Prolog:
Der Aufbruch
Der 16. Geburtstag veränderte alles in meinem Leben, das wusste ich.
Mein Name ist Serah Aurion und das ist meine Geschichte.
Es begann alles an meinem 16. Geburtstag, mein Vater war bereits früh unterwegs und ich war um diese Zeit immer alleine.
Erkenntnis
Jyde wurde von dem Rest der Gruppe getrennt,nach dem Angriff von Exodus. Das Schicksal seiner Freunde ist ungewiss,so wie sein Aufenthaltsort. Trotzdem mach sich Jyde auf den Weg Sie zu finden, dabei trifft er auf Muzét, ein Geist welche von Milla geschickt wurde.
"Schon seit dem Beginn unserer Reise hatte sich so vieles verändert.
Diese Freundschaft, die so viel durchgestanden hatte, hatte sich grundlegend verändert."
Kirschblüten
Zelos dachte in seiner Villa gerade über die letzte wilde Nacht mit einer Kellnerin nach. Er konnte sich nicht einmal mehr an ihren Namen erinnern...Geschweige denn an ein schönes Gefühl... Doch er wurde aus seinen Gedanken gerissen.
Mit einem Schlag lag mein ganzes Leben in Scherben vor mir. Ich hatte damals alles was ich hatte aufgegeben. Ich trat aus Cruxis aus, hatte damit meine langjährigen Freunde und Gefährten zurück gelassen und verraten. Doch war dies alles für die Person die
Irgendjemand meinte mal zu mir: „Anna, wenn jemand stirbt, gibt es für die Person keinen Schmerz mehr, keine Trauer, keine Freude. Nichts. Nach dem Tod kommt nichts mehr.“ Damals glaubte ich daran.
Verständnislos schaute ich zu meinem blauhaarigen Retter auf. „Warum?“, schrie es in meinem Kopf. Weshalb hatte er mich gerettet? Mich ein kleines, dreckiges Halbblut. Ich schloss wieder meine Augen, da ich das alles für einen Traum hielt. Ich konnte unmö
Ich werde nicht länger schweigen, schließlich hatte ich mich Mithos schon längst entsagt. Ich werde endlich die wahre Geschichte verbreiten. Wenn ihr die Geschichte gelesen habt, dann erzählt sie so weiter. Mithos ist kein Held mehr. Er ist schuld an eure
Brothers Prejudice
Nach dem Kampf gegen Kurt übernachtete das Team noch einmal im Inn in Zavhert.
Malik hatte sich kaum das sie angekommen waren in eines der Zimmer zurückgezogen und sich einfach nur aufs Bett geworfen. Ihm ging es ziemlich schlecht.
„Ihr seid solche Optimisten!“
Kagome schaute auf. „Hast du das auch gerade gehört, Akira-chan?“, fragte sie ihre beste Freundin, die neben ihr herging.
„Ja... Lass uns mal nachschauen! Die Stimme kam mir nicht gerade bekannt vor...“, stimmte Akira ihr zu. Kagome nickte.
Lloyds Wut steigerte sich. Der Mann der diese Qualen seiner Mutter angetan hatte, er war nur wenige Meter entfernt. Am liebsten hätte er diesen Kvar in 2 gerissen.
"Du wirst dafür bezahlen."
Lloyd zückte seine Zwillingsschwerter und rannte auf den Halbelfen los.
Vor langer Zeit existierte ein riesiger Baum.
Er war der Quell allen Lebens, in der Form von Mana. Mana ist eine von Natur bedingte Kraft, die allen Lebewesen erlaubt zu Leben. Sie gibt allen die Luft zu atmen, lässt die Pflanzen erblühen und Leben entstehen.
Lloyd sah niedergeschlagen aus. Das Kratos sie so verraten hatte ertrug er nicht.
Colette ging neben ihm her. Er war doch der den sie liebte. Warum musste so viel Trauer in seinem Herzen wohnen?
"Lloyd. Du siehst nicht gut aus. Bist du erschöpft?"
"......."
Wieder.
Laut seufzte der junge Schüler.
Jeder Tag hatte den gleichen Ablauf. Immer dasselbe. Die Wohnung wirkte einsamer als sonst. Wieder hatte er diesen Traum. Den Traum das sein eigener Vater seine Mutter nieder streckte. Seine liebliche und zierliche Mutter.
Mithos und Genis gingen spazieren. Nach langem mustern konnte Mithos einfach nicht mehr schweigen. Es nagte so sehr an ihm.
"Äh.....Genis. Magst du....diese Menschen?"
"Mithos.....sie sind meine besten Freunde. Für mich sind sie keine Menschen, sondern Freunde.
Ich schaute mich um. Es war ein seltsamer Ort. Das Gebäude vor dem ich stand sah aus wie eine uralte antike Anlage.
Die Mauern waren an manchen Stellen übersät mit Efeu.
Es war ein riesiges Gebäude. Ich ging weiter. Rechts gab es einen Eingang. Er führte zu einem Friedhof.
Phirona hatte ihr damaliges Leben fast komplett abgelegt, bis einer ihrer Freunde ihr dennoch auf die Schliche kommt.
"Nicht wahr? Phirona Noxis, ehemalige Auserwählte Tethe’allas, Leiterin der Erzengel von Cruxis."
Raine und Regal gingen, auf dem Weg zum Turm des Heil´s, nebeneinander her.
Regal wusste das Genis und Raine Halbelfen waren, aber warum verriet er sie nicht? Das fragte Raine sich schon lange.
"Raine. Wir sollten gut auf die kleinen Acht geben."
"Ja.
Colette und Presea teilten sich in der Herberge ein Zimmer.
Die beiden Mädchen waren Grundsätzlich verschieden, aber sie beide teilten etwas.
Und zwar die Liebe. Zu zwei Jungen.