Starr stand ich dort. Wie gefesselt beobachtete ich seine faszinierende Person. Mir war egal, dass es stärker regnete. Dann wurde es mir klar. Ich sollte keine Angst vor ihm haben, sondern ihm helfen!
Aber anfangs war er ein Job für mich und dieser Job könnte mich jederzeit wieder einholen, denn es war ein Job auf Lebenszeit. Ich sollte ihn im Auge behalten und auf ihn aufpassen, da er wohl was Besonderes war. Besonders war er ohne Frage und klar musst
Eine Frau die die schönste Blume beschattet, deren Augen so unschuldig ausehen, wie die von einem neugeborenen Reh und mit einer Wunde im Bauch deren Schmerzen man sich nicht vorstellen kann. Wer ist die Unbekannte und kann man ihr trauen?
Mit jungen Jahren wurde ich vor einer der größten Entscheidungen meines Lebens gestellt. Ein Monster, der sich selbst als mächtiger Dämonen sah, kam zu mir. Er stellt misch vor einer Entscheidung, der ich nicht entkommen konnte. Entweder ich oder ein geli
Ein Lachen kalt wie Eis war in dieser Nacht zu hören. Ebenso wie ein leises Flüstern, sanfter als jeder Windhauch.
In jener Nacht sollte noch viel geschehen. Doch das ist eine andere Geschichte. Vielleicht werde ich sie euch eines Tages erzählen.
Vi
„Danke…“, sagte ich langsam, sah dabei immer noch in seine Augen. Sie strahlten etwas Besonderes aus, sie hatten wohl schon so viele Sachen gesehen. Mir wurde schon öfters nachgesagt das ich helle Augen hatte, aber strahlten meine dieselbe Energie aus wie
Shiro: Was ist bitte eine „Kühlschrankmütter“? Wer schreibt das? Wer erlaubt bitte das jemand so was schreibt? Yosh: Ey komm, noch nie was von Sprachentwicklung gehört? Die Hauptsache ist doch man versteht was sie sagen will.
Bei Jegors ersten Besuch im Licorice serviert man ihm einen Bloody Mary, der es allerdings in sich hat. Denn anstatt Tomatensaft zuzufügen hat man die Ader eines Menschen angezapft. [Homoerotische Fantasy mit Werwölfen, Vampiren und Dämonen]
Prolog:
Auf einmal wurde der Himmel mitten am Tag schwarz wie die Nacht und ein Sturm braute sich zusammen, danach war nichts mehr so wie es einmal war.....
In dieser Zeit tauchte nur noch der Vollmond die Stadt in sein sanftes weißes Licht.
Menschen sind von kleinem Gemüt, stehen auf einem Friedhof und weinen. Manch ein verzweifelter Schrei hallt über den ganzen Friedhof, dringt in jeden lebenden und leblosen Knochen. Ist es so schwer, ein Sterblicher zu sein? […]
Clary mochte die Ausflüge mit Jace. Obwohl Ausflüge wohl nicht der richtige Begriff dafür war. Sie brachen in ein Nest von Vampiren ein, und schlitzten sie mit ihren Seraphklingen auf, bis alle sich in Staub verwandelten und schliesslich verschwanden.
I don't believe in demons. I don't believe in magic, and I don't beliefe in Fate. But fuck it all, the teen right in front of me claimed to be a demon! And having tail and wings didn't help me to deny it at all! [AU] LawLu, SmoAce
Die Tatsache, dass Maxime gerne Frauenklamotten trug, war aber nicht das einzige Geständnis was er im Laufe seines Lebens ablegen sollte. Denn wie es das Schicksal so wollte, fühlte er sich der seit der Pubertät auch noch zu dem eignen Geschlecht hingezog
Hallo, es freut mich, dass du Interesse an meiner Geschichte hast. Vorweg ein paar vielleicht interessante Informationen:
Allgemein: Die Geschichte ist bereits komplett fertig
geschrieben.
Being a demon, people in general think of me as cruel, soulless and bent on utter destruction. I might be the first and somewhat of the last, but definitely not the second thing.
„Und dann sah sie ihn. Den Dämon. Seine Augen waren auf sie gerichtet, das Maul war gefletscht. Ein Knurren drang aus seiner Kehle, das Eyleen das Blut in den Adern gefrieren ließ."
Torin hat herausgefunden, dass ein fünftes Artefakt existiert. Das Problem dabei ist nur, dass es sich hierbei um ein Kind handelt. Den Kriegern bleibt trotzdem keine andere Wahl, als das Mädchen zu ihnen zu holen, bevor die Jäger von ihr erfahren.
„Ob die Sternengöttin heute glücklich ist?“, fragte Aya sich, da die Sterne heute heller strahlten als sonst.
Aya glaubte schon immer an übernatürliche Dinge, wie Götter, Engel, Dämonen und alles was dazu gehörte, denn sie war als Kind mal der Meinung ge
Die Welt der Dämonen.
Eine Welt nur regiert vom Gesetz des Stärkeren. Unter dem schwarzen Zweimond, gebettet in ein blutrotes, unbewegliches Himmelsmeer, kämpfen deren Bewohner sich von einem Tag zum nächsten.
„Hallo Engelchen, was treibt dich hierher?“
Er wandte den Kopf zur Seite und bedachte den Mann, der lässig an der hohen Friedhofsmauer lehnte, mit einem kurzen Blick. Dann setzte er seinen Weg fort.
Lächelnd stieß sich der Dämon von der Wand ab und folg