Wer bin ich?
Wo bin ich?
Und was mache ich hier?
Warum kann ich mich nicht bewegen?
"Er ist stabiel! Ich weiß nur nicht für wie lange"
Was ist das für eine Frauen Stimme?
Wem gehört sie?
Und von wem spricht sie?
"Können wir zu ihm?"
Hank?
Warum
Was wäre, wenn sich die Superhelden Teams zerschlagen hätten.
Wenn alle Capes und Maskierungen in die hinterste Ecke geschmissen wurde. Wenn unsere Helden und Heldinnen sich vor den Grausamkeiten der Realität verschließen.
Aber er wird mir nur wieder weh tuen. Du Egoist. Ich?-Er! Dieser elende, mutierte Zinnsoldat mit seinen tyrannischen Machtfantasien soll da bleiben wo er niemanden schaden kann!
… Oh, ich hasse ihn. Weil du ihn immer noch liebst. Lieben?
Sie steht in einer Schlange vor einem alten Haus. Am Ende der Schlange wartet das Ende ihres Leidens. Dann kann sie endlich frei sein. Endlich so sein wie sie möchte. Sich an nichts erinnern müssen...
"Was wolltest du," kam es knurrend von hinten und es klang eher nach einem Grollen. Wut, aber auch Neugierde war der tiefen Stimme zu entnehmen. Die scharfen Krallen bohrten sich noch etwas in die weiche Haut am Hals hinein.
Hier ist meine FF über X-Men, ich hoffe sie gefällt euch.
Wo nur war die Zeit geblieben? Seit dem Angriff auf das ehemalige Alcatraz war viel Zeit vergangen. Jean war wieder normal geworden und auch Scott war (leider?) wieder aufgetaucht.
„Und du bist dir wirklich sicher, dass du das machen willst?“, fragte Logan erneut. Die Arme vor der Brust verkreuzt lehnte er sich an den Türrahmen, während sein Blick aufmerksam ihren Bewegungen folgte. „Natürlich bin ich mir sicher.
Hallo zusammen. ^^ Ich wollte euch nur mal vorwarnen. Das ist meine erste richtige ff. Also bitte nicht zu streng. XD Mir war heute Nachmittag einfach ein bisschen langweilig und dabei ist diese ff entstanden. Oder besser der Anfang davon.
Der Anführer der Mutant Catcher ist der Graue. Er will die Menschheit ausrotten. Aerial kann fliehen und sucht Hilfe beim Professor. Können sie das Ende aufhalten?
"Au, au, au…", wimmerte Kurt leise, wiederholte die Silbe immer wieder, während er auf seinen blauen, sanft gepelzten Schwanz blickte. "Warum passiert das immer mir?"
"Wieder einer dieser immerzu gleichen Abende", dachte sich Charles, während er vor dem Kamin in seinem Arbeitszimmer saß. Das Feuer knisterte und sprang unentwegt zwischen den heiß gewordenen Steinen, doch hatte es dennoch keine Chance den Raum vollends zu wärmen.
Krieg ist ausgebrochen. Ganz Europa will sich ins Getümel stürzen.
Mittendrin macht sich ein Mädchen auf der Suche nach ihrer Freundin.
Sie ist umgezogen.
die ANgst um die wichtigste Person in ihrem Leben treibt sie vorran. Mittren durch die Kämpfe.
„Du wolltest mich sehen?“
Pyro schaute von seinem Bier auf und wandte den Blick zur Tür. Ein schmales Lächeln huschte über seine Lippen. „Eindrucksvoll, Schneemann.
„Nur zu.. Benutze mich als Ventil, reagier dich an mir ab...aber es ändert nichts daran. Ich gebe dich nicht auf, Daken. Hörst du? Ich gebe dich niemals auf!“, flüstert sie mit ruhiger, aber entschlossener Stimme. Ihre Worte beruhigen mein Herz, lassen es
Logan und der 1. April
1.Ein Shampoo, das es in sich hat
Schon als der Wecker sein Nervtötendes Geräusch von sich gab, wusste Logan: Dies wird ein scheiß Tag. Und warum? Tja, heute wurden die Gesundheits-Checks gemacht.
Ihm war bewusst, dass er kein offenes Buch war.
Dass Charles nicht bis auf den Grund seiner tiefschwarzen Seele blicken konnte.
Immerhin konnte er keine Gedanken lesen, auch wenn dessen offenbar angeborene Empathie oft den Anschein erweckte.
Dennoch fü
Der Moment, in dem Erik und Raven den Professor verließen, war die Stunde null. Nun steht Alex Summers vor den Trümmern des Lebens, das er sich in den letzten Wochen aufgebaut hatte. Mit Charles Xavier, der einfach nicht wieder aufwacht.
Zwei junge Körper lagen dich aneinander geschmiegt. Das Mädchen mit der weißen Strähne in ihrem braunen Haar schmiegte sich vertrauensvoll an den Jungen, der neben ihr lag und schlief. Sie aber konnte noch nicht schlafen.
„Gut, dann gehe ich wieder. Allerdings finde ich es verwunderlich, dass sich jemand ausgerechnet da verkriecht, wo auch der Geruch von Fäkalien am grössten ist. Mir würde es nicht in einer Menschentoilette gefallen, keine eine Sekunde lang.“