Er ging auf Sasuke zu und kurz vor ihm verwandelte das Tier sich in eine menschliche Gestalt: Einen jungen Mann, älter als Sasuke und vielleicht zehn Zentimeter größer als er. »Du hast recht, ich will dich tatsächlich auf einer Seite sehen«
Itachi ein Vampirjäger, der für seinen Job lebt trifft eines Tages auf einen Jungen der ihm den Kopf verdreht. Nur dumm, dass ausgerechnet dieser Junge ein Vampir ist. Auf die beiden kommen viele schöne aber auch schlimme Erfahrungen zu. Eines schönen Tag
Aufgeregt lief ein kleiner Junge durch das Viertel des Uchiha Clans, hatte heute seinen ersten Tag auf der Ninja Akademie hinter sich gebracht und war nun auf dem Heimweg, um seinen großen Bruder von seinem tollen Tag zu erzählen.
„Sasuke?“, fragte er vorsichtig. Dieser grummelte leise vor sich hin und hatte immer noch die Decke über sich. //Pft! Blöder Vogel! Zu dem ist er nett. Aber mich quält er. Ganz toll! Was hab ich nur für eine kranke Familie!?// (Kapitel 2)
Es war spät Abends als Uchiha Itachi nach Hause zurück kam. Er war müde und geschafft, weswegen er ausnahmsweise mal nicht auf Ordnung achte und seinen Schlüssel einfach auf der Kommode im Eingangsbereich fallen ließ.
Wider mal ist ihm schmerzhaft bewusst geworden, wie beschränkt seine Zeit noch war. Er durfte nicht länger warten. Er musste so schnell wie möglich gegen ihn antreten, bevor er durch diesen Herzfehler dahingerafft wurde. (Kapitel 1)
Na gut ich mache dir ein Angebot. Interessiert hebe ich denn Kopf. Ein Angebot? `Das sagte ich doch gerade. Bist du Schwerhörig? Ich verdrehe die Augen. Was ist das für ein Angebot? `Du wirst mein Sklave kleiner. `ICH SOLL WAS?
#1 Introduction – Die Vorstellung
Itachi war verwundert das jemand an seine Tür klopfte. Er rechnete nicht mit Besuch. Im Grunde rechnete er mit niemandem.
"Wo bin ich..? Was mache ich hier..?", fragte sich der schwarzhaarige Junge, der bloß etwas kaltes unter sich spürte und nicht in der Lage war die Augen zu öffnen. Nicht, weil er Angst hatte. Nein. Er konnte sie schlichtweg vor Müdigkeit nicht öffnen.
Itachi lächelte und strich Sasuke durch da schwarze Haar. »Hier erkennt uns keiner und kaum einer unserer Freunde, oder Verwandte wird uns hier begegnen. Niemand wird wissen das wir hier sind.«
Der Wecker klingelt und ich muss eigentlich aufstehen. Verschlafen winde ich meinen Arm aus der Decke um den Wecker auszustellen, 6:15 Uhr. Ich drehe mich auf die andere Seite um noch kurz eine Weile zu dösen, doch da schauen mich schon zwei blaue Augen.
»Hör mir gut zu Junge«, der Hüne beugte sich wütend zu ihm vor und hielt ihm ein Kunai an die Kehle, doch auch diesmal regte er sich kein Stückchen. »Jeder der mir in die Quere kommt, bringe ich um. Warum sollte ich bei dir also eine Ausnahme machen?«
Der erste Eindruck von ihm wahr seltsam, er glich Sasuke fast bis aufs Haar, wie ein Spiegelbild, nur etwas älter. Die selbe blasse Haut, selbe Schwarzen Augen und fast identische Gesichtszüge und Statur , nur die Haare waren länger und zu einem Zopf zusa
Ich bin dein kleiner Bruder...
Und ich vergebe dir...egal was du tust.
Zu dem... Sind wir eigentlich Brüder?
,,Die Wahrheit ist... Sasuke... Wir haben dich adoptiert."
»Ich bin wieder da Sasuke!«, rief Itachi als er seine Wohnung betreten hatte. Er zog die Tür hinter sich zu, ließ den Schlüssel auf die Kommode fallen und zog sich Jacke und Schuhe aus, die er an ihren angestammten Platz brachte.
In der Welt der Jäger und Hexen haben Menschlichkeit, Mitgefühl und Liebe nichts mehr zu suchen. Wahnsinn und Gewalt beherrschen den Alltag. Ist es falsch, sich trotzdem nach Nähe zu sehnen?
»Unserem Informanten zufolge besuchen Akatsuki jedes Mal dieses Etablissement wenn sie in dieses Dorf kommen und bleiben eine Nacht«, hatte Sai gesagt und deutete auf die Karte auf dem Tisch. Gemeint war ein Gebäude in einem Dorf an der westlichen Grenze zu Hi no kuni.
»Ich will das du bei mir bist. Ich brauche dich!«, sagte er, während er innerlich damit kämpfte nicht los zu weinen. »Das hier reicht mir nicht. Schon lange nicht mehr.«
Wie konnte Itachi ihn nur stehen lassen? Mit all diesen Gefühlen und Empfindungen und Gedanken stand er hier, zwischen all den Büchern, die auf den Boden gefallen waren.
„Ich kann doch mein Rotkäppchen nicht alleine durch den Wald laufen lassen! Was wenn ein böser Wolf vorbei kommt und dich fressen will?“, gab der Wolf von sich, mit einer übertrieben, dramatischen Tonlage seiner Stimme.
Anmerkung der Autorin:
Meine zweite PWP Story. Sie erscheint mir zwar nicht so gut zu sein, wie die erste (Firefly), doch dennoch gefällt sie mir.
(Leider wieder ungebetat, die Stelle konnte noch nicht wieder besetzt werden.
„Schau, Itachi, Glühwürmchen“, hörte der Ältere seinen Bruder leise hauchen. Der Junge deutete nach Oben und der Nukenin befolgte die Aufforderung. Tatsächlich schwirrten um sie herum die kleinen Insekten, deren Hinterteil leuchteten.