Aber anfangs war er ein Job für mich und dieser Job könnte mich jederzeit wieder einholen, denn es war ein Job auf Lebenszeit. Ich sollte ihn im Auge behalten und auf ihn aufpassen, da er wohl was Besonderes war. Besonders war er ohne Frage und klar musst
Naruto fühlt sich von den Menschen missverstanden und wird von ihnen ausgegrenzt. Nur einer bemerkt ihn, Nur einer hilft ihm, kümmerte sich um ihn und seine Seele. Jemand, von dem kein Mensch es je erwartet hätte.
Kyuubi.
Nein! Der Schmerz ist real, so furchtbar real!
Azrael spürt wie heißes Blut aus seiner Schulter fließt und seine Kleider besudelt.
**Warum? Warum ich?!**
"Und das er in seinen Augen in sehr angenehmer Gesellschaft ist..."; grinste der Barkeeper hinter ihm, der den Tresen gerade abwischte und dann auch zum nächsten wuselte.
:::Fortsezung zu Angel of Death::: Madara Uchiha droht immer noch die Menschheit zu vernichten und ausgerechnet jetzt wo der Vampir kurz davor ist sein Ziel zu erreichen, muss Sakura sich in der Hölle beweisen und dort für Ordnung sorgen.
Wenn man ein Hunter ist muss man töten können.
Auch wenn sie einst Menschen waren, nun sind sie Bestien, die es aufzuhalten gilt. Doch der Virus verbreitet sich weiter und weiter.
Die schwarze Liste der Dämonen wird immer länger...
Kumiko ein Engel, dessen Eltern von Dämonen getötet wurden, will auf die Erde gelangen, um dort einen Weg zu finden, den Teufel zu stürtzen. Auf dieser Suche findet sie einige Anhänger, doch die Gefahr, die in ihrem Inneren wohnt, wird immer stärker...
Doch nachdem eine List des Nekromanten Emil von seinen Freunden trennt, muss Emil auch ohne magische Fähigkeiten auf seine eigenen Kräfte vertrauen, um dieses Mal seine Freunde zu schützen.
Dämonen und Zicken
Morcan krempelte die Ärmel seines schwarzen Mantels hoch, schaute nochmal in einen Spiegel um die Richtigkeit seiner rituellen Bemalung zu prüfen. Heute war der große Tag der Beschwörung, aber er würde alles perfekt machen müssen.
Es machte ihn schier wahnsinnig, er war es gewohnt, alles wahrzunehmen und nun in einem Wald mit Bach und allem, nicht einen Ton zu hören, das war alles andere als nachvollziehbar für ihn und er erschrak förmlich...
„Sasuke?“, fragte er vorsichtig. Dieser grummelte leise vor sich hin und hatte immer noch die Decke über sich. //Pft! Blöder Vogel! Zu dem ist er nett. Aber mich quält er. Ganz toll! Was hab ich nur für eine kranke Familie!?// (Kapitel 2)
„Langweilig.“,kam es wieder und sein Blick wurde immer düsterer. Die junge Frau in seinem Schoß gab sich alle Mühe, versuchte irgendetwas zu erreichen, was dem Schwarzhaarigen gefallen könnte, doch der knurrte immer abfälliger.
Sie spürte, wie Panik in ihr aufstieg. Sie fühlte sich der Situation plötzlich nicht mehr gewachsen. Ängstlich sah sie Seiji an, doch dieser erwiderte nur ruhig ihren Blick. "Natsuko...liebst du mich?", seine Stimme war leise und voller Wärme. "Ja..."
Das war zu viel. Heißer Hass kochte in ihm hoch, verschlang eine Wahrnehmung nach der anderen, ließ den Schmerz verschwinden und auch die unsagbare Scham die er empfand.
Übrig blieb nur der Wunsch nach Rache, blutige und kalte Rache.
Die Welt der Dämonen.
Eine Welt nur regiert vom Gesetz des Stärkeren. Unter dem schwarzen Zweimond, gebettet in ein blutrotes, unbewegliches Himmelsmeer, kämpfen deren Bewohner sich von einem Tag zum nächsten.
"Baby... was denkst du, wo du bist?", fragte Maille grinsend. "Wir sind in einem versteckten Bereich der Hölle, wo nur ich und ein paar neue Freunde sind....", sagte sie und hockte sich über ihn.
Die Tatsache, dass Maxime gerne Frauenklamotten trug, war aber nicht das einzige Geständnis was er im Laufe seines Lebens ablegen sollte. Denn wie es das Schicksal so wollte, fühlte er sich der seit der Pubertät auch noch zu dem eignen Geschlecht hingezog
Ich war endlich im Bad und schloss die Tür hinter mir. Erleichtert atmete ich aus. Wer zur Hölle war dieser Junge? Irgendwie kam mir alles komisch vor.
Sein Auftauchen in der Kneipe, dann im Park. Der tote Junge. Die verschwundenen Verbrecher und keine S
„Wir haben was viel Besseres für dich, mein Schatz.“, fügte sie mit sanftem Lächeln hinzu und strich ihm liebevoll durchs Haar.
„Oh hoo, besser als Yosuke?“, machte Sia einen Scherz und sah gezielt zur Autorin.
„Zugegeben.“, gestand sie ein. „Er ist
Das einzige, was er jetzt noch hören konnte, war sein eigenes Atmen, das Ticken der Uhr, das schwer in seinen Ohren widerhallte – und sein Name, gerufen von demjenigen, für den er diesen Schritt überhaupt erst getan hatte.
...„Wann wirst du deine Tabletten nehmen?“, fragte er in seinem typischen, ruhigen Ton. Luca war sehr intelligent und daher war es auch nicht verwunderlich, dass er mich durchschaute wie ein Buch.
Ich versuchte mich dennoch heraus zu reden: „Ich werde si