„Wheeler!“
Joey schrak hoch und blinzelte verwirrt. Vor ihm waren die amüsierten Gesichter seiner Mitschüler, Yugi, Tristan und Tea. Wobei Tea etwas tadelnd drein schaute. Der blonde Junge blinzelte noch einmal und sah nach ganz vorne, an die Tafel im Klassenzimmer.
Yamato hasste große Menschenmengen und dieser Trubel in der Vorweihnachtszeit war für ihn besonders schlimm. Aber es nützte alles nichts, er musste eben auch ein paar Geschenke für die Menschen, die ihm am Herzen lagen, besorgen und die vielen Auftritte i
„Yugi... Verzeih mir, bitte.“
Verzweifelt und verletzt wende ich mich von ihm ab. Er hat mir zu sehr weh getan.
Man sagt, die Zeit heilt alle Wunden, doch man gewöhnt sich nur an den Schmerz. Liebe ist niemals ohne Schmerz. Das musste ich erst lernen.
Ich wusste, dass dies eine Schnapsidee werden würde, aber ich konnte doch nicht zulassen, dass Kaiba sich zu Tode arbeitete. Von Mokuba, der mit Yugi, Tea und mir auf dem Weihnachtsmarkt war, wusste ich, dass sich der feine Herr noch in der Firma aufhielt
Es ist ihr viertes gemeinsames Weihnachten und Yugi ist voller Vorfreude. Yami hat nichts gegen Weihnachten, keineswegs, doch die Begeisterung seines Freundes kann er nicht teilen. Bis Erinnerungen an vergangene Feste ihm dabei helfen.
»Reich für deine Verhältnisse«, entgegnete Seto herablassend.
»Wäre ich noch sechzehn, würde ich dir jetzt mein Kontoauszug zeigen.«
»Und was machst du jetzt, wo du so erwachsen bist?«
"Komm endlich in die Gänge!" Er würde sich nicht von diesem Köter verarschen lassen. Doch der Kerl hatte ihm gar nicht zugehört. Stattdessen hatte Katsuya abwesend seine Hände betrachtet um dann Kaiba anzublicken. "Wer bin ich?"
Kapitel 1: Streit (Neue Version)
Bei Tai:
Ziellos wanderte der Braunhaarige durch die Straßen Tokios. Inzwischen war es schon dunkel geworden und zeigte ihm somit, dass er wohl schon ein paar Stunden unterwegs sein musste.
An diesem Abend, hast du es geschafft mich für einen Moment zu fesseln, nur noch dich zu sehen. Du hast da etwas in mir geweckt, das ich schon längst geglaubt hab, verloren zu haben. Es ist die Liebe. Ja! Ich Seto Kaiba hab mich in diesem Moment in dich,
Who we are (and who we want to be)
Autorin: Shatille
One Shot bzw. Fortsetzung zu “Winterhearted”
Kommentar: Die Geschichte ist, wie oben schon steht, ein One-Shot, also einteilig.
Er hasst es. Ja wirklich, er hasst dieses demütigende Wort, dass er sich jeden gottverdammten Tag anhören durfte und dass auch noch in den verschiedensten Variationen. Doch es läuft immer auf das Gleiche hinaus. Nämlich dass er ein ‚Köter‘ sein soll.
„Seto! Was hast du wieder gemacht?“
Der Angesprochene sah auf und hob die Augenbraue.
„Was sollte ich gemacht haben?“
„Den Chef des Restaurants angerufen und ihm gesagt, dass ich diesen übermorgen nicht zur Arbeit gehen werde, was nicht stimmt!“
Schneeweiß im Gesicht kann Joey Wheeler nicht anders als den Arzt vor ihm anzustarren. Dass was dieser Mann gerade gesagt hat, kann einfach nicht stimmen. Denn auch wenn er noch weiß, dass er einen Unfall hatte und wie es dazu kam, darf diese Diagnose einfach nicht stimmen.
Unentschlossen wrangen seine Finger mit dem Saum seiner Jacke. „Das ist die letzte Möglichkeit, alles loszuwerden, was dir auf der Seele liegt, Kaiba. Alles, was du mir sagen willst.“
Ich riss die Augen auf. Wusste er es?
"....bin ich aus Domino abgehauen um euch alle zu vergessen. Hat wohl nicht ganz geklappt wie du siehst!" Lachte Joey auf und sah Kaiba an. "Besonders dich wollte ich ein für alle mal vergessen, alles was du mir bei den Battle City Tunieren angetan hast.
„Wieso hast du mich so angestarrt?“, wollte Yami als nächstes wissen und machte sich nichts daraus, dass Kaiba ihm bisher keine einzige Antwort gegeben hatte.
„Du weißt genau, wieso ich dich angestarrt habe“, schnaufte Kaiba verächtlich [...].
Tausendjähriger Schlaf in einem Labyrinth der Schatten - wer verliert da schon nicht etwas Güte und Verstand? Yami steht immerhin für Dunkelheit. Oneshot aus Yamis POV.
Kaiba wusste, dass ich gleich für immer weg sein würde. Er wusste es, und dennoch fand seine Angst keinen Weg in seine eiskalten, blauen Augen. Ich kam ihm einen Schritt näher, meine Lippen zitterten; "Du hast mich nur benutzt"
Wer hätte je gedacht, dass es einmal so weit kommen würde??
