Naruto hat gewählt und Konoha den Rücken zugekehrt. Erst bei den Chunin-Prüfungen gibt es ein "Wiedersehen". Doch Naruto ist nun Anbu eines anderen Dorfes, Beschützer und Ersatzvater eines Mädchens. Und alle haben ihre kleinen und großen Geheimnisse...
"Hallo Hermine! Ich... kann ich mit dir reden?" Ron sah in die Runde.
Harry verstand und zog Ginny mit sich durch den Garten hinter einen Baum.
"Die beiden sollten auch mal alleine sein!" Er lachte und küsste seine Freundin
gierig.
„Füreinander und für Konoha zu sterben, wenn es jemals nötig sein sollte, ist, was ihr geschworen habt, als ihr der ANBU beigetreten seid. Euer Leben gehört euch nicht mehr."
Jinchuriki wenn die Akasuki Konkurenz bekommen
1.Kapitel. Lebe wohl Konoha!
Ein schöner Tag in Konoha, jeder hat seine Freizeit und seine Pläne. Jedes Kind träumt doch mal ein richtiger Ninja zu werden. Jeder der aus einem Bekanten Clan kommt versucht Ehre einzubringen.
Mein Chef der Chaot
Prolog
Naruto Uzumaki war mit gerade mal 20 Jahren, Chef der größten Computerfirma Japans. In die ganze Welt wurden ihre Produkte verkauft und brachten einen monatlichen Gewinn von mehr als 3. Millionen ein.
Postumschläge, Stapel von Papier und dicke Mappen, zwischen denen die Schüsseln und das Besteck nur noch wenig Platz fanden, bedeckten den Frühstückstisch, als Hinata die kleine Küche betrat.
Tja; James will Lily, aber Lily will nicht James. Ganz einfach. Eigentlich. Wenn da nicht diese verdammten haselnussbraunen Augen wären und diese verflixten Gedanken in Lilys Kopf.
Lest es einfach und sagt mir eure Meinung^^ Ja?
„Beantwortest du jetzt meine Frage?“
„Hinata... Wir waren damals sechzehn. Ich habe mich für unbesiegbar gehalten, ich dachte, ich bin ein Halbgott oder so...“
„Das denkst du doch immer noch.“
Orochimaru verschwand und ließ Naruto zurück der in seinem gigantischen Krater saß und vor sich hin knurrte. Ein kleiner Knall aus Konoha ließ ihn aufhorchen. Sein grinsen wuchs abermals als er sich aufmachte um in Konoha weitere Opfer zu finden...
"Sagtmal Leute, möchtet ihr später eigentlich nicht heiraten oder zumindest eine Lebenspartnerin und Kinder haben?", fragte er neugierig. Wie aus der Pistole geschossen kamen drei Antworten. "Mendokuse. Nein." "Gewiss nicht!" "Ich bin schwul."
„Sensei, hübsche Jungs warten doch immer auf uns und wollen mit uns sprechen. Das ist nichts außergewöhnliches!“, sagte Temari mit einem Grinsen im Gesicht.
„Oh, aber gewiss nicht solche. Es sind Schauspieler...
„Du bist meine Prinzessin und ich bin dein Diener. Selbst wenn sich die ganze Welt gegen dich stellt, werde ich auf Ewig an deiner Seite sein. Beantwortet das deine Frage?“, fragte er und Leia nickte.
Ein neuer Morgen brach in Hogwarts an. Draußen war es kalt und Schnee lag auf dem Gelände. Der See war zugefrohren und die Wolken ließen auf Neuschnee schließen. Heute war der erste Tag der Weihnachtsferien.
Die meisten Schüler waren schon gestern nach Hause gefahren.
Weil sie ihn nicht hatte, und ihr immer bewusst wurde, was sie nicht haben konnte. Ihn.
Sie liebte James und er hatte keine Ahnung davon. Es war zum Haare raufen!
Auf der einen Seite ist es Frühling und Liebe liegt in der Luft. Auf der anderen Seite spürt man, dass Seltsames vor sich geht und die Bedrohung näher kommt.
