Wir befinden uns gerade in einem parallelen Universum. Es ist das Universum in dem sich die Anime befinden. Um für Ordnung zu sorgen in den verschiedenen Welten gibt es spezielle Göttinnen.
"Ich finde das mir grün überhaupt nicht steht." Seras blickte mit kritischer Mine in den Spiegel der vor ihr stand. Integra tippte sich mit dem Finger auf die Unterlippe. "Tja, ich finde auch, dass blau und schwarz, eher deine Farben sind.
Michael: Das mit dem „Kein Sex vor der Ehe“ haben sich doch sowieso bloß Katholiken ausgedacht. Machen Protestanten so was auch? Alucard: Weiß nicht… Als würde Gott das interessieren… -__- Gott: Hey! Ò.Ó
Akasha: Ich werde ihren Sarg zu nageln! Ò_ó Michael: An Luftmangel kann sie jedenfalls nicht sterben. Akasha: Dann jag ich ihr einen Pflock durchs Herz. Ò_ó Jibrille: *Popcorn mampf*
Kapitel 1
Es ist früh morgens, die Sonne beginnt gerade aufzugehen, aber für Seras ist es Abend. Sie ist total geschafft und will nur noch ins Bett, sie macht die Tür zu ihrem Zimmer auf, so denkt sie jedenfalls.
'Das Leben als vollwärtiger Vampir', sind gedanken die sich Selas oft stellte, bis zu jenem Tag als sie mit Alucard ein tiefgreifendes Gespräch führte und sich ihr bisheriges Leben komplett ändert.
Mit traurigem Blickes schaute er mir ins Gesicht, die blutroten Augen waren trübe und mir schoß es nur durch den Kopf :Was war geschehen ,das er so traurig is ?
Jedes Mal um fast stets dieselbe Tageszeit, ihr mögt sie als Abend betrachten, doch ich nenne sie Morgen, da es die Stunden meiner besten geistigen Verfassung und Belastbarkeit sind, vollführt mein Blick die gleiche, eintönige Reise...
Naja hier mal wieder ne neue FF von mir.^^ Bin zwar nicht so gut im schreiben aber es macht halt spaß.=) Falls es euch interessiert,könnt ihr euch ja die FF durchlesen. Viel Spaß.
Part 1
Im Inneren des Hellsing Hauptquartiers herrschte Totenstille. Die wenigen, die überlebt hatten, hatten längst das Weite gesucht. Niemand anderes war in dem Alten Gemäuer noch am Leben.
Und doch öffnete jemand im Konferenzraum seine Augen.
In der Ferne glaubte sie immer wieder rote Augenpaare aufleuchten zu sehen, was ihren Puls noch weiter in die Höhe trieb.
Ihr Keuchen, was sie permanent von sich gab, entwickelte sich immer mehr zu einem Husten.
Das war kein böser Traum, kein Film, wo die unmenschliche Kraft der Liebe die vernichtende Kraft des Todes überwinden könnte.
Nein, es war viel schlimmer.
Es war Real.
Katholikenlatein Part 1
Alexander Andersen schlenderte schlecht gelaunt den Weg entlang.Warum er schlechte Laune hatte?
Das wusste er selbst nicht,er wusste nur das dieser Tag mit sicherheit nicht einer seiner besten werden würde.
Er hatte da so ein Gefühl...