Die Welt ist unfair! Das steht für Joey fest und mal wieder ist nur eine Personen daran schuld. Seto Kaiba!
Doch irgendwas scheint an seinem "Erzfeind" anders. Wo ist der so kalte Blick hin und was hat es mit den Gerüchten um die Kaiba Corp auf sich
Er hasst es. Ja wirklich, er hasst dieses demütigende Wort, dass er sich jeden gottverdammten Tag anhören durfte und dass auch noch in den verschiedensten Variationen. Doch es läuft immer auf das Gleiche hinaus. Nämlich dass er ein ‚Köter‘ sein soll.
„Seto! Was hast du wieder gemacht?“
Der Angesprochene sah auf und hob die Augenbraue.
„Was sollte ich gemacht haben?“
„Den Chef des Restaurants angerufen und ihm gesagt, dass ich diesen übermorgen nicht zur Arbeit gehen werde, was nicht stimmt!“
Kurz nach dem Sieg über die Barianer und Astrals Benutzung des Numeron Codes fallen immer mehr Duellanten ins Koma und niemand weiß den Grund dafür. Was ist los? Sind Yuma und seine Freunde in Gefahr? Findet es heraus. :)
Ist schon putzig, welche Einfälle Kinder mit ihrer kindlichen Logik haben, aber gleichzeitig auch erschreckend, wie schonungslos ehrlich sie uns damit unsere Defizite aufzeigen, ohne es beabsichtigt zu haben.
Schneeweiß im Gesicht kann Joey Wheeler nicht anders als den Arzt vor ihm anzustarren. Dass was dieser Mann gerade gesagt hat, kann einfach nicht stimmen. Denn auch wenn er noch weiß, dass er einen Unfall hatte und wie es dazu kam, darf diese Diagnose einfach nicht stimmen.
Mariku: „Jetzt sieh sie dir doch wenigstens mal an.“
Bakura: „Man du kannst auch nicht locker lassen.“
Genervt schaue ich hoch und sehe mir das Mädchen an. So wie sie dasteht will sie gleich etwas sagen. Sie wirkt gepflegt, und nicht so wie die anderen
"Versuch mich nicht für dumm zu verkaufen, Hure..."
"Das würde ich doch nie~ Siehe dir den Gang an! Wenn du schon in anderen Grabmälern warst, dürfte dir doch etwas nicht entgangen sein."
Der Dieb musterte nun doch konzentriert den langen leeren Gang.
Unentschlossen wrangen seine Finger mit dem Saum seiner Jacke. „Das ist die letzte Möglichkeit, alles loszuwerden, was dir auf der Seele liegt, Kaiba. Alles, was du mir sagen willst.“
Ich riss die Augen auf. Wusste er es?
Alles wie es der große Meister mochte, dachte spöttisch Katsuya, sich im Spiegel betrachtend. - eine kleine Ff, die von einer anderen Art von Beziehung zwischen Seto und Katsuya erzählt.
"Highwaaaaay tooooo hell!!!..." donnerte es lauthals aus dem nervigen Radiowecker, den Mariku sclaftrunkend packte und gegen die Wand donnerte. Der braunhäutige Ägypter knirschte verbittert mit den Zähnen und zog die Decke höher.
"Warte!", rief Johan und lief auf Judai zu, bevor er seine Arme um Judais Körper legte. "Geh nicht", nuschelte er nur. "Johan", hauchte er, als er Johans Lippen spürte. "Ich muss gehen", wisperte er, als Johan ihn wie verzweifelt an sich presste.
Es war Samstag morgen als Seto aufwachte und herzhaft gähnte und versuchte sich zu strecken als ein stechender Schmerz sich in seinem Unterleib breit machte, er zuckte sofort zusammen und blickte neben sich einen jungen Mann dieser grinste ihn an.
Mariku war sichtlich angepisst zwar hatten er Bakura und auch der Pharao jetzt seine eigenen Körper bekommen mit seinen Seelen und Geistern sie sahen auch alle aus wie sie sonst aussahen doch was ihn anpisste war Marik und zwar gewaltig zwar vertrugen sich die beiden wieder doch
Ein munterer Rollentausch zweier Zwillinge stiftet Verwirrung im ägyptischen Palast: Während eine „falsche Braut“ Atemu & Co auf Trapp hält, muss Bakura, König der Diebe, sich mit einer Geisel herumschlagen, die unfügsamer ist als gedacht…
Es war eine klare Nacht im Reich Ägypten. Der junge Priester Seto saß auf seinem Bett und schien auf jemanden zu warten. Selbst wenn er versuchte, es zu verstecken, bemerkte man doch, dass er sehr aufgeregt und voller Vorfreude war.
"....bin ich aus Domino abgehauen um euch alle zu vergessen. Hat wohl nicht ganz geklappt wie du siehst!" Lachte Joey auf und sah Kaiba an. "Besonders dich wollte ich ein für alle mal vergessen, alles was du mir bei den Battle City Tunieren angetan hast.