James lächelte leicht, als Lily erneut kurz aufseufzte. Er liebte es, wenn sie wütend war, eigentlich liebte er jede Gefühlsregung an ihr. Ihre smaragdgrünen Augen wenn sie vor Wut aufblitzen, die Wärme die sie ausstrahlten wenn sie lachte.
Jeder in Hogwarts wunderte sich über James Potter. Der sonst so lebenslustige und immer freundliche James war wie ausgewechselt. Selbst sein bester Freund Sirius konnte ihn nicht aufheitern. Viele machten sich schon Sorgen – vor allem die weiblichen Bewohner des Schlosses.
Wütend stürmte sie durch die Gänge. Ihre Mitschüler sprangen ihr aus dem Weg, doch das bekam Lily überhaupt nicht mit. In ihrer Wut erkannte sie noch nicht einmal mehr, wo sie hinlief. „Lily!“, rief Alice hinter ihr her, doch auch das bekam Lily nicht mit.
„Hinata- chan…“ begann dieser erneut… „wi- wie kannst du das so einfach sagen?“ fragte dieser. Einfach SO? Ihm direkt ins Gesicht. Er wusste nicht was er davon halten soll.
Naruto stirbt fast nach einem Angriff. Aber Kyuubi zeigt ihm eine Lösung wie er überleben kann. Was passiert wenn Naruto das Angebot annimmt? Naruto x Harem
Als Naruto die Augen wieder öffnete, sah er sich an einen Baum gefesselt. Er konnte nicht einen Muskel bewegen. Einige Gestalten, vermummt in schwarzen Umhängen standen um ein Feuer und murmelten etwas vor sich hin. (Auszug Kapitel 1)
Lily Evans lag im Schnee, Beine und Arme von sich gestreckt, die Augen geschlossen. Rote Haarsträhnen lugten unter ihrer grünen Mütze hervor und mit ihren Gliedmaßen hatte sie den Schnee um sich herum weggescharrt. Es sah aus wie... ein Schmetterling.
„Ich bin der Kyuubi no Kitsune, einer der neun großen Dämonenkönige. Ich habe schon auf dieser Erde gewandelt, als deine Spezies noch auf Bäumen hauste. Wenn dir jemand was beibringen kann, dann ich!“
James nimmt all die Boshaftigkeit, die Lily ihm an den Kopf wirft, nicht so einfach hin, wie er alle glauben machen will. Lily weiß das. Aber warum sollte sie es ändern? ... ♥?
Rose Weasley kuschelte sich an ihren frisch Verlobten. Sie konnte es noch immer nicht glauben, dass Scorpius Malfoy ihr einen Heiratsantrag gemacht hatte.
„Du wolltest mir beweisen, dass du besser küsst als jeder andere.“
„Ah ja.“
„Ja.“
„Und war’s wirklich so schlimm?“ Nein, das war ja das Problem.
„Es war schrecklich, Potter, schrecklich.“
Hey Ho.
Meine erste Fanfiction. Ich hoffe sie gefällt euch.
~
Prolog
Mit dröhnenden Kopfschmerzen wachte ich auf.
Meine Augenlider waren schwer und ich brauchte einige Anläufe um sie endlich offen zu halten.
Wo war ich? Das war nicht mein Schlafsaal.
Kushina verfluchte sich und ihre große Klappe. Sie hatte ja auch unbedingt noch bis nach Einbruch der Dunkelheit trainieren müssen, nur um einmal besser zu sein, als dieser Alleskönner.
Immer war Naruto der naive und gutgläubige Junge, der immer ein breites Grinsen im Gesicht trug. Doch der Tod Iruka's und der Verrat derrer, dennen Naruto vertraute rissen ihn in einen Schlund der Dunkelheit.
Alive Minato/Kushina
Lily nippte an ihrem Kelch und sah ihn dann an. „Ich hab noch nie erlebt, dass die Rumtreiber etwas gemacht haben, was niemandem Schaden zufügt. Das ist das Netteste, was ihr je für jemanden getan habt, ist dir das klar?“
„Du bist total unfair!“, rief Sakura und tat eingeschnappt. „Kleine, nicht böse sein!“, sagte Sasuke und legte seine Arme um sie. „Nicht?“, sie sah ihn grinsend an. (Ausschnitt aus Kapitel 7)