Die zwei feindlichen Dämonen Armeen standen sich gegenüber. Sie warteten nur auf den Befehl zum Angriff.
Es war eine bevor stehende Schlacht die nicht zu vermeiden war. Neko- gegen Inu- youkai.
"Er hat sich mit Inu Yasha gestritten. Manchmal weiß man nicht, wer von beiden sturer ist. Aber er wirkte danach ziemlich aufgeregt, darum dachte ich, ich sehe mal nach ihm.“ Kagome atmete tief durch. Das liebte sie an dieser Zeit. Es war immer etwas los.
Das Verhältnis war klar definiert: Sie war die Herrin und unumgänglich war er ihr hörig. Er würde ihr dienen, wie es niemand vor ihm tat und niemand nach ihm tun würde.
„Jedenfalls: wenn da jemand ist, will er wohl nichts von uns. Und wenn doch, werde ich ihn erledigen. So einfach ist das.“ Sesshoumaru sparte sich einen Kommentar, der sicher wenig brüderlich geworden wäre.
Eine verlorene Vergangenheit. Ein Portal in eine andere Welt. Ein Findelkind und ein Name der der Schlüssel zu allem ist Inuyasha. 200 Jahre ist es her das der Inu no Taishou seine Frau und seinen Sohn verloren hat. Doch was hat Sessoma, der Inu-Yokai de
Wenn ich nicht Kagome getroffen hätte, hätte ich dann dich getroffen? Hätte ich mir al das leid und die Qualen ersparen können? Ich weiß es nicht, dass einzige was ich weiß ist, dass ich dich liebe.
Dort, wo der helle Sand sich wie verwaiste Gebeine an den Ozean reihte. Dort, wo die Wellen beinahe verachtend an die Küste schlugen. [...] Der Regen würde nicht mehr auffallen als ein Rieseln über ihren dichten Dächern, sie solle doch nur dem Plätschern
Dann schüttelt der Silberweißhaarige seinen Kopf und ballt seine Klauen zusammen. Anstatt umherzuwandern, sollte er sich mehr um seine Ländereien kümmern, damit Abschaum wie diese Bastarde schon Furcht empfinden, sobald sein Name fällt.
Sie kneifte Ihre Augen zusammen doch es hat sich nichts geändert. Mist das hat nicht geklappt. Dann zwick ich mich eben in den Arm um aufzuwachen. Doch auch das hat nicht geklappt. Warum kann Kagura in meine Zeit kommen?
„Gib mir das Juwel, Kagome!“ forderte er und kam noch ein Stück näher. Sie zog die Augenbrauen misstrauisch zusammen und fragte sich was sein merkwürdiges Verhalten wohl zu bedeuten hatte.
//Katzen träumten nicht, sondern wachten. In vielerlei Hinsicht, waren Katzen und Hunde gar nicht so unterschiedlich und doch waren sie natürliche Feinde. Ausnahmen bestätigten die Regel.// - (SessKag)
Nachthimmel und Sternenfall
Der Himmel, groß, voll herrlicher Verhaltung,
in Vorrat Raum, ein Übermaß von Welt.
Und wir, zu ferne für die Ausgestaltung,
zu nahe für die Abkehr hingestellt.
Da fällt ein Stern! Und unser Wunsch an ihn,
bestürzten
Knurrend stürzte sie sich auf den niederen Dämon welcher es gewagt hatte sich ihr in den Weg zu stellen und beobachtete diabolisch grinsend, wie er ungläubig drein blickend in sich zusammen fiel. „Niemand legt sich mit meiner Familie an.
Eine solche Schönheit, von Engeln gesandt, schlichtweg vom Himmel gefallen. Weshalb ihm diese kleine Person geschenkt wurde, womit er solches Glück verdient hatte, würde er auch in den kommenden Jahren nicht verstehen können.
Durch eine Handbewegung erlaubte der Fürst, der Miko sich zu entfernen. Erst als sie allein waren, sprang der Geist auf: "Du rührst sie nicht an!"
"Von dir nehme ich keine Befehle entgegen", konterte der Herrscher des westlichen Reiches.