Ich möchte euch meine Geschichte erzählen. Wie es dazu kam dass ich nun mit einem fremden Mann eingekesselt in einer Kirche sitze und weine wie ein Schoßhund.
Prolog
Das Eis auf dem sie lief knackte leise als Fin vorsichtig einen Fuß vor den anderen setze. „Pass auf das du nicht einkrachst! Ich hab keine Lust jetzt schon nachhause zugehen nur weil du nass bist.“, murmelte Annabell halblaut.
Sakura blickte gen Himmel, welcher[...]in unnatürlich dunkelroten Farben getüncht war. Es wirkte, als wäre die Zeit während der Abenddämmerung eingefroren, doch die vorbeiziehenden Wolken trübten diese Hoffnung, wie Gift Brunnenwasser.
Emil war immer damit zufrieden, dass Magie nur in Spielen und Büchern existiert. Doch schon bald findet sich er zwischen den Fronten von Hexen. Wer in dem Machtspiel Freund oder Feind ist, muss Emil erst einmal herausfinden.
Manchmal frage ich mich, ob es nicht die Menschen waren, die diese Stadt zerstörten, sondern ich. Ist parallel zu meinen Gefühlen auch das emotionale Empfindungsvermögen der Bewohner gesunken? Gestorben? Daran möchte ich nicht denken.
„TU ES EINFACH ...!“ Ich wurde ungeduldig, ich musste das Mädchen finden, ich hatte erfahren dass der Hohe Rat ihre Assassinen ausgesandt hatten. Dies war vor 2 Tagen, auch sie sollte mittlerweile herausgefunden haben, wo sich das Mädchen aufhält.
Was soll ich sagen? Naivität rettet einen nicht. Nein, sie straft einen. Und wenn einem die Eltern predigten, dass Neugier der Katze Tod seien, dann hatten sie mit dieser alten Phrase einfach nur Recht.
Der Moment, in dem mich der Blick seiner ozeanblauen Augen traf, raubte mir den Atem. Ich hatte noch nie solche Augen gesehen. Geschweige denn einen Ausdruck wie diesen. Es war ein Hilferuf und gleichzeitig eine stille Sehnsucht.
Danach biss er sich selbst ins Handgelenk, welches auch gleich zu bluten anfing. „Empfange die Gabe Satans“, ertönte erneut Belials Stimme, woraufhin Lucifer zögerlich seinen Mund öffnete und seine Zunge nach dem Blut reckte.
Gesellschaft existiert nicht nur unter dem furchterregensten Wesen der Welt. Nicht nur unter den Menschen.
Die bekannt für Dummheit, Eitelkeit und Egoismus waren.
Nein, auch unter denen, die gar nicht zu existeren scheinen, gibt es etwas wie Gesellschaft.
Okay, ich musste mich jetzt zusammenreißen.
Für einen Augenblick schien mein Herz auszusetzen, als er ganz nah an meinem Gesicht war und seinen Kopf etwas schief legte. Seine Augen schlossen sich, dann trafen sich unsere Lippen.
Als das Volk merkte, dass sein König gestorben war, liefen ein Schluchzen und ein Aufstöhnen durch die Reihen und gemurmelt wurden die letzten Worte weitergereicht. Man wartete auf Ce'Nedras Anweisungen, fürchtete und hoffte, was sie wohl sein mochten.
All das Erzählen über vergangene Zeiten, Engel, Menschen und Dämonen...ach, es macht mich nostalgisch. Möchtest du meine Geschichte hören?
Ich habe schon lange nicht mehr über jene, furchtbaren Ereignisse gesprochen die mein Leben und Leiden ausmachen...
Ich mag den Herbst nicht. Okay, eigentlich ist das eine Lüge, ehrlich gesagt sind mir die Jahreszeiten völlig egal, aber ich denke, dass dieser Einstieg zu der Geschichte passt, und vielleicht sogar etwas klug oder tiefgründig klingt. Der Herbst ist eine Zeit des Wandels.
„Sasuke?“, fragte er vorsichtig. Dieser grummelte leise vor sich hin und hatte immer noch die Decke über sich. //Pft! Blöder Vogel! Zu dem ist er nett. Aber mich quält er. Ganz toll! Was hab ich nur für eine kranke Familie!?// (Kapitel 2)
Mittlerweile glaubte Falc nichtmehr an eine Laune der Natur oder an Magie, der sie diese Fähigkieten zu verdanken hatten. Er hielt es vielmehr für eine Bestimmung, für ihre Bestimmung.
In meinem Leben ist so viel passiert, hat sich so viel verändert, dass es mir oftmals schwerfällt all die Ereignisse zu ordnen und überhaupt zu begreifen.
Meine Seele war bereits völlig befleckt und würde sich nie wieder erholen – wenn ich überhaupt noch eine besaß und sie mir nicht mit meiner letzten Menschlichkeit entrissen worden war...
Und nun waren es nur noch 5 Tage, bis ich geopfert werden sollte. Unruhe machte sich breit und ich aß nun kaum noch etwas. Zu übel war mir, als dass ich den Ort genießen könnte, an dem ich mich befand.
»Ich hasse Dämonen!<<
An einem schon fast zu friedlichen tag,am schrecklichsten ort den sich die Menschheit je ausgedacht hatt,nein ich rede nicht von der Schule sondern von der Hölle.
Das erwachen dieses kleinen Mädschens wird die Menschheit erschüttern und..