Eine kleine alte Frau humpelt die steinerne Treppe hinunter und schlurft, leise murmelnd, an mir vorbei, bis sie dann draußen auf der Straße verschwunden ist.
Traurig lächle ich ihr hinterher.
Mit einem Lächeln auf den Lippen ließ Toshiya seine Blicke zum Sofa wandern und stellte erleichtert fest, dass seine Liebsten wirklich noch wach waren, auch, wenn sie ihn bisher nicht entdeckt hatten.
„Tja aber ihr habt ja selber gesehen wie er mit dem Thema umgeht, ich weiß nicht was Toshi zu ihm gesagt hat aber es scheint als ob er auch noch sein können in Frage stellt….sagt mal jetzt da euer zweiter Gitarrist nicht mehr bei euch ist, könnt ihr Kouyo
Eigentlich kommt es heutzutage nicht oft vor, dass du Alkohol trinkst, um dich zu betrinken, das Brennen des Whiskys dem milden Geschmack von Soju vorziehst. Du flüchtest dich heute nicht mehr so oft in eine Scheinwelt..
Spannung, Spiel und Joikolade?
Das sind ja gleich drei Dinge auf einmal!
Das geht nun wirklich nicht!
Oder doch?
Na ja, wir können es versuchen.
Fangen wir mal mit der Spannung an.
»Ich habe vor einigen Tagen mit deinem Freund geschlafen.« Dieser Satz ging mir immer wieder durch den Kopf, während er mir das Foto unter die Nase hielt und ich begriff, in welche Katastrophe ich manövriert worden war. [POV-Charakter: Daichi]
Eine Woche später findet Aois Geburtstagsparty statt und Ruki ist gerade im Bad um sich fertig zu machen als seine Mutter ins Bad kam.
„Was hast du vor?“
„Hab ich dir doch gesagt, ich geh auf die Geburtstagsparty von Aoi, Reita kommt gleich und holt mic
//Sag, Kaoru… hättest du gewollt, dass ich an deinem Zustand kaputt gehe?
Wahrscheinlich nicht… aber ich bin doch dran Schuld an deinem Zustand.
Hätte ich es dir bloß früher gesagt, dann würdest du nicht hier, sondern in meinen Armen liegen.\\
Dann zog er mich plötzlich an sich. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte.
Er weinte mit mir. Die ganze Zeit hockten wir dort auf dem Boden, hielten uns umklammert und weinten.
Aber was dann den Saal betritt, ist ... ein Frosch. Also irgendwie schon ein Mensch, aber.... er sieht aus wie ein Frosch.
Eine wunderschönen Tag, Majestät, Herr Prinz, sagt er.
FF HAT NIX MIT LIED ZUTUN!
//Es wurde still, nur Jukas Gewand raschelte leise als er auf die Treppe zutrat und damit begann langsam hinauf zusteigen.
Die Schönheit rührte sich immer noch nicht, bewegte nur die Lippen.
„Wer bist du?“\\
"...An eine Hauswand gelehnt steht ein großer, schlanker Japaner. In der einen Hand hält er eine Zigarette und raucht sie genüsslich. Seine Augen sind von einer großen schwarzen Sonnenbrille bedeckt und seine blondierten Haare hängen ihm ins Gesicht rein.
Er sollte das hier nicht tun. Eigentlich hätte er sogar am Besten nie den Mund aufgemacht aber als Kaya ihm lächelnd eine Hand entgegen hielt, konnte er nicht anders, als diese anzunehmen und sich ins Schlafzimmer führen zu lassen,
Jedes Jahr an Halloween brauchte er ein Opfer.
Jung musste es sein, voller Lebenslust und Tatkraft. Voller Energie. Ja, auch sexueller Energie. Voller Saft und Kraft also.
Er würde sein Opfer töten, ihm die Kraft, das Leben, die Energie aussaugen.
Es war der frühe Nachmittag an Halloween.
Die Maske lag auf dem Tisch im Wohnzimmer der WG. Im Moment war es in der Wohnung noch relativ ruhig, doch für den Abend war eine Party geplant. Es befanden sich schon allerlei merkwürdige Dinge in den Räumen...
Wo bist du Geliebter?
Ich kann dich nicht sehen…
Dunkelheit und Schmerz. So lang doch die einzige Empfindung. Die Kette am Hals wurde zum ständigen Begleiter, die Schläge, die Demütigungen und die Folter zum einzigen Kontakt zur Außenwelt.
Warum gehen eigentlich immer alle davon aus, wenn sie jemanden ihre Liebe gestehen, dass derjenige, dem diese Liebe gilt, sie daraufhin, hasst, sollte er diese Liebe nicht beantworten.
Die Trauer in meinem Inneren machte einer wohltuenden Leere Platz.
Ich stand einfach einige Minuten da, lauschte meinem Herzschlag und ließ alles auf mich wirken: [...] das Gefühl, dass doch an diesem Ort der Toten noch Leben herrschte.
Und SIE … sie haben dich mir weggenommen. Sie haben gesagt, du hättest einen schlechten Einfluss auf mich, du wärst kein guter Umgang.
Dabei kennen sie dich doch gar nicht.