Da saß er nun, schaute in die unendlich scheinende Weite das Meeres, trank sein Bier bei Kerzenlicht und fand sein Leben einfach nur beschissen. ~ Auszug aus Kapitel 4 ~
Ryou, ein ruhiger Musterschüler, verliebt sich in den sexistischen Bad Boy der Schule, Mariku. Kann aus dieser Schwärmerei mehr, vielleicht sogar etwas Großes, werden, oder sucht Mariku nur ein weiteres Gerangel zwischen den Laken?
Meine erste FF in Animexx. Hoffe sie gefällt euch. Und seit gnädig zu mir, denn ich bin noch jung und meine Psyche könnte schwere Störungen bekommen, wenn ich Bombendrohungen erhalte XD.
Sakura macht einen Schüleraustausch nach Amerika. Allerdings gibt es in ihrer Gastfamilie einige Probleme... Die Uchihas sind nämlich steinreich und denken sie können sich alles erlauben...
Ihr Atem ging schwer. Ihre Augen waren blutunterlaufen und sie wirkte abgemagert. Ihre Füße schienen schwer wie Blei. Vollkommen am Ende ihrer Kräfte schleppte sie sich den Hügel hinauf.
In ihrem Inneren herrschte eine merkwürdige Taubheit.
Ein erster Blick
Im Zimmer herrschte absolute Stille. Es war mitten in der Nacht und im blassen Mondlicht konnte man kaum die Konturen der Möbel ausmachen.
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
Erneut brach ein Chaos in Ai’s Kopf aus. Gaara war alleine in New York? Irgendwo ohne Chakra, der Shinobi aus der Wüste, im Winter, in New York und ohne Chakra... IHR Gaara??
Das Konoha Internat, eine reine Jungen Schule, der Ort wo meist die Schüler hingeschickt werden die ihre Eltern los werden wollen, Affären, Reisen, Berufe waren darunter das vertretenste.
Jeder hatte seine eigene persönliche Geschichte zu erzählen.
"Aber er ist der Prinz und ich bin nur eine kleine Diebin", erklärt Nami enttäuscht ihre Lage und Blick sehnsüchtig zum Palast: "Zorro und ich können nie zusammen sein."
Er lag auf seinem Bett, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, und starrte an die Decke. Heute war der erste Schultag in der neuen Klasse. In einer halben Stunde müsste er sich auf den Weg machen, um nicht zu spät zu kommen. Na und? Ihm war das egal.
Der Uchiha warf dem Mann einen ärgerlichen Blick zu und der im Hintergrund an der offenen Zimmertür vorbeilaufende Deidara in Begleitung einer Kettensäge gab dem armen Mann den Rest.
(Auszug Tag 5)
Ruffy: Hallo Nami!
Nami: Hi Ruff! Danke, das du mir beim Einrichten helfen willst.
Ruffy: Moment! Wer hat gesagt, dass ich dir helfe? Ich bin nur wegen den Snacks hier!
Nami: Du verfressenes Monster!
Ein Band, das lange und aufrichtig gewoben wurde.
„Sag es“.
Seine kühle Stimme erklang in dem ruhigen Raum. In dem nur zwei Personen ihre Zeit darin verbrachten. Beide lagen auf einem großen Bett, sahen sich nur an.