Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
„Hör auf“, rief er erneut und versuchte seine Kraftreserven zu mobilisieren, doch das erschien ihm kaum noch möglich. „Wir sind beide Männer, verdammt!“
Der Befehl hallte in Hiroshis Ohren wider. Sein Blick war auf die Mündung der 9mm geheftet, die Kajiwara direkt auf seinen Kopf gerichtet hielt. Hiroshis Finger fanden den Weg zu seiner Krawatte und lösten sie. Dann begann er, sein Hemd aufzuknöpfen...
In eines dieser Zimmer schob Marik das Bett mit seinem auserkorenen Opfer, das nichts weiter verbrochen hatte als zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein und seinen Augen zu gefallen.
Titel: Emotionslos
Pairing: Susumu x Tetsunosuke
Disclaimer: Mir gehört leider nichts.
Kapitel 1
Mein Name ist Tetsunosuke Ichimura, Ich bin 16 Jahre alt und seit kurzem auch so groß wie ein Junge in diesem Alter.
"Es war genau diese eine Frage, die in all ihren Köpfen seit zwei Stunden in Dauerschleife lief. Was nun? Es war eine kurze Frage mit verdammt viel Inhalt, viel zu vielen Möglichkeiten und ohne eine befriedigende Antwort."
(M)Eine zweite Staffel?
Und selbst wenn ein Kampf mit ihm bedeutete, ihm diesen Teil meines Selbst auf dem Silbertablett zu präsentieren, so war ein Rückzug eine noch viel größere Schmach.
Jetzt wurde der Blick streng, und der Griff unter sein Kinn besagte eindeutig, dass da kein Boden für Diskussionen war. Er wusste, wann er verloren hatte.
Erschrocken stolperte er weiter, als eine Kugel in einen Baum keine zwei Schritte neben ihm einschlug. Seine Kondition war am Ende, dieser Wald war ihm völlig unbekannt und sein Knöchel, mit dem er vorhin umgeknickt war, begann zu schmerzen.
Tja hier bin ich mal wieder nach laaaaaaaanger Zeit mit einer eigenen Fanfiction.
Shinpachi und Sanosuke gehören zu meinen Lieblingscharas bei Peacemaker Kurogane und ich wollte schon lange was nur über sie schreiben, hatte aber keine Idee.
Sacht berührte die runde Sonne den Horizont und tauchte ihn in ein sanftes orangerot. Einige Wolkenstreifen wagten es, sich vor die Sonne zu schleichen, bewirkten jedoch nur, dass der Anblick noch berauschender wurde.
Uruha war eigentlich mein bester Freund und ein Teil von mir sträubte sich dagegen , all die schöne Zeit die wir zusammen erlebt hatten aufs Spiel zu setzen, nur damit mein krankes, perverses Ich seinen Durst stillen konnte.
[...] doch es war kein kaltes Lächeln. Es war eher das ‚Das hast du gut gemacht und nun bekommst du eine Belohnung!‘-Lächeln, welches mich jedes Mal mit Stolz erfüllte und weshalb Kai alles mit mir machen durfte, solange er mir dieses Lächeln schenkte.
Der Schweiss rann seine Stirn herunter, seine grosse, schwere Sense schleifte er nur noch hinter sich her. Er war bereits seit 2 Tagen auf der Flucht.
“Er spielt mit mir, ich bin mir sicher, er hat mich nicht ohne Grund laufen lassen.“
Schon seit 10 Jahren verweilte Konan wegen eines Mordes in der Psychiatrie. Erst der rothaarige, junge Mann namens Sasori schenkt ihr einen Lichtblick. KonanxSasori
Dies ist ein Geburtstagsgeschenk für eine Freundin von mir die vor ein paar Tagen geburtstag hatte, leider hatte ich bis jetzt keinen Titel für die Story >:>
Die Sonne war gerade erst aufgegangen, da sah man schon eine Person umher wandern.
Hidans Magen stülpte sich um, als er daran dachte, dass er Kakuzu womöglich langweilen würde. Er wusste nicht weshalb, doch dieser Gedankengang löste in ihm eine Art Schmerz aus, der nicht körperlich zu sein schien. Viel mehr... seelisch.
Es hat sich in den letzten Jahren kein bisschen verändert. Weder unser Umgang, noch unser Blickwechsel und noch weniger hat sich etwas daran geändert, wie nahe wir uns stehen. In Momenten wie diesen, fühle ich mich unheimlich unfähig. Das ist etwas, was nur er kann.
Ein Junge mit braunen Haaren, saß auf seinem Bett und sah seinen kleinen Drachen an, den er auf dem Arm hielt und lächelte schwach.
„Ich vermisse dich so sehr Mikage.“ nuschelte er und drückte das kleine rosa Tier fest an sich.
Doch all das war nicht halb so faszinieren wie die Augen dieser Person. Diese tiefblauen Seelenspielen, die wie das weite Meer schienen und einen unglaublichen Zauber an sich hatten, der einen geradezu dazu zwang, in ihnen zu versinken.
Konan und Deidara sind gemeinsam auf einer Mission unterwegs. Aus einem disput über Kunst entwickelt sich schließlich eine heiße Affaire, durch die sich ihnen eine ganz neue Form der Kunst offenbart.
Langsam strich Joshua mit der Spitze der Gerte über Steves Hals, umspielte die Brustwarzen, die sich ein wenig aufrichteten, zog eine geschwungene Linie über seinen schlanken Bauch.
Der Sänger nickte und Karyu zitterte heftiger, allein der Anblick einer solchen Waffe löste einen Sturm an Gefühl in ihm aus und Tsukasas Besitztümer waren so wunderschön.
Der Wecker klingelte. ’Dieses verdammte Mistdingen!’, fluchte Noel und schaltete den Wecker an seinem Handy aus. Er hasste es, so früh geweckt zu werden, doch konnte er sich schon denken, wer ihm den Wecker auf elf Uhr Vormittags gestellt hatte.
I’m Gay?!
~*~
Ohhh na Klasse! Dieser Ar*** von Kisame schleppt mich nun auch noch in eine Gay-Bar. Wie mir diese Erniedrigung zuteil wurde?
Ganz einfach…
*Flashback*
„Itachi! Mein Freund!!!“, rief ein blauhaariger Junge überglücklich.
Schweiss perlte langsam von der Stirn des zarten, jungen Mannes, die Anstrengung, die Haltung beizubehalten war ihm in das sanfte Gesicht geschrieben. Seine Knie waren weit geöffnet, der Oberkörper nach hinten gebogen so dass er auf den Ellbogen ruhte.
Blut breitete sich schnell auf dem Boden aus, es war überall. Es war in Konans Gesicht, auf ihren Händen und ein paar Spritzer sogar auf ihren weißen Flügeln. Fast wie ein gefallener Engel. Bei der Vorstellung musste Konan leicht grinsen.
Inhalt: Uruha zeigt Aoi in Reitas Hotelzimmer ein Geheimnis. Und dieser erfährt sehr viel mehr über seine vier Bandkollegen, als er jemals gedacht hätte.
Selbst der Tonfall hatte sich verändert, er war dunkler und hielt eine Dominanz die vorher nicht dagewesen war und der Schwarzhaarige sprang darauf an, fühlte sich beinahe wie ein Schüler vor seinem Lehrer.
How can I say I love you?
Ein ItaNaru-Wichtelgeschenk
Widmung: Sunny-chan_
Disclaimer: Mir gehört nichts, außer der Idee. Die Figuren und die eigentlich Geschichte gehören Masashi Kishimoto.