Disclaimer: die Charaktere gehören natürlich WEP
Es war dieses feine Kribbeln, welches seine Berührung auf meiner Haut hinterließ.
Bis zum Zerreißen gespannte Nervenbahnen, die mehr und mehr dieses sagenhafte Gefühl in mir auslösen.
Dann merkte sie, dass das Messer immer noch in Akkarins Brust steckte und zog es vorsichtig heraus. Als sie das tat zuckte Akkarin beinahe unmerklich zusammen und drückte kurz Soneas Hand etwas.
Hallo_Yami ist ein ganz besonderes Wesen. Er ist sehr Geheimnisvoll, aber auch Yugi.
Unterschied bei den beiden ist, Yami kennt seine Herkunft und weiß wer er ist, wo Yugi es erst ziemlich am Ende der Geschichte erfahren wird, was er schon lange ist.
Harry Potter lebt sein Leben, wie alle es von ihm erwartet haben. Verheiratet mit Ginny Weasley, beruflich auf dem Weg zum Auror, eben alles, ganz normal. Doch im Geheimen verborgen, lebt er ein anderes Leben ...
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
Irgendwann später, als Kyoko längst im Bett lag, kam ihr noch der Gedanke: Super ab morgen wird mich vermutlich 99% der weiblichen Bevölkerung hassen, so was konnte auch wirklich nur mir passieren…
Ich wünschte, wir würden uns wiedersehen. In einer anderen Zeit, an einem anderen Ort. Und diesmal würden wir nicht so lange warten… Wir sind durch das Schicksal verbunden. Wenn es so etwas wie Wiedergeburt gibt… ich werde dich immer wieder finden!
PROLOG
Bellas POV
Er stand circa 3 Meter von mir entfernt und hatte ein widerliches Grinsen aufgelegt,
welches mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken jagte.
Er ging langsam auf mich zu und der Holzfußboden ächzte unheimlich, unter seinen Schritten.
Ein Schrei gellte durch das fast leere Apartment. Erschrocken sprang der graue Kater aus seinem Katzenkorb und schlüpfte durch die angelehnte Tür ins verdunkelte Schlafzimmer seines Frauchens.
Die Berührung, als ich mit meiner Nasenspitze sachte ihren Hals entlangfuhr, um ihren Duft einzuatmen, ließ sie frösteln.
Das Monster in mir kämpfte um die Oberhand und ich schmeckte das Gift wieder in meinem Mund.
In dem Augenblick in dem ich beschloss zur Tür zu rennen und mich somit in Sicherheit des Hauses zu bringen, spürte ich auf einmal ein heftiges Stechen in meiner Nackengegend. Ich tastete mit leicht zitternder Hand nach dem Grund meines Schmerzes...
„Das konnte doch nicht...!“, rief es in ihr und sie blickte den Mann mit weitaufgerissenen Augen an. Seine Augen blitzten verschwörerisch. Die rotbraunen Augen!
Esmeralda war sich vollkommen sicher, wenn sie da vor sich hatte.
„Das...das Phantom!“
5 Jahre waren nun schon vergangen, seitdem Son-Goku und Vegeta zusammen gegen Boo gekämpft und gewonnen hatten. Seitdem kamen sie besser miteinander aus. Vegeta begann den jüngeren Saiyajin zu respektieren, obwohl es ihm manchmal schwer fiel, ruhig zu bleiben.
„Keine Widerrede!“
Oscar schlug mit der flachen Hand auf den Tisch, dass es klatschte.
„Ich möchte nicht mit ansehen, wie du dich in Gefahr begibst. André, du bist fast blind. Dein Auge gehorcht dir nicht mehr…“
Sie drehte sich in seine Richtung.
Was tut Harry, wenn er erfährt, dass ihn jeder belogen hat. Versinkt er in Selbstmitleid, oder sucht er Hilfe bei jemandem, den man nicht erwarten würde??? Lasst euch überraschen!
Noch bevor Masa Kais Liebe richtig erwidern kann, wird dieser entführt und in einem fernen Land verkauft. Während Masa und Kyosuke den Blondschopf überall suchen, erlebt Kai ein böses Erwachen, gefolgt von bitteren Einsicht...
Kai ist unsterblich verliebt und will diesen Mann für sich gewinnen. Doch leider geht das nur wenn Masa ihm ein wenig in Sachen Sex unter die Arme greift.
Warme Sonnenstrahlen drangen in das Zimmer ein und kitzelten Usagi in der Nase. Langsam öffnete sie ihre Augen. Das Zimmer indem sie sich befand, kannte sie nur zu genau. Sie schaute sich um.
Soichi stand wie immer pflichtbewusst über seinen neusten Experiment, die Augen fixiert auf das Mikroskop, als Morinaga den Laborraum betrat.
„Guten Morgen, Senpai!“ lachte Morinaga, doch als Begrüßung kam nur ein verrauchtes „hmm“ zurück.