„Nein, weiß ich nicht, Ben!“, schleuderte er mir an den Kopf. „Ich will dich nicht sehen, ich will nicht mir dir reden, ich will einfach vor dir meine Ruhe haben.“
„Mach die Tür auf!“
Seine bestimmende, tiefe Stimme drang durch die Türe zu ihr hindurch. Sie kauerte auf dem kalten Fließboden des Bades und lehnte sich gegen die abgeschlossene Türe, gegen welche dumpf seine Fausthiebe schlugen.
„Geh weg...
"Wir haben jetzt vier."
"Vier was?"
"Teller."
Auf dem Dach des Hochhauses streicht der Wind leise seufzend um einen Funkmast. Er weht phallisch im Wind.
Die Zwiebeln sind so traurig, deswegen gehen wir weg. Niemand mag trauriges Gemüse.
„Ich finde das nicht peinlich“, wisperte Jin plötzlich direkt neben Arais Ohr und der Junge zuckte erschrocken zusammen. „Es erregt mich sogar ziemlich.“
Ein Held wird immer gleich Dargestellt.
Tugendhaft, Mutig, Sinn für Gerechtigkeit, Starke Mächte oder Kräfte, ob sie schon vorhanden sind oder sich durch eine Situation entwickeln, schieben wir mal an den Rand.
Warum er das tat wusste er selbst nicht. Warum begab er sich ganz in die Hände jenes Mannes?
Der Mann ließ ruhig das Auto an und fuhr los. David sah nur kurz auf, aber der Blick der seinen im Spiegel traf war der eines Raubtieres.
Vor ein paar Jahren, ein paar Dimensionen weiter, lebte einst eine Ente namens Paddi. Eigentlich hieß er Patrick-Marc-Kevin.
Aber er mochte diesen Namen merkwürdigerweise nicht...
Deswegen nannte ihn jeder Paddi.
Es gibt drei dinge die ich mit absoluter Gewissheit nicht ausstehen kann, ja ich verabscheue sie regelrecht, und das sind :
Winter, Menschen, MÄNNER!!!
tja und obwohl ich das weiß steh ich jetzt vor "dieser" tür bei -20 grad.
Meine füße berührten den Boden.
Er war kalt.
Und vorsichtig war mein erster Versuch auf meinen Beinen zu stehen.
Anfangs etwas wackelig, doch stätig sicherer führten meine Schritte mich durch den Raum.
Die sonne blendete mich.
Er war einfach ständig umrauscht von diesen Gerüchten, die sich alle zum Spaß ausdachten.
Wahrscheinlich extra dafür, Kass zur Verzweiflung zu bringen.
Wie sollte sie nur jemals herausfinden, was wahr war und was nicht? Es schien hoffnungslos…
~~+*Kapitel 1: World of WarCraft*+~~
Chris: Hallo? Ist da jemand? ... Ahh, ihr seid es. Habt ihr ein wenig Zeit für mich? Wenn ja, erzähle ich meine Wundersame reise durch ''World of WarCraft''
Chris: Alles begang mit einer Shoppingtour im –Piep-- ...
Langsam kriecht sie in euch hoch.
Von den Füßen krabbelt sie in die Beine,
langsam den Rücken hinauf und hinterlässt einen unangenehmen Schauer.
Alle Gedanken in eurem Kopf lösen sich langsam auf.[...]
„Was liest du da?“ Die Stimme riss ihn aus den Gedanken und brachte ihn dazu das Buch schnell zuzuschlagen, das er sich fast den eigenen Finger zwischen den Seiten quetschte. Was? Ich…gar nichts.“ Hochrot im Gesicht schob er das Buch zurück in die Tasche.
Marie-Louise eilte durch die enge Gasse. Ihre hastigen Schritte halten an den dunklen Fassaden der dreistöckigen Häuser wider. Da und dort war ein Fenster schwach beleuchtet, ihre Bewohner hatten die Vorhänge zu gezogen um ...
Doch ich lebe noch. Ich schnaufe etwas und huste trocken; vor meinen Augen tanzen gleißende, prickelnde Punkte, als ich meinen Kopf wieder hebe und meine Speiseröhre sich der Spastik hingibt.
Außerhalb seines Körpers wollte Micha einen Arm ausstrecken, wollte dieses groteske Ballett der Körperinhalte festhalten, wollte diese unglaubliche Eleganz verstehen, die von ihm ausging.