"Reichen dir drei Male nicht?", keuchte der Schwarzhaarige verlangend und wälzte sich auf der Matratze unruhig hin und her.
"Niemals... ein viertes Mal geht schon noch... ein Fünftes sowieso."
"Draco, du machst mich fertig!" (KP. 17)
Da Slytherin ihn nicht mehr in seinen Zielen unterstützten kann beschließt Draco Malfoy das Haus zu wechseln. Begleiten wir ihn auf seiner Reise in eine Welt voller Wiesels, roter flauschiger Dinge, Mädels mit Nasenbluten und Potter. Moment. Potter?!
Und genau das ist mein Plan, ich lasse deinen schlimmsten Alptraum wahr werden. Ich werde es Ihnen so dermaßen auf die Nase binden, dass der Goldjunge schwul ist, dass von den erschreckten Aufschreien ganz Hogwarts erzittern wird.
Harry beugte sich langsam hinab. "Draco?"
Er flüsterte so leise, dass seine Stimme kaum mehr als ein heißeres Krächzen war. Der andere schlug abrupt die Augen auf, sein Blick zeigte zunächst Verwirrung, dann Angst und schlussendlich helles Entsetzen.
Letztes Kapitel: Eine Zeitlang schwiegen beide. Dann erst sah Takao wieder zu Kai. „Wenn du wusstest, dass du dich wieder an alles erinnern würdest, warum hast du mir dann geholfen?“
Harry bekam gar nicht wirklich mit, was los war, es tat ihm alles weh, sein Körper sein Herz, einfach alles. Er war gefangen in den Erinnerungen, wie Wood ihn ansah.
"Mr. Malfoy! Ich freue mich sie wohlbehalten wieder in Hogwarts begrüßen zu dürfen! Wer ist die Person, die sie begleitet? Und warum kniet sie hinter ihnen?"
"Es ist die Stelle, die einem Sklaven zusteht! Hinter seinem Herrn!"
"Harry Potter ist tot." Das ist alles was er sagt und in meinem Kopf hallen diese Worte wieder und wieder. Nichts vermag sie zu vertreiben,[...] ich begreife sie erst in ihrer ganzen schrecklichen Gesamtheit.
Das leise Klirren, war das Einzige, dass bewies, dass der Junge noch am Leben war. Die restliche Umgebung lies eher darauf schließen, dass hier jemand den Tod gefunden
hatte. ( Auszug Kap. 1 )
Das wäre wohl noch ewig so weiter gegangen, wenn nicht genau in diesem Moment die Tür aufgeflogen wäre und alle verstummten und auf die im Türrahmen stehende Person guckten.
Draco:
"Was will Voldemort damit erreichen?"
"Wir sollten Harry beschatten obwohl es mir schwer fällt. Es ist nur zu seinem Besten"
"Ich finde Pansy ist sehr verdächtig aber ich weiß nicht sie könnte so hohe magie noch nicht anwenden."
"Hören Sie, Potter. Ich habe beschlossen, Okklumentik wieder aufzunehmen, damit sie aufhören sich und andere zu gefährden."
Meine erste Sev+Harry.*verkriech* Kein Versand an Unbekannte!!!
"Wenn ich in deiner Position wäre, Potter, würde ich aufpassen was ich so sage." Setzte Lucius seinem Schlag noch hinzu. Grinsend schlich der blonde Mann um ihn herum und betrachtete sich Harry.
Diese Ungerechtigkeit hatte mich auf den Plan gebracht, der schon seit Tagen in meinem Kopf herumspuckte.
Dieses Stück Leben, das ich niemals haben würde, wenn ich es mir nicht nähme, ist dadurch so nah, dass ich all meinen Mut zusammen nehme
"Lass das..." zischte das schwarze Häufchen Elend vor ihm. "Nein, sie brauchen Hilfe." Widersprach Harry. "Was... was machst du... um diese Zeit hier?" Presste Snape heraus. "Ihnen helfen."
Unbeirrt bewegte Tyson seinen Körper, ließ die Hüften in einer schon fast verführerischen Weise kreisen.
Er gab sich dem Rhythmus völlig hin, heute wollte er einmal alles vergessen, was ihn sonst hielt.
...Albus Dumbledore POV: ...Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass ich irgendwann mal glücklich darüber sein würde, Harry das Bewusstsein verlieren zu sehen...
"Ich wollte dir schon lange etwas sagen, Draco." Hatte ich mich gerade verhört? Das war doch mein Vorname, seit wann sprach der mich so an? Und wann hatte ich ihm das erlaubt?
"Warum gehst du nicht einfach Frühstücken?" fragte er gequält und hielt sich den Kopf.
"Und verpasse so deinen göttlichen Anblick nachdem du aus dem Bett gefallen bist?"
Da wäre dann also mal ein kleiner Vorgeschmack auf den zweiten Teil! Es ist ein Experiment in der Ich-Form, für mich total ungewohnt! Der Rest kommt auf jeden Fall in der 3.
Harry tritt an Hagrid und Draco heran und löst langsam die Pranke des Riesen vom Arm des anderen, was alle überrascht. " Las ihn, Hagrid. Es gibt nichts, was er hätte hören können oder daheim erzählen, was seine Eltern nicht schon wüßten."
Harry drehte sich um griff nach einem seiner Schuhe und feuerte ihn in Rons Richtung. Doch dank seines Reaktionsvermögens, konnte der Rothaarige dem alten Schuh von Harry ausweichen. "Also weißt du Harry, langsam wirst du immer mehr wie Malfoy!"
Harry und Draco sind auch noch nach Hogwarts zusammen. Ihre Beziehung läuft erstklassig, bis ein neuer Mann in Harrys Leben tritt, ab diesem Moment, geht die Beziehung den Bach runter.
Warnung: Death, Rape!!!!
Allerdings hatten Harry und Draco nun ein neues Problem. Vor der Toilettentür hatten sich einige der Hogwartsschüler versammelt und darauf gewartet, dass sie endlich frei würde - was doch recht lange gedauert hatte.
"Und, hast du was entdeckt?" Fragte Harry gleich, doch Lupin schüttelte betrübt den Kopf "Die Frage sollte eher lauten, was ich nicht gefunden habe und das sind seine Sachen." "Wie meinst du das?" "Alles weg... keine Kleider mehr, keine Bücher mehr..."
Nichts ist wie es scheint. Manchmal scheint die Dunkelheit heller als das Licht und Masken offenbaren Wahre Ichs, die man nie erwartet hätte. Und Harry muss erkennen, dass man nicht alles einfach in Schwarz/Weiß; Gut/Böse abstempeln kann.
"Wo führst du mich hin?" fragte der ehemalige Gryffindor, dessen Augen verbunden waren.
"Vertraue mir, ich führe dich ins Land der Träume" entgegnete ihm sein Geliebter.
Eine Was wäre wenn Story.
Harry und Draco fragen sich, jeder für sich, was wohl passiert wäre, wenn ihre Begegnung im 1.ten Jahr anders verlaufen wäre...
Dumbledore überrascht bzw. schockt die 6.Klässler mit einer Aufgabe der besonderen Art. Aufsätze müssen geschrieben werden. Über Personen aus einem anderen Haus. Ist nicht also logisch, über wen Harry Potter schreiben darf.. dumdidum...
Tifa rushed up in bed. The same dream like the night before, and even more real now.
Her heart ached, her head ached.
Her body did not seem to want to go on enduring such misery and torture each night, it was rebelling.
"I can't go on like this"