Das Lärmen des Kurses 11/III drang auf den Flur hinaus, der Unterricht hatte vor fünf Minuten angefangen, doch Dr. Hauser, der Geschichtslehrer und Tutor, war noch nicht gekommen.
„Vielleicht macht der Alte heut krank!“, witzelte Markus in der letzten Reihe.
Wir waren Freunde,
doch jetzt nicht mehr,
Ich will dich mögen,
doch ich hass dich sehr.
Du hast mich belogen,
ich hab dir geglaubt,
du hast mich
meiner großen liebe beraubt.
As long as stars shine down from heaven
And the rivers run into the sea
Till the end of time forever
You're the only love I'll need
Hey meine Süße. Weißt du was? Du bist mir verdammt wichtig. Ich brauche deine Zuneigung.
Kellys Gazette
Prolog:
Wieder einmal, saß sie grübelnd über ihren Papieren. Vor ihr auf dem Schreibtisch lagen ausgebreitet die vielen Texte, Bilder und Notizen, die sie verarbeiten musste. Wenn sie ihre Arbeit geschafft hätte, wäre ihre neueste Gazette endlich fertig.
In einem unbekannten Jahre wurde die römisch-katholische Louisan mit dem kaltischen König Magnus verheiratet. Dieser jedoch liebte schon seid langem eine niedere Mätresse.
Die beiden Freundinnen Yousei und Kita werden durch einen Zeitriss in das japanische Mittelalter gezogen. Dort werden sie getrennt und geraten in einem verbitterten Kampf zwischen die Fronten und auf verschiedene Seiten. Wird ihre Freundschaft zerbrechen?
Dafür habe ich sie gehasst. Für diese ganze Heuchelei. Keiner von ihnen war nett zu ihr und keiner hat sie im Krankhaus besucht. Doch nun standen sie da und vergossen falsche Tränen.
Sag doch einfach das dein neuer Freund dir wichtiger ist als ich. Ich dein bester Freund, dein Sandkastenfreund und ja auch dein Ex.....
es tut so weh euch zusammen zu sehen. Könnt ihr euch nicht ein Hotelzimmer nehmen? Ich kotz euch gleich auf die Füße.
Sie blieb kurz bei Vany stehen und beschaute deren Anhänger an ihrem Ohrring, ein Lächeln verriet, dass sie das kleine rote Wölkchen mit weißem Rand sofort als das Symbol der Organisation Akatsuki aus Naruto identifizierte. „Ah, eine von uns…"
Am Strand war es wunderschön. Wir saßen im Sand, schauten aufs Meer hinaus, lauschten dem Rauschen und vergaßen für einen Moment die Herberge und die anderen Schüler.
Alles schien momentan schief zu gehen, nichts schien zu laufen wie es sollte. Wütend, sauer und enttäuscht warf ich meinen Rucksack in die Ecke und lies mich an der geschlossenen Tür hinab auf den Boden sinken.
Beta: Stricy (der ich dafür auch wahnsinnig dankbar bin)
Kapitel 1
Tage wie dieser waren Annabel schon immer am liebsten gewesen. Regen. Es war kalt und sie lag in ihrem warmen Bett, bis oben unter der warmen Decke vergraben.
...Plötzlich steht ein junger Mann vor uns. Er hat blutrote Haare, doch seine eisblauen, stechenden Augen scheinen jeden zu durchbohren, selbst das Rot der gesammten Umgebung. Diese Augen, das einzigste, was nicht rot ist, sie spiegeln den Tod wieder...
Hay
also dies ist ein kleiner Text den ich mal geschrieben habe und da ich dazu mal eine Meinung haben wollte stelle ich nun hier hin ich hoffe er gefällt.