Als Yu frisch gebadet in sein Zimmer zurückkehrte, stand plötzlich Shin mitten im Raum, mit nicht mehr bekleidet als einem langen Hemd. Yu konnte nur vermuten das Shin nichts drunter trug.
Nur ganz langsam gelang es ihm, sich von Uruhas göttlichen Lippen loszueisen. Wie gerade erst ausgeschlafen, blickte er den anderen an, weggetreten und vollends gefangen.
Es war still im Raum.
Aoi grinste. „Also, wenn du schwul wärst, hättest du nichts dagegen, dich von mir in den Himmel vögeln zu lassen ...?“
Uruha schaute seinen Freund schockiert an. Wie konnte er das so frei aussprechen ... und so ... unchristlich ...
So nahe wie er jetzt war, merkte sie, wie angenehm er roch und fühlte seinen Atem auf ihrer Haut, was bei ihr eine leichte Gänsehaut und Schamesröte verursachte.Seine Lippen nur einige Zentimeter von ihr entfernt. [Kap 3 online!]
Rukis Miene verfinsterte sich. Er biss die Zähne zusammen und knurrte, als der goldene Schimmer aus seinem Blickfeld verschwand. Diese diebische Elster! Aber sein Schätzchen würde Ruki sich schon noch zurückholen
Klassenfahrt
Die Sonne brannte heiß auf Okinawa herab und dieses subtropische Klima versprach eine wunderbare Zeit auf der Ryukyu-Insel!
In der letzten Woche vor den großen Sommerferien und am Ende des letzten Schuljahres, bevor das Studium begann, genossen die Oberschüler de
Jubelnd laufen wir zum Bahnhof. Wir - meine Freundin Tanja und ich – kommen vom Nevada Tan Konzert in München. „Das ist die Revolution unsrer Generatioooooon!“, singen wir beide laut und müssen lachen.
24. Dezember.
Heiligabend.
Ein Tag, den man mit Personen verbringen sollte, die man liebt.
Aber es gibt auch Menschen, die an diesem Tag arbeiten müssen und eigentlich dachte ich, dass ich zu diesen Leuten gehöre.
Sein Blick glitt über die helle Haut – wie gern würde er sie berühren ... Die Gedanken, die ihn überkamen, gefielen ihm viel zu sehr. Uruhas verschwitzter Leib, sich auf seinem Bett windend, diese braunen Augen, die vor Erregung schwarz glänzten.
Seufzend ließ ich mich neben den größeren Gitarristen nieder, und sah ihn besorgt an. Gerade wollte ich Anfangen zu sprechen, als ein hyperaktiver Zwerg auf meine Schoß sprang, und die Arme um mich schlang.
Und Kai ertappte sich bei dem Gedanken, dass er vielleicht einfach den Raum verlassen, ein paar Minuten abwarten und mit dem oder den Überlenden dieses kleinen Intermezzos neue Besetzungen für die dann frei gewordenen Stellen casten sollte.
so ma was neues von mir.. ma sehn, ob es wem gefällt ^^
die ff bekommt zwei oder drei teilchen..
ma gucken wie mich die schreibwut packt^^
und ja, ich arbeite auch noch an der REITUKI (--) und an einer andren ff.. aber aoi uru wirds nicht..
[... „Ja könnte ich!“ meinte Uruha überzeugt.
„Bist du dir da sicher?“ fragte Miyavi grinsend.
„Ja, willst du wetten?“ stellte der blonde Gittarist die Gegenfrage, und zog dabei elegant eine Augenbraue hoch. ...]
Haruka I
~Bad case of loving you~
Ruki saß im Klassenraum und schaute gedankenverloren aus dem Fenster. Der Unterricht interessierte ihn heute überhaupt nicht, sodass er inzwischen mit den Gedanken meilenweit entfernt war.
„Sho, lass den Blödsinn! Ich bin keins von deinen dämlichen Betthäschen!“, knurrte ich, als er mich gegen die Wand presste und mit den Lippen über meine Wange strich.
Sanft kippte ich ihn in den Schnee.
Kuschelte mich an ihn, drückte seine Hand in den Schnee. Sho blickte mich verwundert an, aber ich wollte ihn nicht loslassen... Niemals mehr!
Und Chiyu war ein verdammter Aufreißer, ein Weiberheld schlecht hin. Da war selbst der Gedanke daran, dass er ebenfalls so fühlen könnte schon lächerlich.
Titel: Unique
Pairing: Shou x Hiroto
Autor: Kenichi
Musik: Alice Nine
“ Wir lassen uns die Finger so stark umranken, dass es schmerzt,
für immer, damit wir nicht auseinandergehen. “
Kommentar: Für alle, die zwischen den Zeilen lesen können.
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es so schwer war sich einer geliebten Person zu öffnen. Ich meine man verliebt sich doch gerade in eine Person, weil man ihr Vertrauen und Geborgenheit schenken will, oder hab ich was falsch verstanden?
Er ahnte, dass er mehr Chancen hätte, wenn er ein süßes Mädchen mit kurzem Rock und weitem Ausschnitt wäre, aber er würde sich hüten auch nur einen knöchellangen Rock zu tragen!
