Ein Morgen wie jeder andere? Oder doch vollkommen anders?
Alice stand an ihrem Fenster und sah hinaus. Es hatte über Nacht geschneit. Der feine Schnee hüllte alles in ein wunderschönes weiß.
[Auszug Chap 4] [...]
„Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!“ raunte er ihm sichtlich spöttisch zu, doch Satoshi verstand nicht wirklich, was er meinte und sah ihn deswegen mehr irritiert als verärgert an. [...]
Ein Trauertag wie jeder andere zuvor. Die Leute zogen an ihr vorbei grüßten sie freundlich aber niemand sah wie beschissen es ihr ging.
Nun stand sie vor dem Klassenzimmer, dass in ihr viele Erinnerungen weckten.
Sie trat langsam ein.
Kago x Inu ... aus der FF wird langsam ein richtiges, romantisches Drama! Lest selbst wie InuYasha versucht Kagome ZU VERFÜHREN !!! Annährungsversuche und Kuscheleien werden hier ganz groß geschrieben ;) Bitte auch Kommis... ;)
“Was hast du vor?“, fragte Neji sie und ahnte schlimmes.
“Dich festnageln“, hauchte sie grinsend in sein Ohr.
Kurz darauf war Tentens Werk auch schon vollbracht.
Sie stemmte die Hände in die Hüften und sah Neji triumphierend an.
“Geht doch.“
...Als sie bemerkte, dass er sie ansah, weiteten sich ihre blauen Augen, sie begann zu kichern und wurde rot, drehte sich jedoch nicht wieder um. ,Mendokuse, womit habe ich das verdient?'...
Es viel mir schwer in diesem Augenblick etwas anderes zu empfinden als Bewunderung. Wie er da saß, so seltsam gelassen und beruhigend am Kamin mit einem Buch in der Hand, versunken in dessen Inhalt. Er glich einem Engel, meinem Engel
„Naja... du weißt... was ich für dich empfinde. Und ich will dich wirklich nicht drängen, aber... es ist diese Ungewissheit, die mich fertig macht.“ Er seufzte und schloss die Augen.
Das Taxi hielt im verschneiten Alabastia. Vom weiten hatte Misty auf den letzten Metern das Labor von Prof. Eich gesehen und feststellen müssen, dass irgendjemand das ganze Haus mit Lichterketten umrahmt hatte.
Wie immer saß Shikamaru in der letzten Reihe und döste vor sich hin .Lernen. Lernen war ihm zu anstrengend und er konnte ja schon alles "NARA SHIKAMARU!!! Wie kannst du es wagen 5. mal in dieser Woche in meinem Unterricht einzupennen ! Sofort RAUS!!!" ,schrie Asuma ihn an.
So verreiste sie erneut nach Konoha, wie sie es schon des öfteren tat, doch noch ahnte sie nicht im geringsten, dass ihr nächster Aufenthalt im Hidden Leaf Village ihr ganzes Leben komplett verändern würde.
„ ALLEE AUFSTEHEN!!! WIR MÜSSEN LOS“ schreit eine stimme in dem Moment.
NARUTO!!! TenTen hätte ihm in dem Moment den Hals umdrehen können. Und Neji fing an sehr schmerzhafte Follterungsmethoden zu planen.
Eine Gestalt mit langen schwarzen Haaren sprang aus der Kutsche, hatte einen braunen Jutesack über die Schulter geworfen. Er sah den weißhaarigen Mann auffordernd an, mit einem Blick aus echsenähnlichen gelben Augen.[Auszug Kap.1]
„Ist ok, aber nur wenn du gegen mich fährst!“ „…“ „Ja du hast richtig gehört. Ich Vordere dich heraus. Heute um Mitternacht an den Tokyo-Hils!“ „Du weißt genau das ich nicht mehr fahre!“ (kapi 1) wer wissen will wies weiter geht muss lesen
Dann umarmte er sie und murmelte:
„Es wird alles gut!“ Nun konnte Yuki sich nicht mehr im Zaum halten.
„Nichts wird gut, gar nichts!“, schrie sie ihn an. „Kaname ich war und bin in meinen eigenen Bruder verliebt!
