Dunkelheit. Das Wort das sie am meisten hasste. Es war etwas dem sie nicht entrinnen konnte, egal wie oder was sie auch versuchte. Es ergriff immer und immer wieder von ihr Besitzt, als würde es eine Seite von ihr geben die schon lange aufgegeben hatte.
Ich erinnere mich noch immer an damals. Damals als ich von Zuhause wegging. Ich hasste Jeden. Jeden verdammten Menschen auf dieser gottverfluchten Welt. Und das aus Gründen, die für Viele sicherlich unverständlich sind.
POV: Fugaku Uchiha – ca. 8 Jahre vor dem Angriff des Kyuubi
Kajamo stoppte plötzlich. „Schauen Sie hier, Kommandeur Fugaku“, rief Kajamo. Er zeigte auf ein erloschenes Lagerfeuer. Ich rannte zu ihm hin und guckte mir die Stelle an.
//Arrggrr … Ich will nur noch nach Hause! Ich hab so was von genug … dafür gibt es gar keinen Ausdruck mehr! Diese ganzen verdammten Geschäftsessen, reine Katastrophen … wozu soll so etwas überhaupt gut sein? Wenn das Geschäft unter Dach und Fach ist,
Disclaimer:
Meine erste Kyodotai Story habe ich nach dem ersten Kapitel aufgrund extremer Plotschwierigkeiten abbrechen müssen. Dennoch will ich das Vorhaben, eine Story für das Kyodotai Projekt zu schreiben nicht abbrechen. Also starte ich hiermit Versuch Nummer 2.
Spielt im Alternativen Universum zu unserer Zeit. Weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich weitere FF hier hochlade. Ist teilweise doch sehr umständlich. Wer noch mehr von mir lesen will, sollte zu Fanfiktion.de gehen
"Wir werden uns zu Grunde richten. Schließlich sind wir ein Spiegelbild unser Selbst.
Aber Spiegelbilder kopieren dich nur. In der falschen Weise. Strecke ich meine rechte Hand aus, zeigt mein Spiegelbild mir meine linke."
Gakoru wirbelte herum. Er hatte sie tatsächlich nicht gehört. Wie war sie hereingeschlichen? Die Frau stand sogar direkt hinter ihm. Sie hätte ihn erstechen können. Vielleicht. Die Entsicherung klickte, als Gakoru die Mündung hart auf ihre Stirn setzte.