"Ich und mich merkwürdig benehmen, ach wirklich?!" erwiderte er scheinheilig. Mit der Hand die Yami ihm eben weg geschlagen hatte krallte er sich fast schon blitzschnell in den Arm des Anderen und zog diesen an sich.
Bakura ist Stricher und eigentlich so halbwegs zufrieden mit seinem Leben. Bis irgendwann Ryou, ein merkwürdiger und sehr reicher Junge, im Sunny Side Up auftaucht und ihn für ein Jahr kauft...
Kommi der Autorin:
Auf diese Geschichte bin ich durch die Fanfiction von "Black Dragon" gekommen.
Die ich nur weiter empfehlen kann. ...Wenn du das hier liest. ... ...Schreib bitte bitte biiiiiitte
So schnell wie nur irgend möglich weiter. ...
[...], und so springe ich fast ohne nachzudenken aus dem Bett. Was ich kurze Zeit später bereue, denn mein Zimmer quittiert die plötzliche Bewegung mit einem waghalsigen Salto.
ΘVerbotene GefühleΘ
Ich bin ein Mensch der wenig nachdenkt! Ich wünsche mir manchmal so zu sein wie er!
Er ist ein sehr schöner Mann! Oh, Mein Gott! Was rede ich denn da? Ich rede hier über Seto Kaiba!!!! -________- Er hat so'n tollen Knackarsch! OoO Joey reis dich zusammen!
Disclaimer: Mir gehören weder die Figuren, noch die Serie oder sonst was...
Über Kritik würd ich mich sehr freuen, damit ich weiß, ob ich meine anderen Stories auch in Zukunft hier posten soll!
Pairing: None!
Der Himmel war grau und trostlos.
Es war einer dieser Morgen an denen nichts funktionierte.ich hatte schon so ein gefühl als ich aufstand.
Ich bin übrigens Seto Kaiba, Schüler der 10 b auf der Domino-High.
Fangen wir am besten ganz von vorne an.Heute morgen klingelte mein Wecker schon um 5 Uhr Morgens.
YuGiOh! - FanFic- Present 1; Rain Devlin/Isahra Nuththys
"Guten Morgen, Yugi. Da ist ein Brief angekommen. Ich glaube er ist an den Pharao." Yugis Opa schenkte sich eben eine Tasse Kaffee ein. "Ein Brief? An den Pharao?" wunderte sich Yugi und nahm den Brief in die Hand.
Tristan flog wie jedes Jahr im Sommer zu seiner Oma Maria nach Rom. Nach 20 Stunden Flug war er in Rom angekommen, "Endlich wieder Boden unter den Füßen.", sagte er erleichtert. Nachdem er seine Tasche gefunden hatte, ruft Tristan sich ein Taxi und fuhr zum Hotel "Moonlight".
Plötzlich wurde die Stille durch ein furchtbar laut klingendes Räuspern durchschnitten und erschrocken wandte sich Jou zur Geräuschquelle um. In der Wohnzimmertür stand Kaiba. Missmutig musterte der Brünette ihn.