Naka lief rot an, als sie bemerkte wie sie sich an Umi gekuschelt hat.Beide trauten sich nicht dem jeweils anderen in die Augen zu schauen, aber trotzdem lies er sie langsam los, so das beide nebeneinander lagen
Kann sich ein Mensch im Krieg je zurecht finden? Was passiert, wenn er nur einmal den Überblick verliert? Kann er immer zwischen schwarz und weiß unterscheiden oder gibt es nur grau?
Es waren nun Drei Jahre vergangen, seit ich dich das letzte Mal gesehen habe.
Ganze Drei Jahre, wo ich nicht mehr mit auf dem Schiff war.
Ganze Drei Jahre, wo ich mich nicht mehr mit dir herumprügeln musste.
Es war der letzte Sonntag des Monats August. Ich trat zur Kirche ganz in schwarz bekleidet ein.
Er war tot und das war seine Beerdigung.(Auszug aus: "Ich habe es nicht verdient...")
Heute war es soweit, heute wollte sie ihm alles sagen, heute sollte er von ihren Gefühlen für ihn erfahren. Sie wollte ihm alles erzählen. Sie hatte es beschlossen. (Auszug aus Kapitel 1)
„Steh auf, Yukino!“ sprach eine laute Stimme, selbst die Tür konnte sie nicht stoppen. „Nghn … Ja …“ murmelte das Mädchen leise in ihr Kissen. Nach einigen Minuten konnte sie sich jedoch aufrappeln und schmiss dabei ihre Decke auf den Boden.
Hidden Passion
Ich wünsche euch viel Spaß mit meiner FF…
Prolog
Immer wieder hörte man ein Fluchen oder einen kleinen Aufschrei, der sich einen Weg durch das große Haus bahnte.
Die Pistole in meiner Hand, blicke ich ungläubig ich hoch zu ihm.
„ ... aber irgendwann einmal... kommt dieser Tag, das ist sicher...“
Von seinen Lippen kann folgende Wörter ablesen und hören.
„ Ich möchte durch deine Hand sterben.“
Als er Temari sah hatte er das Gefühl sein Herz würde gleich Kolabieren. Seinem Magen ging es nicht besser. Je nähr sie kamen desto mehr spielte anscheinend sein Körper verrückt.
Hallo! Ich hab es ja schon vor einiger Zeit angekündigt! Und nun ist es endlich so weit! Das erste Kapitel der Fortsetzung von "Duellakademie". Ich hoffe, euch gefällt die Story.
!// Irgendwas stimmt nicht mit diesem Mädchen, wenn ich doch nur wüste was es ist!!Von ihr geht so eine seltsame Presens aus.// dachte er bei sich und lies sein Blick aus dem Fenster schweifen.
"Bella...", leise weckte mich eine wohlklingende Stimme aus meinem Schlaf. Ich spürte wie kalte Finger mir flüchtig eine Haarsträhne aus dem Gesicht strichen.
Ich blinzelte ein paar Mal und sah dann vor mir das Gesicht meines Engels.
~*Lost time*~
Wenn sich alles wiederholt!
.:Prolog:.
Sasuke’s POV:
Ich gehe durch die dunklen und leeren Straßen Konoha's. Der Regen fällt vom Himmel herab und scheint auf das Dach meines Hauses zu klopfen.
Wenn dein Gefühl "Nimm ihn" sagt, jedoch in deinem Kopf die Alarmglocken läuten, für was würdest du dich dann entscheiden?
Für was wird sich Sakura dann entscheiden?
Gefühle
Ich wollte dir schon lange was sagen,
seit Tagen, Monaten sogar seit Jahren.
Du hilfst mir immer.
Geht es mir mal nicht so gut,
gibst du mir wieder neuen Mut.
Du bist so toll, wie ein Engel,
so wundervoll.
Ich wandte mich erneut seinem Gesicht zu und wurde ein wenig rot. In Gedanken versunken kam ich ihm näher und näher. Ich fühlte, dass ich meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle hatte und es mir egal war, was ich tat. Seine Mimik, sein Körper.
Seine Hand schwand aus seinem Sichtfeld. Der Rest des Plätzchen verschwand mit einem Happen im Mund Umis. Er würde es wenigstens versuchen. Der Kampf um Naka war noch nicht vorüber. Und kampflos würde er sich nicht geschlagen geben!...