Ganz so genau weiss ich das auch nicht...Aber...vor fast 1 Monat habe ich hier mein Ein und Alles verloren. Mein Tag und meine Nacht, mein Willen und meine Staerke, mein Leben und meinen Tod. All das traegt fuer mich nur einen einzigen Namen...Reita.
Einen Moment sitzen wir uns nur so gegenüber.
Beide lächelnd.
Ich dümmlich, du göttlich.
Du lächelst nicht mit deinen Lippen, du lächelst mit deiner Seele.
Und im Moment lächelst du nur für mich.
Kurz bevor er die Tür erreicht hatte stand plötzlich Takara vor ihm. „Wo willst du denn hin?“ fragte sie gehässig Shinya konnte nichts sagen, er hatte zu viel Angst. Takara kam immer weiter auf ihn zu, bis sie ihn... küsste.
Eigentlich war Kai doch der fröhlichste Mensch, den Ruki kannte. Aber in letzter Zeit benahm er sich seltsam, sehr seltsam. Er lächelte kaum noch, immer weniger, stürzte sich immer mehr in die Arbeit. Das war selbst schon für den Drummer ein beängstigendes Verhalten.
Eine Gestalt warf einen kleinen Schatten auf ihn – obwohl er für einen Augenblick überlegte, ob nicht sie es war, die leuchtete. Kleine Flügel zeichneten sich auf ihrem nackten Rücken ab.
Dir en Grey gehören (leider) sich selbst und handeln mit Sicherheit nicht so chaotisch wie in meiner FF, aber wenn Ihr lachen wollt lest es!
Ich hätte wissen müssen, dass es ein mieser Tag wird, denn als ich aufwachte stellte ich als erstes fest, dass es schon 9 Uhr war
Verwundert schaut er mich an, doch ich lächle nur und gehe einfach weiter. Er hält mich sicher für eine Frau... Naja, kann ich ihm auch nicht verdenken, schließlich lege ich es mehr oder weniger genau darauf an.
"Denn ich bin ein... elender Feigling.", gab Reita seine Erklärung ab und schmierte Kai etwas geschmolzenes Eis auf die Lippen, hauchte einen vorsichtigen Kuss darauf, ehe er sich wieder zurückzog und in der Küche verschwand.
„Eigentlich wollte ich es niemandem verraten, aber ich halte es einfach nicht mehr länger aus (...) „Ja, um was handelt es sich denn?“, fragte Bou. „Um Miku. Er ist der Junge, in den ich schon so lange heimlich verliebt bin“, beichtete ihm Takuya
Wie lange saß ich nun schon hier, starrte die Tür an, mit der Hoffnung, du würdest kommen und mich von dem offenen Fenster wegzerren, mich in den Arm nehmen, mir sagen, dass es doch alles nichts bringt und ich nicht aus deinem Leben verschwinden darf.
Es war ein schöner Freitag Morgen. Die Sonne schien und keine einzige Wolke war am Himmel zu sehen. Es war kurz vor 6 da klingelte der Wecker von Misaki. Sie wachte sofort auf und sprang aus ihrem Bett und machte sich so schnell wie sie nur konnte fertig.
Manchmal erscheint einem die Welt so trostlos. Leer. Kennst du das? Ich denke ja.
*
Ein leises Schluchzen kam aus seiner Kehle. In seinen zitternden Händen hielt er das Bild eines kleinen Mädchens, das fröhlich lachte. Wieder ein Schluchzen.
Ein Auto hielt vor einer Großen Schulanlage. Die Tür des Autos wurde vorsichtig geöffnet und eine Gestallt stieg aus. Es handelte sich um ein junges Mädchen, als sie die Augen öffnete leuchteten diese kurz rot auf. Ihre Koffer wurden ihr von ihren Fahrer nachgetragen.
Verwirrt sah Nao ihn an und legte den Kopf schief, streichelte ihm über die Wange. „du bist kein perverses Schwein“, hauchte er liebevoll, sah ihm weiterhin in die Augen. „Saga ist durcheinander Tora, mehr ist das nicht“,
Es ist helligter Tag dennoch gibt es Schüler die es bevorzugen um diese Zeit zu schlafen es handelt sich hierbei um die Night Class. Alle schlafen in ihren Zimmern. Alle? Nein es gibt 5 Schüler die bereits Wach sind.
Be my Valentine
„Schluss für heute“, seufzte Nao erschöpft von einer dreistündigen Probe und alle fingen an ihre Sachen zusammenzupacken. Saga packte seinen Bass ich die dafür vorgesehene Tasche.
Titel: Oo Cinema Bizarre oO
Autor: Kasayasai
Fandom: SuG
Pairing: Takeru / Chiyu
Genre: Fluff, Lime
Rating: PG
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir, lediglich die Storyline und ich verdien hiermit auch kein Geld.
„Hey, was ist mit der Gitarre passiert?“, riss ihn plötzlich Mikus Stimme aus seinen Gedanken. Nun, wie schon gesagt, Takuya war erstarrt und somit auch die Klänge der Gitarre.