Vor nicht allzulanger Zeit löste ein junger Mann namens Yugi Muto das Milleniumspuzzle seines früheren Ichs:
Dem alleseits bekannten, namenlosen Pharao.
»Du kannst dir keinen Urlaub nehmen, ohne dass dein Chef das genehmigt«, hielt Seto dagegen, was Joey seine Augen verdrehen ließ.
»Du bist mein Chef, Kaiba.«
»Genau.«
„Das wirst du nicht tun!“
„Und wie ich das werde! Stell dir das doch mal vor! DER Seto Kaiba, Arsch vom Dienst, unnahbar, steif und keine Ahnung was sonst noch alles… stolziert frohen Mutes nur in Unterwäsche auf den Fluren unserer Schule herum!"
Es gab viele Strategien um ein Ziel zu erreichen, doch dieses Mal war es anders. Wheeler sagte immer, dass Herzensangelegenheiten keinen Kalkül benötigten, aber dies war mein Fachgebiet. Also fügte ich gedanklich alle Fakten...
»…Er ist gut «, murmelte Katsuya abwesend und bemerkte so das leichte schmunzeln nicht, dass sich über die Lippen seines Vorbildes zogen. »Ich dachte, du hältst nichts von Rechtsverdrehern«, entgegnete dieser deshalb amüsiert [...]
Mehr als nur überrascht blickte Kaiba auf und sah Joey lässig am Türrahmen gelehnt stehen. „Wheeler?!“, zischte er beinahe schon, als der mit einer leichten Bewegung den Kühlschrank schloss und langsam auf den anderen zu ging, „Was machst du hier?“...
Matt stand kurz vorm Heulen, als er das Schulgebäude verließ und über den Hof ging. In nächster Zeit in die Schule gehen war wohl gestrichen. Die Band war gestrichen. Tai war ebenso gestrichen. Sein ganzes Leben war gestrichen!
"Willst Du wirklich auf diese Art gehen?", höre ich eine Stimme hinter mir, während unter mir der Verkehr brummt, bestehend aus einem Auto, welches sich einen schlängelnden Weg durch die Müllmassen sucht.
Ganz langsam hob Yugi seine rechte Hand und legte sie zögerlich auf die Stirn des weißen Drachens. Dieser schloss seine Augen, als diese sanfte, warme Hand ihn berührte. Er spürte den Jungen, atmete seinen Geruch tief ein und wusste, diesen Menschen würde
Katsuya Jonouchi saß am Fenster und starrte hinaus. Doch er sah nicht den strahlendblauen Himmel, sah nicht die vorbeiziehenden weißen Wölkchen, sah nicht die grellscheinende Sonne.
Es gab nur sie beide; die Hitze, die sich von Taichis auf Yamatos Körper übertrug. Die Finger, die sich in seine blonden Strähnen gruben und ihn noch näher zogen.
Ein unruhiger kühler Wüstenwind weht durch meine Haare. Kalter Sand umspielt meine nackten Beine, was mir unangenehme Schauer über den Rück bringt. Soll ich ihm die Wahrheit sagen? Ich kann ihn nicht länger belügen. Ich liebe ihn.
als der hübsche Arzt Joey Wheeler seine Jugendliebe Seto Kaiba begegnet, knistert es zwischen Ihnen. Denn der erfolgreiche Sicherheit`s Chef ist noch genauso Attraktiv wie damals, als sie sich das erste Mal in der kleinen Laube im Park küssen
Die Sonne brannte heiß, als sie an diesem Tag am Zenit stand, ungewöhnlich konnte man dies nicht nennen. Befanden sie sich doch in der Hauptstadt Ägyptens, dem Sitz ihres derzeitigen Herrschers.
Um ehrlich zu sein, weiß Joey nicht so recht warum er sich hierauf eingelassen hat. Es wird ihm doch sowie so nicht helfen und trotzdem ist er am Ende auf das betteln seiner Freunde eingegangen.
“Verfolgst du mich?“ Kaiba grinste. Katsuya schauderte. “Nein, ich übernehme Verantwortung für meine Lebensaufgabe!“ Sämtliche Gesichtsfarbe rauschte aus seinen entsetzten Zügen. [Kap. 3]
Es hat mich einfach überkommen, diese Idee und mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Wer Rechtschreib-, oder Grammatikfehler findet, kann sie behalten.
Wer seid ihr?
Joey Wheeler lag im Krankenhaus.
Ein Umstand, der nicht unbedingt besonders überraschend war.
Fortsetzung zum Oneshot Neugierde.
Joey versucht vor den Folgen seiner Neugierde zu Flüchten. Zwar gelingt ihn dies für eine kurze Zeit, aber Kaiba recht es wohl nach einer Weile und stellt ihn zur Rede.
Und so rasch geht es weiter. Nachdem ich kurz vor dem Epilog von "Schon wieder, einmal mehr." eigentlich gar keine Lust mehr gehabt habe, hat es mich dann auf dem letzten Meter doch noch einmal richtig gepackt.
Der Pharao Akunumkanon befand sich grade auf einem kleinen Ausflug durch die Wüste, begleitet wurde er dabei nur von seinem 5jährigen Sohn Atemu, der hinter seinem Vater auf einem weißen Pferd saß.