Es werden fünf mächtige Wesen geboren die auf die Suche nach ihrem Weg um die Melodie des Schicksals zu suchen um das Schicksal wieder zu beleben.
Den die Person die das Schicksal von anfang an bestimmt war lebt nur in Lügen und weißt nicht wer sie oder was sie ist.
"Ich hab gesagt du sollst endlich aufstehen, du Penner!", ein riesiges gelb-rotes Kissen flog ihm entgegen und prallte mit voller Wucht an seine rechte Schläfe.
Es war mitten im Zaubertrankunterricht, als Draco Harry zum wiederholten Male ein Bein stellte. Dieser bemerkte es nicht, fiel darüber und verteilte seinen Zaubertrank auf Malfoys Umhang. "Verdammt, Potter! ...
Es war noch früh am Morgen, als Harry erwachte. Die Ferien waren gerade angebrochen und bald würde das letzte Jahr in Hogwarts beginnen. Harry musste mal wieder bei seinen Verwanden, den Dursleys, verbringen, da sein Pate gestorben war um ihn zu retten.
"Sen klammerte sich regelrecht an Chloé fest, weil er sonst ins Wanken geraten wär.
Die Wirkung die sie auf ihn hatte, ihr Geschmack, ihr Geruch und der sanfte Druck den ihr Körper gegen seinen ausübte raubte ihm den Verstand."
Harry schlich sich leise aus dem Schrank unter der Treppe und versuchte die Kellertür zu öffnen. Er hatte Glück. Vernon Dursley hatte offenbar vergessen abzusperren. Vorsichtig schlich er sich in den dunklen feuchten Raum.
Die Sonne stand schon hoch über dem Horizont, als Harry die Augen schlaftrunken öffnete.
Es war ein langer Abend gewesen, gestern nach seiner Ankunft hier im Grimmauldplatz,
hier in seinem zu Hause und hier, bei Sirius.
Nervend schlug sie die Augen auf.
Ein lauter Schrei war an ihrem Ohr gedrungen, nicht irgendein Schrei, es hörte sich an, wie ein euphorisches Quieken.
Sie schlug die Bettdecke fort und stand, noch immer völlig verschlafen auf um sich nach dem Störenfried um zusehen.
„Ich bin übrigens Draco. Draco Malfoy“. Er streckte Harry seine Hand entgegen.
Harry nahm die Hand und stellte sich ebenfalls vor. „Ich bin Harry. Harry Potter.“
Disclaimer:Alle Personen gehören J.K. Rowling. ich verdiene kein Geld damit.
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Remus öffnete leise die Tür von dem alten Haus. Gleich darauf fühlte er sich
albern.
„WARUM VERDAMMT? Sie ist doch nur ein Mädchen. WARUM?“ James schwerer Atem verlangsamte sich und das nächste was er sagte flüsterte er nur noch. Sirius musste sich anstrengen es über mitzubekommen. „Weil ich sie liebe."
Bill&Charlie
„Darf ich jetzt endlich mal oben sein, Bill?“ rief Charlie und sah den Älteren mit großen Augen an. „Lass mich nachdenken ... Nein!“ erwiderte Bill und grinste seinen Bruder an.
Doch ein Schleier, geknüpft aus Tränen und Leid, vernebelte ihr die Sicht und machten es ihr schier unmöglich ihre Umgebung wahrzunehmen. In diesem Zustand dämmerte sie erschöpft dahin, gebettet auf einer Unterlage, so hart und kalt wie Stein.
Ein leises Klopfen an der Scheibe ließ ihn erschrocken auffahren. Neugierig sah er sich um, und erblickte fast sofort das rothaarige Mädchen, welches draußen vor dem Fenster stand und erwartungsvoll zu ihm nach drinnen winkte.
So, da bin ich mal wieder... da es mit meiner anderen FF noch ein zwei Tage dauert, hab ich mal diesen OS hochgeladen, der mir kürzlich im Schlaf eingefallen ist. Ich hoffe er gefällt euch.
WARNUNG: Buch 6&7 wurden fast gänzlich ignoriert...
Er hörte nicht einmal mehr was sie im Chor sagten, es war Sanskrit, das hörte er raus, doch bevor er sich fragen konnte was es bedeutete umgab ihn schon ein greller Rosa Lichtstrahl – und alles wurde Schwarz...
...doch bevor sie irgendwen erspähn konnte, wurde sie am Arm in ein leeres Abteil gezerrt.
"Sag mal Granger, hast du irgendwie lust zu sterben? Oder warum bist du in unserem Abteil".....
... nur um doch noch von den drei liebsten Körpern der Schule aufgehalten zu werden, Malfoy, alias Goldener Reiter, Crabbe, alias mein Hengst und Goyle, nunja Goyle. Wie er sie doch liebte....hasste dafür das sie ihm im Weg, so gut aussahen
Mrs Weasley war dem Blick gefolgt und fing auf’s Neue an zu schluchzen.
„Ja, ich…er mochte sie so gern…und heute ist doch…oh, Fred!“
Betroffen sah McGonagall sie an und tätschelte ihren Arm.
„Molly, es tut mir aufrichtig leid.“
Disclaimer: Ich halte mich nicht an die Begebenheiten von den Büchern von J.Rowling. Aber ich halte mich in bis zum 3.Buch ziemlich daran, dafür ändert es sich ab dem 4. dann öfters. Die Bücher 6 & 7 werden gar nicht beachtet. Meine Story beginnt aber mit Harrys 6.
„Es soll aufhören. Es wird langsam zu viel. Diese Gefühle werden einfach zu viel. Es sind ja nicht einmal meine.“ Hauchte Harry und versuchte sich zusammen zu rollen.
Ein Junge möchte gerne einmal in seinen Leben lachen und singen und bleibt deshalb in Hogwarts um das alles zu erfahren was er nie bei seinen Eltern erleben konnte.