Hallo,
willkommen zu meiner ersten Tekken-Fic mit meinem Lieblingspairing Jin x Ling!
Ich hatte Lust auf eine romantische Liebesgeschichte ohne viel Drama.
Ich habe nicht genau auf die Fakten von Tekken geachtet, da ich eh nicht mehr zu 100 Prozent mitkomme (ich werde alt -.
Nach dem Start hatte Jin sich den zweiten Platz sicher gemacht. Als er nach der langen Zielgeraden die erste scharfe rechts Kurve erreichte drosselte er kaum seine Geschwindigkeit, denn er wollt mit der höchst möglichen Geschwindigkeit die Kurve passieren.
Sie wachte plötzlich auf. Eine Welt die sie nicht kannte. Doch er schickte sie aus einem bestimmten Grund. Eine unbekannte Macht tobte in ihr die ausbrechen wollte... was hatte sie zu bedeuten?
„Lange nicht gesehen...“, flüsterte Kadaj und genoss die Verwirrung, die sich in Clouds Augen wiederspiegelte. Der Albtraum, der zu seinem Missfallen doch keine Illusion war, saß auf der Fensterbank und grinste ihn an.
Hwoarang: Hm, wo sind wir?
Asuka: Keine Ahnung, aber guck mal, da ist Jin! *auf den Fernseher zeig*
<Ecstasy>: *neben ihnen auftaucht* Hey.
Hwoarang: *Schock fürs Leben* …
Asuka: Wer bist du?
Das ist die Geschichte von Jin, der versucht sich von seinem Teufelsgen zu befreien. Actiongeladene Story vermischt mit etwas Humor und voller drastischer wendungen...
Manche Geheimnisse sollten lieber verbrogen bleiben....
„Sie kommen“, murmelte er, auch wenn kein menschliches Wesen da war, welches ihn hätte hören, ja nicht einmal überhaupt irgendein bekanntes Lebewesen, welches seine Existenz hätte wahrnehmen können.
Der rote Kleks nahm Form an. Er war eckig.
Die Reise zum King of 5
Es ist mal wieder so weit, dass King of iron First Tournament 5 wurde angesagt. Yumi und Ling, die beste Freundinnen sind, haben beschlossen zusammen hinzugehen um 1. jemanden zu haben, der ihnen beisteht und 2. mehr Spaß zu haben.
Die Dämmerung hatte schon eingesetzt, als die Truppe ins 25. Level einmarschierte…
Saphire: Das ist ja so romantisch!
Kazuya: Was ist denn hier romantisch? Ich sehe eine Art Wüstenlandschaft mit einem Kaktus und einem Kamel!
Lee: Du hast keine Ahnung was romantisch ist,….
Hwoarang spürte eine unbeschreibliche Kälte um sich herum. Auf Jins Stirn hatten sich Symbole abgebildet und als der Schwarzhaarige die Augen aufschlug leuchteten sie rot! Jin streckte eine Hand nach Hwoarang aus. “Du musst sterben!”
Nichts rührte sich, nur der Schnee rieselte vom Himmel. Seine Schritte knackten dumpf im Schnee. Jin schien tatsächlich von dem Schneegestöber verschlungen zu sein, denn er war nirgends zu sehen.
Tja, ich hab mich vor langer Zeit mal dazu hinreißen lassen, eine Geschichte über unser aller Tekken-Traumpaar zu schreiben. Mit einer etwas verzweifelten Jun, einem Lee der vermitteln will und einem Kazuya wie ich ihn mir vorstelle ...
Die erste FF die ich je geschrieben habe und mit einem extrem strangen Pairing ... Aber irgendwie hat mein Tekken-BoysNextDoor-Junkie-Hirn meine beiden Lieblingsschnuffies zusammengeschmissen und das ist dabei herausgekommen ...
Ein Song von Witt, wobei ich mich glatt in Jin hineinversetze und mir den Text und Bilder durch den Kopf gehen lasse. Danach fühlt man sich ein bisschen selber wie Jin find ich.
Ich weiß nicht seit wann ich den Hang zum Blutigen und Übernatürlichen hatte. Sobald etwas blutig war hatte es meine begeisterung. Ich befasste mich so über Jahre mit bekannten Mördern und ihren Mordarten.
Rache? Oder einfach abgrundtiefer Hass? Er müsste nur zudrücken und abwarten -der Koreaner würde sanft aber qualvoll dem Leben entgleiten, besiegt von dem, den er am meisten hasste, seinen Erzrivalen und doch so heißbegehrten Gegenspieler - Jin!
"Na hast du Angst??"fragte die unbekannte Person am Telefon
"Wa........Was willst du denn von mir ????"fragte Drew mit weinerlicher Stimme
"Ich will dich Streben sehen.........!!!!!"lachte die Stimme und dann war die Leitung tot..............
Melancholie, Trauer und Wut.
All dies strahlte die schwarz gekleidete Gestalt, welche regungslos vor einem Grab auf dem Friedhof stand, aus. Der kalte Regen prasselte erbarmungslos auf den Trauernden nieder.
Den ganzen Tag war sie durch die kalten Straßen gestreift in der Hoffnung ihren Auftrag zu finden, aber nun wurde ihr mitgeteilt, dass er sich direkt vor ihrer Nase befand.