Das Gesicht der Hexe ziert nun ein undefinierbares Lächeln. Strahlt weder gut noch böse aus.
Im nächsten Moment hört man sie nur noch sagen, bevor sie in der Dunkelheit verschwindet: "Das Konzert möge beginnen ..."
Als Liz und Kid gerade das Essen vorbereiten, hörten sie wie Patty in die Küche kommt. Patty sagt : "Hey Kiddy, ich wollte dir sagen wie sehr ich dich liebe und mach schluss mit Liz, die passt nicht zu dir sondern ich". Liz wird wütend und schaut dann zu Patty.
„Hi, Dad.“
… Das ist nicht wahr…
„Kido-kun?“ der Angesprochene rührte sich nicht. Die Knie wurden ihm weich. Liz und Patty griffen nach seinen Armen, er war kurz davor, das Bewusstsein zu verlieren. „Kido! Reiß dich zusammen!“
Die Hitze machte Maka so sehr zu schaffen, dass ihr richtig schlecht davon wurde. Um gegen das flaue Gefühl in ihrem Magen anzukommen hatte sie auf einer Parkbank direkt neben einem kleinem Brunnen platz genommen.
Dieser verdammte, eingebrötlerische, eingebildete und arrogante Kerl wagt es doch tatsächlich sie herauszufordern. SIE. Maka Albarn. Bisher hatte sie jeden Kerl mit wehenden Fahnen aus ihrem Kopf zu verbannen können.
Ein Lächeln huschte über meine Lippen. Ich war schon so lange in meine Meisterin verliebt, doch hatte ich mich nie getraut ihr gegenüber ein Wort zu erwähnen. Nicht direkt zumindest.
Sie ist ein Dienstmädchen. Sein persönliches Dienstmädchen. Sein geliebtes Dienstmädchen. Seine Safinia die ihn vergöttert und dies beruht auf Gegenseitigkeit
Seine Hand fühlte sich perfekt an auf ihrer warmen Haut, das perfekte Gegenstück. Wie ein Puzzel, dass immer gefehlt hatte, und nur durch diese Bewegung in die Perfektion geführt wurde.
"So, so, unsere neue Schule, eh?
Shibusen, was für ein Name!
Besonders der letzte Teil des Namens ist so schön Zweideutig."
"Du hast auch wirklich nur Dreck im Kopf, oder?
Japanische Namen sind eben komisch."
"Genau wie unser Japanisch."
"Jup."
Er hatte schlechte Laune. Das war nicht weiter ungewöhnlich, insbesondere in letzter Zeit. Nichts lief mehr so, wie es seiner Meinung nach sollte. Oder überhaupt, dass sich auch nur jemand die Mühe machen würde, ihn überhaupt nach eben dieser Meinung zu fragen.
„Maka! Vorsicht!“ rief Soul, doch es half nichts. Fluchend verwandelte er sich zurück und stellte sich schützend vor seine Partnerin. Mit dem rechten Arm, in eine Sensenklinge verwandelt versuchte er das Monster anzugreifen.
Es regnete.
Ein ungefähr siebzehnjähriger Junge mit weissen Haaren, roten Augen und einem müden Blick, sah betrübt aus dem Fenster in die unaufhörlich hinabschüttenden Wassermassen.
Es war zum auswachsen.
"Ich hasse es!", schnaufte Black Star.
Tsubaki warf ihm einen überraschten Blick zu. "Black Star? Alles in Ordnung?"
"Hey, auch so ein überragend göttlicher Mensch wie ich kann mal einen schlechten Tag haben, okay?"
Es brach mein Herz. Ich rannte so schnell wie noch nie. Ich konnte sie spüren, wie sie auf ihren Lieblingsplatz zueilte
Noch bevor ich ankam erreichte mich eine Nachricht~
Prolog
Drei Monate sind jetzt nun, nach dem Kampf mit dem Kishin Asura vergangen und Death City und auch die Shibusen haben ihren alten Glanz wiederbekommen.
Die Menschen nehmen wieder ihre alltägliche Gewohnheiten wieder auf, so auch die Schüler der Shibusen.
Der Kampf mit dem Kishin ist bereits eine ganze weile her und alle gehen ihren gewohnten Weg.
Black Star posaunt immer noch herum das ER derjenige ist der Gott übertreffen wird(arme Tsubaki die muss einiges ertragen).
Regen. Vereinzelte Tropfen prasselten fast geräuschlos gegen das Glas der Fensterscheibe. Der Himmel war in ein dunkelgraues Wolkentuch gehüllt, so dass kein Lichtstrahl aus ihnen heraus brach.