Meine Knie zitterten und drohten weg zu knicken! Mein Atem ging schwer und schleppend. Suchend blickte ich mich um, von wo würde er kommen? Der nächste Angriff, von wo?
„Dean, es war klar, dass ich gehen würde. Ich gehöre nicht hier hin“, sagte der Engel mit leiser Stimme. „Nein, du gehörst nicht hier hin, aber du gehörst zum Team.“
Der Himmel war sternenklar und keine Wolke war zu sehen. Es war windstill und das einzige Geräusch, was die Finsternis durchbrach, war das leise Knistern von Flammen eines Feuers auf einer Lichtung, um das verteilt vier Personen saßen.
Dean wollte einen persönlichen Kleinkrieg mit ihr führen? Den konnte er haben und bei eines konnte er sich vollkommen sicher sein, niemals würde sie klein bei geben.
So sieht es also aus. Irgendjemand muss den Teufel besiegen, und es ist inzwischen ziemlich deutlich geworden, dass Dean es nicht kann. Michael, wahrscheinlich. Vielleicht. Aber Dean?
Gott, er hofft, dass Cas Recht hat.
1. Teil
Warum nur musste er ihm das antun?
Hatte er sich nicht genug für seinen Bruder aufgeopfert?
Grummelnd und mit zusammengezogenen Augenbrauen starrte Dean entnervt auf die vor ihm liegende Eintrittstür, die ihm momentan noch vor seiner persönlichen Hölle trennte.
Eine kalte, leise Stimme, eindeutig dem Mann zugehörend, aber wärmer, gefühlvoller und dennoch abgrundtief böse, flüsterte nur ein einziges Wort. „Persephone“ Danach war wieder stille. Persephone? Wo hatte er den Namen schon einmal gehört?
You walked down the aisle, sipping on a cup of hot chocolate you had bought at the bakery around the corner, along with your breakfast. Not the best substance to get awake in the morning, but you liked it better than coffee. The building was a little conf
Throughout the years Dean direly is in need of someone who helps him raising Sammy right and dealing with his loneliness. This is a story of winning and losing a friend.
Das Klopfen an meiner Tür wurde immer lauter. Inzwischen benutzte er beide Fäuste. Ich hatte mich in die kleine Nische zwischen meinem Sofa und der Wand gequetscht.
Dean und Sam feiern ihr einjähriges Hochzeitsjahr, wobei Sammy von einer Vision heimgesucht wird… dies und weiteres mehr erfahrt ihr in der Fortsetzung zu ’Wedding Mare’… YAOI , M+M :-)
Nami blinzelt verwirrt. Hat Ruffy gerade ernsthaft in ihre Nase gekniffen und dabei ‘Beep’ gesagt? Sie ist ja einiges von ihrem Captain gewöhnt, aber das ist ein ganz neues Maß an Verrücktheit.
Manchmal wanderte er auch durch die Nacht, bis es hell wurde und manches Mal war er so, so wütend. Auf Ruby. Auf sich selbst. Auf das verdammte Blut, dass durch seinen Körper strömte.
Verdutzt blinzelte Dean auf das Display.„Hexen, ich hasse Hexen!“ „Was hat sie gesagt?“,verlangte Sam zu wissen. „Dass wir uns in unsere besten Overalls schmeißen sollen und die Bude abfackeln!“,murrte Dean. für FlameHashira ~SW2o19
„Dean Winchester, sehr erfreut. Es tut mir außerordentlich leid, falls mein Bruder“, er stieß Sam unsanft mit der Schulter an, „Sie belästigt haben sollte. Wir werden jetzt gehen. Auf Wiedersehen.“
[Auszug aus Kapitel #02 // Ausgesetzt]
Eine kleine OS und Drabbel Sammlung quer durch´s SPN-Universum. Mal von Musik inspiriert und Mal nicht. Verschiedene Parirings: Wincest, Dean/Crowley, Destiel, Sabriel und andere.
„Mommy“, schluchzte eine leise Stimme, die die schwarz-haarige junge Frau aus ihrem Schlaf riss. Schlaftrunken ging sie durch den kühlen, schmalen Flur zu dem kleinen Zimmer mit vielen Kuscheltieren und Spielzeugen.
Hallihallo,
ich begrüße euch herzlich zu meiner vierten… boa das ist echt schon die vierte, Supernatral Fanfiktion.
Wie ihr alle wisst verdiene ich damit kein Geld und die Charas gehören alle net mir, ich leih sie mir nur aus.
Ende Staffel 6 || „Sieh es als Geschenk“, sprach Castiel, jetzt ein Gott, während Dean nach Luft rang und sich die Welt langsam um ihn herum verabschiedete.