe ich nicht.
Es war ein Traum aus Zucker und Blut,
heute ist Vergangenheit.
Heute bin ich die blaue Ladie,
einen anderen Namen will ich nicht.
Kein Traum ist übrig und auch kein Blut,
morgen ist Vergangenheit.
Sie – keine 20 mehr, trotzdem so naiv, verträumt, kopflastig wie ein Teenager. Und. Und um das bißchen Vertrauen ringend, das sie einem Fremden nach dem vierten Treffen zu geben bereit ist … weil, tja, weil sie’s wissen will.
Regenbogentraum
Ich stehe im Licht, im wilden Sonnenschein.
Die Wärme durchflutet die zärtlichsten Gefühle.
Ich möchte nun endlich wieder frei sein,
Der Gefangenschaft bin ich schon lange müde.
Der merkwürdige Ort
Wie aus einem dunklen Schacht fiel ich hinab an diesen Ort.
Ich war weit unter der Erde, Kilometer trennten mich von meinem zu Hause, vor Menschen und der Sonne.
Es war ein überdymensionales Untergrundlabyrinth.
Erster Abschnitt (Angebot und Entscheidung)
"Ihr alle wurdet auserwählt auf eine Schule zu gehen, die für Kinder und Jugendliche erbaut wurde! Für die nächste Generation von Helden!" sprach der dicke, kleine Mann, der vorne auf dem Pult stand und sich vorher als Mr.
So...meine erste echte Einleitung. Ich bin nervös^^
Dies ist meine erste Story, die ich wirklich beenden konnte. Nicht falsch verstehen...die Geschichte geht natürlich weiter...aber jedes Kapitel für sich ist ansich eine abgeschlossene Geschichte.
„Keh!“ machte der Jüngere, schob aber sein Schwert zurück: „Denkst du immer an alles?“ „Das dürfte einer der größten Unterschiede zwischen einem vollwertigen Youkai und einem Mischling sein.“ Zu seinem Leidwesen fiel Inuyasha keine Antwort ein.
Die folgende Geschichte, die ich euch jetzt erzählen werde ist wahr und ist wirklich so passiert. Obwohl ich eigentlich sagen müsste, dass sie noch so geschehen wird, denn ich bin ein Zeitreisender und komme aus dem Jahre 2043.
Es war Mittwoch und obwohl es geregnet hatte war die Strasse schon im Schein der durch die Wolken durchscheinenden Sonne getrocknet. Nur noch eine kleine Pfütze verriet, dass es vor kurzem
in Strömen geregnet hatte.
Die rotbraunen Blätter schwebten von den Baumwipfeln herab, als der Wind durch die Äste fuhr. Auf dem Waldweg hatte sich eine bunte Blätterpracht gesammelt, welche die Geräusche ihrer Schritte dämpfte.