»Sicilia warte auf mich!« sagte eine Stimme hinter ihr.
Als sie sich umdrehte, sah Sicilia einen kleinen Jungen mit einer Brille. Auch wenn sie selber noch ein kleines Kind ist, ist der kleine Junge vor ihr noch deutlich kleiner.
»Was ist denn schon wieder los Firo.
Der Wind preschte gegen das Fenster,der Schnee tanzte wild und von der Straße hörte man die Autos ertönen,die Menschen erledigten ihre letzte Weihnachtseinkäufe. Ein Glück dass meine Familie alles schon erledigt hatte. Mein Blick wandte sich ab vom Fenste
"Du bist echt übelster Abschaum, hurst mit 'nem Dämon rum, kaum zu glauben, dass genau solches Gesindel wie du auf dem Thron sitzt, ich könnte kotzen."
Ende des 21. Jahrhundert wurde die Erde von einen Magnetsturm nie dagewesenen Ausmaß getroffen. Fast alle Elektronik auf dem Planeten brannte durch und die Stromnetze kollabierten.Binnen weniger Sekunden wurde die gesamte Menschheit um Jahrhunderte zurück geworfen.
Er ist kühl, aber nicht abweisend
Er ist stürmisch, aber auch ruhig.
Er ist dem Frühling ähnlich,
aber doch ganz anders,
Er verbinden Sommer und Winter.
Man fürchtet ihn
Man beschimpft ihn
Man schützt sich vor ihm
Man dankt ihm.
Ich bin Häftlig in Rikers Island. Eines der unfreundlichesten Gefängnisse in der USA.
Mein Name ist William Gray und ich sitze wegen Mord ein. Ich bin kein Mann der auf Kelre steht...aber dann kam der Doc...
...Eine Träne rollte über meine Wange. "Pscht... Ganz ruhig mein kleiner...Das heißt aber nicht, dass ich dich nicht liebe!"...
...Die letzte Rettung ist der Tod.
So hat man uns in der Schule gelehrt; und so soll es sein...
Es wirken mit:
Die Erzählerin,
ein Geländer
und die verrückten Ideen eines kleinen Kindes.
Als kleines Kind, habe ich mir einmal einen Spaß daraus gemacht, meinen Kopf durch das Geländer unseres Treppenhauses zu stecken.
Zarte Streicheleinheiten über die nackte haut,
dem Schurken gefällt es besser als er´s glaubt!
Tief im Inneren will er viel mehr,
darum lässt er´s zu ohne Gegenwehr.
Der Kampf um die Uschi
Es klingelte zum Unterricht.
Sindy und Uschi beeilten sich und sind gerade noch rechtzeitig im Klassenraum erschienen.
In der zweiten Pause gingen die Beiden wie fast jeden Tag auf dem Weg zu den Toiletten.
Malicea strich seine Uniform glatt und betrat das Konferenzzimmer des kleinen Konzerns für den er momentan arbeitete und begrüßte mit einem Lächeln die Manager die nun vor ihm saßen. Es waren die Vertreter der führenden Organisationen im Bereich der Astralvermarktung.
Herzlich Willkommen in meiner persönlichen Sammelstelle für meine kurzen Geschichten, die ich hoffentlich oft updaten werde! Hier kommt ALLES rein, was mir durch den Kopf geht und EURE IDEEN sind immer willkommen :)
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Schweigend saß ich an meinem Fensterplatz in der Schule und betrachtete die Bäume, die sich leicht im Wind hin und her bewegten.
Es war der vorletzte Schultag vor den Sommerferien, ein Donnerstag also.
Das Gedicht handelt von der Einsamkeit des Lebens, die man hat, wenn man keinen Bezug zu Menschen aufbauen kann. Es wurde von mir ursprünglich auf deutsch gemacht, doch auf englisch gefällt es mir gut. Ich werde auf wunsch aber auch den deutschen orginalt
Wind...
Das ist das Erste, was er um sich fühlt. Eiskalt peitscht er ihm entgegen und hinterlässt ein Brennen auf seiner Haut, als würde er mit messerscharfen Klingen durch sein ungeschütztes, nacktes Fleisch schneiden.
*Kcchhchhczzzzt* "Commander Hisashi bitte kommen! Ich wiederhole: Commander Hisashi bitte kommen!"
Das rauschen seines Pct riss den jungen Hume aus seinen Gedanken und er drückte eine Taste auf dem breiten Reif an seinem Arm um einen Kommunikationskanal zu öffnen.
Eines Freitags morgen, wachte sie schweißgebadet auf. "Wieder dieser Traum." Sagte sie. Es war 9 Uhr und Ria hatte schon wieder verschlafen. Alles war ruhig. Sie war allein zuhause, wie sonst auch.
Als kleiner Junge hat man es nicht immer leicht. So geht es auch mir.
Ich bin Schüler einer großen Gesamtschule und da bedeutet jeder Tag, Überleben!
Es gibt zwei Gruppen von Schülern. Die Jäger und die Beute.
Kleiner Auszug aus Kap 1.11
Ich merkte nicht, dass mir jemand folgte. Doch die Berührung an meinem Oberarm, spürte ich sehr wohl und ich schnappte mir den Störenfried und beförderte diesen ins Meer.
Hinter mir hörte ich, wie die anderen erschrocken
Die mächtigen Glasfenster der Fertigungshalle wurden von der Druckwelle aus den Rahmen gesprengt. Ein Feuerball breitete sich im Zentrum des Backsteingebäudes aus. Flammenspeere fauchten in die mittägliche Sommerhitze.