Ein Geheimnis, welches ich seit ewigkeiten bewahre.
Eine andere Seite in mir, eine andere Welt.
Nicht jedem erzähle ich davon.
Es bleibt ein Geheimnis oder?
Sonst...wirst du einen Preis zahlen müssen.
Es war einmal vor langer Zeit, als die Sommer noch warm und die Winter kalt und voller Schnee und Eis waren, da legte sich wieder einmal der Winter übers Land.
Schwarze Sturmwolken jagten über den mondlosen Himmel und verhüllten die Welt vor den Augen der Götter.
Dies war eine Nacht des Bösen und die unaussprechlichen Dinge, die in diesen Stunden der Finsternis geschahen, würden mit dem nächsten Morgengrauen v
Ein sanfter Wind strich über die grüne Wiese und ließ das Gras raschelnd. Wie ein Meer in dem das Wasser Wellen schlug, sah diese Ebene aus, als sich die Halme unter seinem Hauch wogen.
Irgendwie bewunderte ich das Paar. Sie schämten sich nicht für das, was sie waren und zeigten sich einfach so in der Öffentlichkeit. Ich weiß nicht, ob ich das tun würde, wenn ich schwul wäre. Was ich selbstverständlich nicht bin. Ich doch nicht!
They say I have no heart.
They don’t know how wrong they are.
I got one.
Wrapped in thorns, locked in a wooden chest and buried deep below an eternal glacier.
Love my way of lies.
The good, the bad, the worst. So good that I am evil in this vile live.
Wütend knalle ich die Türe hinter mir zu. Draußen im Flur kann ich hören, wie Sascha noch irgendetwas murmelt, ehe er in seinem Zimmer verschwindet und seine Türe dabei deutlich leiser schließt.
Er befreite sich aus dem Griff seiner Bewacher. Die Haken rissen aus seinem Fleisch. Scheinbar nahm er den Schmerz nicht wahr. Zornerfüllt stürzte er sich auf den Mann, der das Kind getötet hatte.
Nicht jeden segnete das Leben mit Glück aber Angel, die Tochter Wohlhabender Eltern und kleine Schwester von einem Liebevollen Bruder, gehörte ganz ohne Zweifel zu den Menschen die viel Glück hatte.
Es war einmal ein Prinz. Er war landesweit als 'Der edle Ritter von Bluemingham' bekannt.
Eines Tages hatte er die Aufgabe die wunderschöne Prinzessin Orangielle aus Rotenburg von dem bösen Lord Greenendorf zu befreien.
Also machte sich der edle Prinz auf den Weg.
Guten Tag werter Leser oder werte Leserin,
wenn sie sich dies durchlesen … werde ich wahrscheinlich schon an dem folgendem Fall sitzen. Es wird ein gewöhnlicher Fall wie jeder andere sein mit Opfer, Täter, Motiv und Vorgehensweise.
Es musste was passiert sein. Momoka lief an ihnen vorbei und erkannte einen der Polizisten. Abrupt blieb sie hinter einer Säule stehen und fixierte ihn. Ein wohliges Gefühl breitete sich in ihr aus, das Herz schlug schneller und das Atmen fiel ihr schwer.
Sie gingen ein wenig tiefer in den Wald voller schneebedeckter Tannen, wanderten auf einem unsichtbaren geraden Pfad, sodass sie auf ihrem Rückweg theoretisch nur hätten rückwärts laufen müssen. In der Praxis sah das Ganze nur leider etwas anders aus...
Kapitel 1:
Langsam wanderten die kleinen Nebelschwaden in dem großen Baderaum herum.
Das Wasser heiß und die Luft schwer zu atmen.
Keiner der Bediensteten wagte sich in den Saal wenn die Heilerin des Kronprinzen ihrer Arbeit nachging.
Regen, so weit das Auge reichte, nur Regen. Er plätscherte unaufhörlich und es schien so, als könne man in dieser Nacht keine anderen Geräusche wahrnehmen. Doch, da war etwas. Da, schon wieder. Es waren Schritte, nein vielmehr war es jemand der läuft, rennt.
Ich lege meine Hände sanft um deinen Hals. Deine warme Haut brennt angenehm unter meinen kalten Fingern.
Dein Brustkorb hebt und senkt sich immer noch gleichmässig im Schlaf. Ein Lächeln schleicht sich auf meine Lippen.
Sonst ist es still im abgedunkelten Schlafzimmer.
Ein einziger Blutstropfen
quoll aus meinem Finger
Ich stach mich an deinen Stacheln
An deinem Willen
So viel Hass
Kommt von dir
Ich versteh es nicht
Was hab ich getan?
Diese eiskalten Augen
Bohren sich in meine Seele
Zerfetzten meinen Verstand
Mit dem Finger zeigst
Plötzlich schlägt die Atmosphäre um. Es knistert spürbar in der Luft und ich stehe augenblicklich unter Spannung. Wieder verhaken sich unsre Blicke ineinander und die Welt scheint still zu stehen.
"Was soll der Mist, Rose. Du hast nicht meine Erlaubnis gehabt, dir einen Partner zu suchen." Der Leitwolf stand jetzt bedrohlich nahe bei ihr und mein Instinkt befahl mir ihn anzugreifen.