Dirk war eben nicht mehr dieser nette, aufgeschlossene Typ, er war ein Junkie, der nicht zugab, dass er einer war.
Aber er musste es ja ansprechen, musste ihm Vorwürfe machen, musste ihm sagen, wie er zu dieser ganzen Sache stand.
Sein Mund öffnet sich langsam, die ersten Worte schleichen aus ihm heraus. Sofort herrscht Stille an der Feuerstelle, keiner traut sich auch nur einen Ton von sich zu geben. Sogar geatmet wird so leise wie möglich.
Er stand vor seiner Tür. Er zitterte. Die Klingel sah er, doch traute er sich nicht diese auch wirklich zu drücken. Wie oft stand er schon hier? Beim 20. Mal hatte er aufgehört mitzuzählen. Er hatte Angst. Angst diese Klingel zu drücken. Angst, dass die Tür aufgemacht wurde.
Du tust alles für ihn, du lässt alles stehen und liegen. Wenn er es verlangt, schmeißt du deinen Lebensstil, deine Überzeugungen, alles einfach weg. Wenn er es will springst du für ihn aus dem fünften Stock.
Aber das ist okay. Ich habe meine Decke und jetzt auch noch deine. Ich lege sie einfach noch über mich und warte. Warte, dass es wärmer wird. Das die Gänsehaut verschwindet. Dabei denke ich an dich. Ich beginne zu lachen und versinke in Gedanken.
“Hör endlich auf!”, schrie sie. Ihre Augen leuchteten. Der Zorn spiegelte sich in ihnen wieder. Unbändiger Schmerz flackerte in ihnen auf, verschwand jedoch unmittelbar danach wieder. Sie wollte es vor ihm verbergen. Das wusste er.
Die verbotene Frucht. Etwas das nicht sein darf. Und dennoch, es zieht ihn an wie eine Motte das Licht. Nicht zu umgehen, nicht mit Logik und mit Verstand zu erklären. Etwas das einfach in ihm explodiert, etwas dass ihn antreibt und ihn in diesen Strudel
Er fluchte in sein Kopfkissen und strampelte die Decke von seinen Beinen. Es war ihm ein Rätsel warum er immer noch so früh wach wurde, wenn man von dem Lärm und diesen Vögeln absah. Die Tage waren sowieso alle viel zu lang und die Nächte wurden immer kür
Mein Auto gab nur noch ein Röcheln von sich, dann starb der Motor endgültig ab. Es war später Nachmittag und ziemlich heiß. Egal, wie oft ich versuchte ihn wieder anzulassen, es war vergeblich. Im Gegenteil, nun stieg auch noch ein wenig Rauch unter der Motorhaube hervor.
„Schön, dass wir uns noch mal gesehen haben, aber es ist besser wenn ich geh.“
Langsam schritt er Richtung Tür, drückte diese auf und schenkte Jan, seinem Jan, einen letzten Blick zu.
„Lass los!“, flüsterte er sehnsüchtig.
Die Tage vergingen und auch Rod fürchtete immer mehr um die Gesundheit des Großen Blonden, der immer ein breites Grinsen im Gesicht hatte. [Auszug Kapitel 13]
Hi da draußen! Das hier ist meine erste FF zu den Ärzten, obgleich ich schon viele gelesen habe. Viel Spaß mit Bela und Rod, Farin wird leider nicht so oft zu Worte kommen. Angst haben, dass die K.I.
Man sagte Jan ja nach, dass er schnell und vielleicht etwas.. naja, ungewöhnlich fuhr, aber das was Rod mit seinen Autos tat,... dagegen war Farins Fahrstil wie der eines Fahranfängers.
The show must go on
Titel: The show must go on (steht auch da oben) *nachobendeut*
Autor: Noyn-San (also ich :-)
Rating: ick sach jetz einfach ma ab 16
Parring: Farin/Bela (oder?)
Genre: undefinierbar
Kapitel: 1/?
Disclaimer: alles wie immer, mir gehört nichts, ich ver
Als Farins SMS Bela erreichte, ahnte dieser schon, dass irgendetwas mit seinem besten Freund nicht stimmen konnte. Aber welche Folgen diese Nachricht für die drei Freunde hatte, konnte Bela in diesem Moment noch nicht wissen ...
Menschen die Angst haben, dass sich die Vergangenheit wiederholt. Kann man sch da Überhaupt auf eine Beziehung einlassen. Was wenn es schief geht und was wenn ein geliebter Mensch um sein Leben kämpfen muss? LESEN
Schlaf mein Kindchen, schlafe ein. Die Nacht, sie schaut zum Fenster rein. Der runde Mond, er hat dich gerne und es leuchten dir die Sterne.
„Lauter“
Schlaf mein Kleines, träume süß, bald bist du im Paradies.