Welch mannigfaltig Gestalt die Sünde annahm.
Wohl wissend, dass hierhin mitzukommen ein Fehler war, ließ er sich dennoch in dieses verruchte Etablissement führen.
"I am very glad you managed to come over to assist me." Emma let out a soft chuckle and leaned a little closer to kiss his furry cheek. "It´s my pleasure, darling." She whispered with that so teasing, almost seductive voice of hers.
"W-We shouldn´t..." The blonde muttered and turned her head just a little to look at him. Letting out a low rumble, he poked his nose against hers before gently and lovingly pressing his lips against hers.
die Handlung spielt zwischen den beiden filmen von X-Men. Logan glaubt, er sei der Einzige seiner Art, doch er irrt sich...
Nicht mit ihm, sondern auch mit ein paar Jugendlichen wurde ein Adamantium-Skellet verpasst...
„Sie werden so lange Laufen bis Ihre Füße bluten. Und selbst dann werden sie weiterlaufen.“, befahl Kayla mit Hilfe ihrer Hypnose und beobachtete wie Streiker ihrem Befehl nachging.
Kapitel 1: Visionen
Die Nacht brach über das Anwesen von Xavier herein und tauchte die Schule in Dunkelheit. Die meisten Schüler huschten in ihre Betten und entspannten, den die Tage waren wie oft anstrengend.
Die Jagd. Nichts berauschte Victor Creeds Sinne mehr als der Geruch von frischem Blut gepaart mit dem eiskalten verzweifelten Duft der Angst. Es war eine eigene Lust seine Klauen durch die nassen Leiber seiner Opfer zu treiben und sich ihrer Schreie zu er
Es war eigentlich viel zu früh um Aufzustehen, wie der blaufellige Mutant feststellen musste, als ihn der vierte Wecker heute Morgen aus dem Schlaf gerissen hatte. Kurt war sich sicher, dass er nur einen davon besessen hatte, als er gestern ins Bett gegangen war.
"Ich hätte nie gedacht, dass eine solche Kraft in mir schlummert. Professor, was soll ich jetzt machen? Ich hätte beinah Cyclops umgebracht. Ich möchte niemanden verletzen oder töten. Ich habe Angst, bitte lassen Sie mich nicht allein!" Ich sah den Profes
"Ihr habt mich aus seinen Fängen gerettet?", fragte ich leise und begann dann zu lachen. "Warum? Ich habe mich in der Obhut meines Onkels jetzt seit 16 Jahren sehr wohl gefühlt. Es gab absolut keinen Grund mich von ihm wegzuholen."
Die Münze.
Charles dachte oft an dieses kleine, scheibchenförmige Metall, welches Erik soviel Schmerz gebracht hatte.
Dieses kleine Stück Metall, in dass sich all der Zorn, die Wut und Rache manifestiert hatte.
Erik leaned on the doorframe to Charles’ office, watching how the professor was sucked up in one of his books.
At this angle, he couldn’t see how the blue eyes were straightly fixed on one line, he wasn’t reading, the metal bender assumed.
"(...)Es ist nicht Arroganz, die mich antreibt, nicht die Behauptung, meine Sicht ist die einzig wahre, sondern Hoffnung und der Wille ein auf den Abgrund zutreibendes Schiff umlenken zu können.
Es ist nicht alles schwarz und weiß, mein Freund.
Es gibt
Wie es wohl ist ein Menschenleben zu führen,wie man ohne "eingebaute Waffen" auskommt,das fragte ich mich jedes mal nachdem sie an mir herumexperimentierten. Nichts wünschte ich mir mehr als wieder ein normaler Mensch zu sein. Ohne kontrolliert zu werden. Ohne Angst. Ohne trauer.
„JB-751!“ Abrupt blieb ich stehen. Es war eine Sache, nicht zu einem Helikopter hochsehen zu dürfen, weil der Scheinwerfer mich blenden würde, eine ganz andere war es dagegen wenn man mich anschrie. Obwohl die Tonhöhe schon eher ein Kreischen war.
Ich hatte diese Idee und wurde sie nicht mehr los. Und was die Charaktere angeht, ich habe mich da ausgetobt, das hier ist mein Sandkasten, da dürfen auch eigentlich tote Charaktere hier herum turnen.